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Presse vom 6.3.18

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    Zwei wundersame Comebacks\r\n\r\nDie Adler Mannheim in den Play-offs gegen den ERC Ingolstadt – das weckt bei den Mannheimer Fans süße Erinnerungen an 2015, an den letzten Titelgewinn in der Deutschen Eishockey-Liga. Damals war’s das Finalduell, diesmal wird’s ab Mittwoch, 14. März (zunächst auswärts), das Viertelfinale zwischen dem Tabellenvierten Ingolstadt und dem Fünften Mannheim.\r\n\r\nBeide Teams erlebten in der Endphase der Punktrunde wundersame Comebacks – auch dank neuer Trainer. Beim ERC beerbte der Kanadier Doug Shedden kurz vor Weihnachten den Schweden Tommy Samuelsson, bei den Adlern hatte bereits zuvor Bill Stewart das Amt von Sean Simpson übernommen. Zum Jahreswechsel war beiweitem noch nicht absehbar, dass es beide Mannschaften direkt ins Play-off-Viertelfinale schaffen würden. „Bill hat da einen hervorragenden Job gemacht, die Jungs sind jetzt zum Ende der Saison topfit“, betont Mannheims Stürmer David Wolf, der zusammen mit Andrew Desjardins und Matthias Plachta die Paradereihe der Adler bildet.\r\n\r\nAb Donnerstag wird sich die Mannschaft auf das Duell mit Ingolstadt vorbereiten. „Gerade den Jungs, die bei Olympia waren, seien ein paar Tage Pause gegönnt“, befindet Silber-Held Wolf. Dem Sprung auf Platz fünf ging schließlich ein harter Kampf in Augsburg über 65 Minuten plus Penaltyschießen voraus. Danach feierten Chad Kolarik, Sinan Akdag und Mathieu Carle gemeinsam mit den rund 600 mitgereisten Fans. Ein Spiel, aus dem die Adler laut Bill Stewart nochmal lernen konnten: „Augsburg hatte eine Niemals-Aufgeben-Einstellung. Das braucht man im Eishockey.“ Und in den Play-offs sowieso. olw\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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