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Presse vom 3.4.18

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    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

  • #2
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    • #3
      Im zweiten Artikel wird darauf eingegangen, dass Hopp BS in seinen Äußerungen zur Schiedsrichterleistung - und damit dem Problem der DEL - vollumfänglich unterstützt. Er spräche ihm sogar aus der Seele. Dann hoffe ich doch mal, dass Hopp sich als stellv. Vorsitzender im DEL Aufsichtsrat gegenüber Tripcke entsprechend positioniert und das Thema auf die Tagesordnung bringt. Spätestens wenn die 17/18er Schale vergeben wurde, muss sich da eine Kommission mit befassen.\r\n\r\nVon 2005 bis 2010 wirkte ein gewisser Rick Looker in der DEL. Soweit ich mich erinnern kann, empfand ich ihn als guten seiner Zunft. Weiß irgendwer, warum man dieses Experiment der Import-Refs beendet hat?
      "I don’t want to get into a 'he said, she said' with the refs…I’m the he." \r\nChris Pronger

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      • #4
        Eigentlich ein Unding, dass es Spielern und Klub-Offiziellen verboten sein soll sich negativ über die Schiris zu äußern. Aber wenn sich viele beschweren, könnte sich ja etwas zum Positiven ändern. Und nicht wie jetzt, dass die Qualität der Schiris von Saison zu Saison abnimmt...

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        • #5
          Das ist auch ein Unding. In jeder anderem Profisport darf man sagen, dass der Referee unglücklich agierte. Beim deutschen Eishockey glaubt man allerdings dass man so die Schiedsrichter schützen würde und so auch negative Presse erspart.\r\nDass dies allerdings genau der Gegenteil der Fall ist und damit massig Wasser in den Mühlen der Verschwörungstheoretiker kippt, will man wohl nicht wahrhaben.

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          • #6
            Steven Pinizzotto droht nach seinem brutalen Ellbogencheck gegen Adler-Angreifer Matthias Plachta im ersten DEL-Halbfinale juristischer Ärger. Die Staatsanwaltschaft München bestätigte eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Adler-Stürmer David Wolf hingegen muss keine weitere DEL-Strafe befürchten.

