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Presse vom 29.3.18

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  • #2
    Für viele ist es das vorweggenommene Finale: Heute Abend kämpfen die Adler Mannheim gegen den EHC München um den Einzug in die Endspielserie der Deutschen Eishockey Liga. Um den vorletzten Schritt auf dem Weg zum Titel zu machen, sind vier Siege nötig.
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    • #3
      Nur kurzer Kontrollblick in den Rückspiegel\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler Mannheim starten heute in die Halbfinalserie gegen Meister München – Traurige Punktspielbilanz ist fast abgehakt\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nMannheim. Ob Bill Stewart auch ein guter Fahrlehrer geworden wäre? „Ich schaue nicht in den Rückspiegel, nur nach vorn durch die Windschutzscheibe. So fährt man bedeutend besser“, antwortete der Trainer der Adler Mannheim gestern augenzwinkernd auf die Frage, wie sehr sein Team vor dem heutigen Start der Play-off-Halbfinalserie gegen den EHC Red Bull München noch die vier Punktspielniederlagen gegen den Meister beschäftigen.\r\n\r\nAuch Verteidiger Mathieu Carle mag nicht lange zurückblicken. Gerade mal fünf Tore haben die Adler in diesen vier Partien gegen München erzielt. „Aber wir sind jetzt ein anderes Team“, betont der Kanadier. Torwart Dennis Endras stellt nach dem Viertelfinal-Erfolg gegen Ingolstadt fest: „Wir fahren mit breiter Brust dorthin.“ Im Olympia-Eisstadion fällt heute um 19.30 Uhr der erste Puck zum Bully der Halbfinalserie des Vorrundenprimus EHC Red Bull gegen den Tabellenfünften Mannheim. Das erste Adler-Heimspiel am Samstag (19 Uhr) ist ausverkauft.Für Mathieu Carle, den Mann aus Ottawas „französischer“ Schwesterstadt Gatineau, könnte der Traum von einem Titel jetzt mit Verspätung doch noch in Erfüllung gehen. 2015 kam er zu den Adlern – nach zwei Jahren bei Medvescak Zagreb, dem notorischen Kellerkind der multinationalen KHL. „Dort hatte ich nicht viel gewonnen und wollte das hier nachholen“, erinnert er sich. Aber erst jetzt „kann es passieren“, glaubt Carle, für den die erfolglosen Play-off-Kampagnen 2016 und 2017 natürlich viel zu kurz waren. Dabei sah es vor ein paar Wochen, nach der Diagnose Knieverletzung samt Operation, eher so aus, als würde Carle in dieser Saison nicht mehr auflaufen können. „Ich dachte auch, das war’s für mich, aber ich hatte Glück. Alles ist gut gelaufen, und dass die Verletzung in die Spielpause fiel, hat mir geholfen“, sagt der 30-Jährige. Zusammen mit Sinan Akdag bildet er ein Verteidigerpärchen, bei dem den Fans in defensiver Hinsicht zwar bisweilen der Atem stockt, das aber offensive Qualitäten hat. Carle kommt diese Saison auf eine positive Plus-Minus-Bilanz und stellt oft seinen guten Aufbaupass unter Beweis.\r\n\r\nBill Stewart schaute derweil natürlich doch in den Rückspiegel – täte er es nicht, wäre er kein guter Eishockey-Trainer. Und zum Kontrollblick würde ja auch ein Fahrlehrer raten ... Ingolstadt, stellte Stewart fest, sei das Team gewesen, das München in der Punktrunde am meisten zugesetzt habe – mit starkem Torwart, viel Laufbereitschaft, guter Spielstruktur. Dass besagte Ingolstadter gerade von den Adlern im Viertelfinale in nur fünf Partien in den Urlaub geschickt wurden, taugt ja eher als Mutmacher.\r\n\r\nAuch wenn der Respekt vor Titelverteidiger München mit dem phänomenalen Titelsammler Don Jackson hinter der Bande natürlich groß ist. „Vor hundert Jahren“, kokettierte Stewart (60) mit seinem und Jacksons (61) Alter, „haben wir gegeneinander gespielt. Ein guter Typ. Es ist einfach, zu behaupten, er habe immer nur gute Teams gehabt. Er hat diese Teams aber auch ins Laufen gebracht.“ Nach den vergangenen Wochen kann sich Stewart dieses Kompliment durchaus selbst ans Revers heften. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        Der EHC Red Bull München startet ins Halbfinale, in der Best-of-seven-Serie warten die Adler Mannheim. Rick Goldmann beantwortet die wichtigsten Fragen.

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