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Presse vom 8.4.18

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  • Presse vom 8.4.18

    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

  • #2
    Kapitän Goc? Hab ich was verpasst..\n\nGesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

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    • #3
      weiter unten heißts wieder Kapitän Kink

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      • #4
        Neustart\r\n\r\nDer große Umbruch bei den Adlern Mannheim soll vor allem eines endlich bringen: Konstanz.\r\n\r\nVon Philipp Koehl \r\n\r\n\r\nDie Adler Mannheim verabschiedeten sich am Freitagabend frühzeitig in die Sommerpause und steht nun vor einer spannenden Zeit. Der große personelle Umbruch, bereits eingeleitet, soll nun umgesetzt werden. Der scheidende Cheftrainer Bill Stewart (Foto), der interimsmäßig als Sportlicher Leiter agierende Marcus Kuhl und nicht zuletzt Adler-Gesellschafter Daniel Hopp ebneten dafür den Weg. Ein Weg, der mit Blick auf die letzte Begegnung in München auch notwendig ist. Denn die Partie stand stellvertretend für einen großen Teil der Adler-Saison: Die Mannheimer gingen, nach den bitteren Geschehnissen in Spiel vier, mental sichtbar angeschlagen, ohne große Gegenwehr am Freitagabend unter. Auch, weil sie nicht nur in diesem Spiel der Serie einmal mehr die nötige Konstanz gegen gut eingestellte Münchener vermissen ließen. „München hat gute Arbeit geleistet. Und damit meine ich nicht nur die vergangenen zwei Monate, sondern die vergangenen zwei Jahre. Das ist eine Konstanz, die auch Mannheim wieder verinnerlichen muss“, betonte Stewart vielsagend.\r\n\r\nDass die Adler-Führung zum Erreichen dieses Ziels unter anderem noch laufende Spielerverträge auflösen wird, gilt als offenes Geheimnis. Interessant wird sein, wie der neue Cheftrainer Pavel Gross die Themen in Mannheim angehen wird. Zusammen mit seinem Co-Trainer Mike Pellegrims und Neu-Manager Jan-Axel Alavaara wurde die sportliche Leitung nicht nur komplett auf links gedreht, sondern auch nach Gross’ Gusto zusammengestellt. Gross wird somit bereits im Vorfeld viel Macht verliehen.\r\n\r\nEine Konstante, auf die sich die Mannheimer Organisation aber bereits jetzt verlassen kann, sind die eigenen Anhänger. „Ich bin schon lange in Mannheim und habe einiges erlebt. Aber wie uns die Fans in diesen Play-offs unterstützt haben, war einfach unglaublich. Solche Fans zu haben, macht einen unheimlich stolz“, weiß Adler-Kapitän Marcus Kink, was er an den treuen Anhängern hat.\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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        • #5
          Sang- und klanglos\r\n\r\nDie Adler Mannheim verabschieden sich mit einer 0:5-Niederlage aus den Play-offs. Cheftrainer Bill Stewart brachte die Mannschaft nach seiner Übernahme im Dezember wieder auf Kurs und wird den Adlern in einer anderen Funktion erhalten bleiben. Adler-Stürmer Christoph Ullmann gab seinen Abschied bekannt.\r\n\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\n\r\nAls die Münchener Fans schon seit einiger Zeit auf dem Nachhauseweg waren, feierten die mitgereisten Adler-Anhänger in der Eissporthalle immer noch lautstark ihre Mannschaft, sich selbst und den scheidenden Trainer Bill Stewart. Der Italo-Kanadier bedankte sich auf dem Eis stehend artig und verzog sich danach in eine ruhige Ecke der Arena. Er brauchte einen Moment für sich – mit Tränen der Rührung in den Augen.\r\n\r\n„Ich bin jetzt auf den Tag genau seit vier Monaten im Amt. Und wisst ihr was? Das war eine richtig schöne Reise für mich“, fasste Stewart, der den Stab nach dem verkorksten letzten Saisonspiel nicht über seiner Mannschaft brechen wollte, mit seinem schon so oft zelebrierten, sympathisch-verschmitzten Lächeln zusammen. „Es wäre nicht fair, nur dieses letzte Spiel zu bewerten, das zugegebenermaßen sehr enttäuschend war. Ich betrachte die vergangenen 102 Tage, die ich hier bin, und in denen haben die Jungs einen guten Job gemacht“, lobte der Cheftrainer.\r\n\r\nStewart formte die Adler-Mannschaft, die teilweise in dieser Saison Charakter und Zusammenhalt vermissen ließ, wieder zu einer Einheit – und führte sie bis ins Play-off-Halbfinale. „Das war das erste Mal seit drei Jahren, dass Mannheim in den Play-offs eine Runde weiterkam. Das muss man sich mal vorstellen. Solche Ergebnisse müssen in dieser Organisation in der Zukunft wieder an der Tagesordnung sein“, weiß auch Stewart, dass es noch viel für die Adler aufzuarbeiten gibt. Er selbst wird dabei aber nicht mehr hinter der Bande stehen. Pavel Gross wird ihn bekanntermaßen ersetzen. „Dieser Schritt ist der richtige für mich. Aber, ich werde noch hier sein“, sagte der scheidende Stewart etwas undurchsichtig. Seinen Spielern steckte unterdessen noch die Niederlage in den Trikots. „Was mich wahnsinnig ärgert, ist, dass wir es den Münchenern letztlich zu einfach gemacht haben. Das Potenzial ist in der Mannschaft vorhanden, aber wir haben es, wie schon das ganze Jahr, leider zu selten abgerufen“, sagte Adler-Kapitän Marcus Kink. Mannschaftskollege Christoph Ullmann, der nach insgesamt zwölf Jahren die Mannheimer verlassen wird, zeigte sich naturgemäß ebenfalls enttäuscht: „Wenn uns einer bei diesem Saisonverlauf gesagt hätte, dass wir am Ende unter den letzten vier stehen, hätten wir alle unterschrieben. So jetzt aber auszuscheiden, ist schon bitter.“ \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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