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            • #7
              Später K.o. für die Adler\r\n\r\nEishockey: Mads Christensen schießt EHC Red Bull München in Verlängerung zum 2:1 gegen Mannheim\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n \r\nMünchen. Es dauerte etwas länger an diesem herrlichen Frühlingstag im Münchner Olympiapark. In der 26. Minute der Verlängerung – an den Verpflegungsständen im Eisstadion gab's nichts mehr zu essen – sorgte Mads Christensen an seinem Geburtstag für den 2:1 (1:0, 0:0, 0:1; 0:0, 1:0)-Erfolg des EHC Red Bull im Play-off-Duell mit den diesmal gleichwertigen Adlern Mannheim.\r\n\r\nIn der Halbfinalserie steht's nun auch nach Siegen 2:1 für den Titelverteidiger aus München. Weiter geht es bereits morgen (19.30 Uhr) in der erneut ausverkauften SAP-Arena.Nur ein 0:1-Rückstand nach insgesamt neun (!) Minuten in Unterzahl – eigentlich konnten die Adler nach dem ersten Drittel heilfroh sein, dass die Partie zur ersten Pause aus ihrer Sicht nicht schon gelaufen war. Abgesehen davon, dass sie natürlich zu viele Strafzeiten nahmen, durchaus auch unnötige wie die letzte des wiedergenesenen Matthias Plachta: Ihr Penalty-Killing war im Prinzip gut, die Blocks mit nahezu jedem Körperteil zeugten von gewünschter Play-off-Verzweiflung, und doch war da diese eine Sekunde fataler völliger Unordnung beim Münchner Führungstreffer durch Michael Wolf (9.): Ein langer Seidenberg-Pass hebelte die Mannheimer Formation aus, solch ein Treffer darf in Unterzahl niemals fallen. Und Marcel Goc hätte sich bei einem Break durchaus eigensinniger zeigen dürfen, doch die Mannschaftsdienlichkeit ist ja sonst sein großer Trumpf – also Schwamm drüber.\r\n\r\nMatthias Plachta war wie gesagt ins Line-up zurückgekehrt, sehr zur „Freude“ der Münchner Fans, die sich auf das Pinizzotto-Opfer aus Spiel eins prompt verbal eingeschossen hatten. Auch Devin Setoguchi meldete sich endlich dienstfähig zurück, für ihn musste Daniel Sparre aus der Festerling-Reihe weichen – jene Formation, die im Viertelfinale gegen Ingolstadt so produktiv aufgetrumpft hatte, im Halbfinale aber noch blass geblieben war. Auch Ryan MacMurchy schaute gestern wieder zu, übrigens wie Sparre, der angeschlagene Carlo Colaiacovo und Nikolai Goc von der Reporterkabine aus.\r\n\r\nKeine einzige Unterzahl im Mitteldrittel, ab der 39. Minute sogar einmal selbst in Überzahl – das allein schon taugte den Adlern als Mutmacher. Auch die Tatsache, dass den Münchnern nun in der eigenen Zone durchaus Fehler unterliefen. Nur Kapital konnten die Gäste nicht daraus schlagen. Immerhin hatten sie atmosphärisch etwas Hitze aus dem Kochtopf genommen, das ausverkaufte Eisstadion etwas beruhigt.\r\n\r\nUnd der Druck auf den Meister nahm zu. Im zweiten Powerplay hatten zuerst Plachta und dann Chad Kolarik schon die Chance zum Abschluss, doch auch hier war immer ein Schoner oder eine Kelle der Münchner im Weg. Die Adler schnürten den Titelverteidiger nun aber auch bei nummerischem Gleichstand auf dem Eis immer mehr ein. Und dann versuchte es Setoguchi einfach mal aus der Halbdistanz – die Scheibe zischte über die Fanghand von Torwart Danny aus den Birken hinweg in den Torwinkel, der Ausgleich (50.).\r\n\r\nTrotz zweier Überzahlspiele fand München danach nicht mehr so richtig in den Angriffsmodus zurück und musste sich in Unterzahl sogar in die Overtime retten. Zuvor hätte Kolarik dem Meister den Fangschuss versetzen können, als er die Scheibe mit der Hand aus der Luft pflückte und dann an Danny aus den Birken scheiterte.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nEHC Red Bull München: Aus den Birken - Boyle, Aulie; Abeltshauser, Seidenberg; Button, Joslin; Lauridsen - Jaffray, Hager, Michael Wolf; Christensen, Kahun, Mauer; Macek, Aucoin, Flaake; Eder, Matsumoto, Kastner\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Stuart; Mullen, Reul; Carle, Akdag; Johnson - Plachta, Desjardins, David Wolf; Ullmann, Marcel Goc, Kink; Kolarik, Adam, Raedeke; Setoguchi, Festerling, Hungerecker\r\nTore: 1:0 Michael Wolf (Seidenberg) 8:17, 1:1 Setoguchi (Mullen) 49:02, 2:1 Christensen (Mauer) 85:30 - Strafminuten: 12 - 20 + 10 Kink - Beste Spieler: Aus den Birken, Joslin, Seidenberg, Michael Wolf - Endras, Larkin, Carle, Festerling - Zuschauer: 6142 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Piechaczek (Ottobrunn)/Schrader (Dorsten). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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              • #8
                Was hat es eigentlch mit diesem ominösen "Bus ausbremsen" auf sich? Wenn uns von Seiten des DEB - basierend auf Hörensagen, ohne Fakten mitzuliefern - dies vorgehalten wird, löst es auch schon Argwohn aus.
                Zuletzt geändert von Otto; 03.04.2018, 20:12.

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                • #9
                  Ich packs mal hier dazu:\r\nhttps://www.merkur.de/sport/eishocke...o-9748491.html\r\n\r\nSollte das Stimmen, dass er das Vergehen im Vorfeld angekuendigt hat, hoffe ich instaendig, dass er dafuer auch strafrechtlich gerade stehen muss. Denke aber mal, dass verlaeuft im Sande.

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                  • #10
                    Zitat von Otto Beitrag anzeigen
                    Was hat es eigentlch mit diesem ominösen "Bus ausbremsen" auf sich? Wenn uns von Seiten des DEB - basierend auf Hörensagen, ohne Fakten mitzuliefern - dies vorgehalten wird, löst es auch schon Argwohn aus.
                    \r\n\r\nNun gut. Marc Hindelang sagt ja selbst schon, dass er das nur gehört habe und er greift durchaus beide Parteien an. Ob das jetzt sooooo falsch ist lass ich mal im Raum stehen.
                    ZSK - Never Forget

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                    • #11

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