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Presse vom 24.9.18

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    Festgekrallt\r\n\r\nEISHOCKEY: 6:5-Erfolg der Adler Mannheim in Straubing\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nStraubing. Die Adler Mannheim setzen sich in der Spitzengruppe der Deutschen Eishockey-Liga fest. Mit einem 6:5 (3:3, 2:0, 1:2) bei den Straubing Tigers feierten sie ihren zweiten Sieg beim zweiten Auswärtsspiel der noch jungen Saison.\r\n\r\n„Das wird ein ganz heißer Tanz“, hatte Mannheims Co-Trainer Mike Pellegrims vor der Partie gewarnt – er sollte Recht behalten. Zum Ende des Spiels wurde es richtig unschön. Mit einem harten Check gegen den Kopf von David Wolf setzte Straubings Verteidiger Steven Seigo in der Schlusssekunde ein hässliches Ausrufezeichen hinter ein packendes Spiel.Bis dahin hatten die Zuschauer ein tolles Eishockeyspiel gesehen. Nur die beiden Trainer waren wohl mit dem ersten Abschnitt unzufrieden. „Wir müssen nach unseren Führungstreffern besser stehen“, wusste auch Stürmer Nico Krämmer um das größte Manko nach den ersten 20 Minuten. Zwar traf Mathias Plachta zum 1:1 (7.). Aber die Adler verpassten es, die zweimaligen Führungstreffer von Markus Eisenschmid (2:1, 8. und 3:2, 17.) besser zu verwalten. Immerhin: Zwei Treffer in zwei Versuchen in Überzahl dürften Adler-Trainer Pavel Gross Gefallen haben.\r\n\r\nUnd er hatte ganz offensichtlich auch die passenden Worte in der Kabine gefunden, denn die Adler-Defensive stand nach der ersten Pause konzentrierter. Erst kurz vor Schluss verloren die Adler wieder ein wenig die Orientierung als die Gastgeber sich in Überzahl und mit dem Mut der Verzweiflung gegen die drohende Niederlage stemmten. Jeremy Williams Tor zum 5:6 machte es 31 Sekunden vor dem Ende noch einmal spannend.\r\n\r\nBei den Adlern klappt die Überzahl schon früh in der Saison. Joonas Lehtivuoris Tor zum 4:3 (29.) war der dritte Treffer in Überzahl an diesem Abend. Und Marko Katic untermauerte mit seinem ersten Saisontor zum 5:3 (34.) die Ansprüche der Adler. Die kontrollierten nun das Geschehen, verpassten aber das vorentscheidende 6:3.\r\n\r\nUnd so wurde es fünf Minuten vor dem Ende doch noch einmal spannend, als Atoine Laganière verkürzte und Luke Adam mit dem Bully direkt danach eine unnötige Strafzeit kassierte. Dieses Unterzahlspiel überstanden die Adler. Als Andrew Desjardins zwei Minuten vor dem Ende auf die Strafbank wanderte und Tigers-Trainer Tom Pokel die Überzahl verdoppelte, indem er für Torhüter Jeffrey Zatkoff einen weiteren Feldspieler brachte, traf Tommi Huhtala (59.) in das verwaiste Tor der Gastgeber.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\nStraubing Tigers: Zatkoff - Daschner, Eriksson; Acolatse, Brandt; Seigo, Glässl, Renner; Mulock, Laganière, Mouillierat; Williams, Connolly, Loibl; Pfleger, Schönberger, Heard; Ziegler, Brandl, Wruck\r\nAdler Mannheim: Pickard - Lampl, Mikkelson; Larkin, Katic; Akdag, Lehtivuori, - Hungerecker, Smith, Huhtala; Kolarik, Festerling, Adam; Plachta Desjardins, Wolf; Kink, Eisenschmid, Krämmer\r\nTore: 1:0 Williams (Conolly) 04:45, 1:1 Plachta (Smith) 06:35, 1:2 Eisenschmid (Katic) 07:30, 2:2 Williams (Brandt) 11:22, 2:3 Eisenschmid (Katic) 16:14, 3:3 Renner (Mulock) 17:05, 3:4 Lehtivuori (Adam) 29:04, 3:5 Katic (Huhtala) 33:17, 4:5 Laganière 55:04, 4:6 Huhtala (Smith) 58:16, 5:6 Williams 59:29 - Strafminuten: 14 + 10 (Seigo, 60.) - 10 - Beste Spieler: Williams, Laganière - Katic, Desjardins - Zuschauer: 4066 - Schiedsrichter: Piechaczek (Ottobrunn)/Schütz (Bad Aibling). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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