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Presse vom 17.9.18

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  • Presse vom 17.9.18


  • #2
    Endlich treffsicher\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim gewinnen 5:1 in Augsburg\r\n\r\nVon Volker Endres\r\n\r\n \r\nAugsburg. Mit einem 5:1 (3:1, 1:0, 1:0)-Erfolg bei den Augsburger Panthern feierten die Adler Mannheim ihren ersten Sieg der noch jungen Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Ein Doppelschlag von David Wolf und Ben Smith innerhalb von nur acht Sekunden brachte dabei schon im ersten Drittel die Vorentscheidung.\r\n\r\nWolf mit einem untypischen Überzahltreffer und Smith profitierten dabei von krassen Panther-Abwehrfehlern. Wolf angelte sich einen schon verlorenen Puck von Patrick McNeill zurück, tunnelte Olivier Roy im Tor. Und nur acht Sekunden später „bediente“ Simon Sezemsky den Adler Ben Smith, der das leere Tor vor sich hatte und sich mit seinem ersten DEL-Treffer bedankte. Mit dem 3:1 im Rücken dominierten die Adler das Spiel. Adler-Trainer Pavel Gross hatte erneut Torhüter Dennis Endras das Vertrauen geschenkt und der dankte es mit einer blitzsauberen Leistung. In der Verteidigung erhielt Denis Reul Eiszeit. Für ihn saß Cody Lampl draußen. Von den verletzten Stürmern kehrte Brent Raedeke auf das Eis zurück, dafür verzichtete Gross auf den Finnen Tommi Huhtala. Marcel Goc und Luke Adam fielen weiter aus.\r\n\r\nFür Raedeke war es eine gute Rückkehr, lieferte er doch die Vorarbeit zum 1:1 durch Andrew Desjardins (14.). Vom Spielverlauf ein zugleich glücklicher aber auch verdienter Ausgleich, denn die Adler dominierten zwar, liefen aber bereits ab der 6. Minute einem Rückstand hinterher. Andrew Leblanc hatte den Schuss von Simon Sezemsky unhaltbar abgefälscht. Wie schnell ein Spiel kippen kann, zeigte der Mannheimer Ausgleich. Auf der einen Seite traf Hans Detsch für die Panther den Torpfosten, acht Sekunden später jubelten die Adler nach Desjardins’ Tor (14.).\r\n\r\nUnd die Adler nahmen nicht nur eine Führung mit in den zweiten Spielabschnitt, sondern auch das gute Gefühl einer überstandenen 3:5-Unterzahl, als Marcus Kink und Thomas Larkin draußen saßen (18.). Der kleine Sieg gegen das im Vorjahr starke Panther-Powerplay gab das Rückenwind. Erst Recht, nachdem Nicolas Krämer gar auf 4:1 erhöht hatte (29.). Ein toller Pass von Mark Katic hatte den Stürmer auf die Reise geschickt. Moritz Seider (52.) sorgte mit seinem ersten DEL-Treffer für den Endstand. „Ein tolles Gefühl“, jubelte der 17-Jährige. „Wichtiger sind aber die drei Punkte für die Mannschaft“, schob er nach. „Wir machen unsere Chancen heute auch mal rein“, atmete Mathias Plachta auf.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAugsburger Panther: Roy - Lamb, Valentine; McNeill, Tölzer; Sezemsky, Rekis; Rogl - Payerl, Ullmann, Holzmann; Detsch, Gill, White; Schmölz, Hafenrichter, Leblanc; Fraser, Sternheimer, Stieler\r\nAdler Mannheim: Endras - Akdag, Mikkelson; Larkin, Katic; Seider, Lehtivuori; Reul - Plachta, Desjardins, Wolf, Kolarik, Festerling, Eisenschmid; Raedeke, Smith, Hungerecker; Krämmer, Kink, Möser\r\nTore: 1:0 Leblanc (Sezemsky) 5:02, 1:1 Desjardins (Raedeke) 13:24, 1:2 Wolf (Desjardins) 16:52, 1:3 Smith 17:00, 1:4 Krämer 28:01, 1:5 Seider (Festerling) 51:31 - Strafminuten: 10 - 12 - Beste Spieler: Roy, Leblanc - Desjardins, Kolarik, Katic - Zuschauer: 5115 - Schiedsrichter: Hunnius/Hurtik (Berlin/Bad Nauheim). \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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