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Presse vom 1.10.18

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    Diesmal nur ein Punkt\r\n\r\nEishockey: Adler verlieren 1:2 nach Verlängerung\r\n\r\n\r\nBremerhaven. Es kann nicht immer ein Torfestival sein. Gestern verloren die Adler Mannheim bei den defensivstarken Fischtown Pinguins Bremerhaven 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach Verlängerung und mussten sich nach ihrem bisher schwächsten Saisonspiel mit einem Punkt begnügen.\r\n\r\n„Die Pinguins waren hungriger und haben mehr Zweikämpfe gewonnen“, befand Joonas Lehtivuori, der einzige Torschütze der Adler. Vor dem Spiel gab’s Applaus der Bremerhavener Fans für Cody Lampl, der ja im Sommer nach drei Jahren im hohen Norden nach Mannheim gewechselt war. Und gleich in der ersten Minute bekam der Deutsch-Amerikaner bei einem Abwehraktion den Puck ins Gesicht mit dem längsten Bart der Deutschen Eishockey-Liga, schüttelte sich aber nur kurz und machte weiter.Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel – ohne allzuviele allzugroße Chancen. Die beste Gelegenheit der Gäste machte Torwart Dennis Endras gegen Cory Quirk (9.) zunichte. Auf der Gegenseite sprang der Puck nach Matthias Plachtas Schuss von der Latte ins Spiel zurück, dies bestätigte auch der Videobeweis (19.).\r\n\r\nIn Überzahl tasteten sich die Adler zur Mitte der nun etwas besseren Partie an die Führung heran – die dann bei personellem Gleichstand auf dem Eis fiel. Luke Adam war der clevere Vorbereiter für den nicht lange fackelnden Lehtivuori, dem mit dem 1:0 (31.) sein zweites Saisontor gelang. Die Antwort der Gastgeber ließ nicht lange auf sich warten: Als die Adler unter Druck gerieten und nicht wechseln konnten, tunnelte Alex Friesen den Goalie der Gäste (34.).\r\n\r\nNachdem die Adler zwei Unterzahlsituationen überstanden hatten, bot sich ab der 52. Minute gleich zweimal die gute Gelegenheit, im Powerplay vielleicht doch noch den entscheidenden Treffer zu setzen. Aber die beiden bisher so starken Überzahlformationen fanden gestern kein Mittel gegen die aufopferungsvoll verteidigenden Bremerhavener, die kurz vor Schluss der normalen Spielzeit sogar selbst wieder einen Mann mehr auf dem Eis hatten. So gesehen retteten sich die Adler dann doch eher in die Verlängerung, die sie allerdings in Unterzahl auch begannen. Und just als Lehtivuori zurückgekehrt war, traf Brock Hooton mit einem strammen Schlagschuss zum 2:1-Sieg des Außenseiters. „Die Strafzeiten haben uns das Momentum genommen“, erkannte Adler-Trainer Pavel Gross.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nFischtown Pinguins Bremerhaven: Pöpperle - Fortunus, Moore; Lavallée, Jensen; Gedig, Weber - Verlic, Nehring, Urbas; Feser, Friesen, Hoeffel; Schwartz, Quirk, Hooton; Körner, McMillan, Rumble\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Lampl, Mikkelson; Seider, Lehtivuori; Larkin, Katic; Akdag - Hungerecker, Smith, Huhtala; Plachta, Desjardins, Wolf; Kink, Eisenschmid, Krämmer\r\n\r\nTore: 0:1 Lehtivuori (Adam) 30:46, 1:1 Friesen (Urbas) 33:42, 2:1 Hooton 61:00 - Strafminuten: 12 - 12 - Beste Spieler: Pöpperle, Jensen, Quirk - Endras, Katic, Smith - Zuschauer: 4136 - Schiedsrichter: Howard (USA)/Köttstorfer (Rosenheim). olw \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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