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Presse vom 13.10.18

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    Adler erobern Spitzenplatz\r\n\r\nEishockey: Mannheimer bezwingen Schwenninger Wild Wings 3:1\r\n\r\nvon Philipp Koehl\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Adler Mannheim haben in der Deutschen Eishockey Liga nach zwei Niederlagen wieder in die Erfolgsspur gefunden. Mit dem 3:1 (2:1, 1:0, 0:0)-Erfolg über die tapfer kämpfenden Schwenninger Wild Wings fuhren die Mannheimer den sechsten Saisonsieg ein und eroberten erstmals in dieser Saison die Tabellenführung.\r\n\r\nAuf die ersten Drittel der Adler lässt sich in der noch jungen Eishockeysaison eine Schablone legen. Der Grund: Die Mannheimer gehen aus dem ersten Spielabschnitt trotz größter Anstrengungen immer mit zu wenigen Toren heraus. Auch am gestrigen Abend stand es nach 20 Minuten „nur“ 2:1 für die Adler. Dies lag zum einen an unnötigen Strafzeiten, durch die sich die Gastgeber teilweise selbst aus dem Spiel nahmen, und zum anderen an der ausbaufähigen Chancenverwertung. Dabei spielte allerdings auch der gut aufgelegte Gäste-Torwart Dustin Strahlmeier eine nicht unbedeutende Rolle: Stark, wie der Schlussmann die Schüsse der Adler-Stürmer Markus Eisenschmid, Tommy Huhtala sowie Ben Smith (alle 15.) mit Schoner oder Fanghandschuh entschärfte. Machtlos war er jedoch in der fünften Minute, als er den Puck nach einem Huhtala-Schuss kurz aus den Augen verlor. Smith nutzte dies und schob den Puck mit der Rückhand zum 1:0 über die Linie (5.). Auch der emsige Matthias Plachta fand einen Weg am Schwenninger Torwart vorbei. Nachdem er Ex-Adler Dominik Bittner geschickt ausstiegen ließ, schlenzte er den Puck in den Winkel (13.).\r\n\r\nAuf der Gegenseite gab es indes eine Seltenheit zu bestaunen: Die Schwenninger, mit 5,26 Prozent mit der schlechtesten Überzahlquote in die Quadratestadt gereist, schlugen in jener eiskalt zu. Sacher hielt von der blauen Linie einfach mal drauf und überwand damit den im Adler-Tor stehenden Chet Pickard (5.). Dies wäre aus nicht weiter schlimm gewesen, wenn sich Plachta (17.) oder Moritz Seider (19.) für ihre Einzelleistungen belohnt hätten. Denn so war im zweiten Drittel – auch dies symptomatisch für die bisherige Adler-Saison – ein wenig Zittern angesagt. Schwenningen, mit mageren sieben Toren aus den ersten neun Partien, machte aus seinen Offensivaktionen allerdings zu wenig: Rihards Bukarts (24.), Simon Danner (31.) oder Mirko Höfflin (40.) nutzten ihre Chancen nicht.\r\n\r\nAuf der Gegenseite hatte Strahlmeier einen großen Moment, als er dem von Adler-Verteidiger Mark Katic eingeleiteten Alleingang von Huhtala souverän den krönenden Abschluss verwehrte (35.). Jubeln durften die Adler aber dennoch einmal: Der am vergangenen Montag zum zweiten Mal Vater gewordene Garrett Festerling stocherte den Puck zum 3:1-Arbeitssieg über die Linie (36.).\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\nAdler Mannheim: Pickard - Larkin, Katic; Akdag, Mikkelson; Seider, Lehtivuori; Reul - Plachta, Desjardins, Wolf; Hungerecker, Smith, Huhtala; Kolarik, Festerling, Adam; Kink, Eisenschmid, Krämmer\r\nSchwenninger Wild Wings: Strahlmeier - Sacher, Timonen; Bittner, Kaijomaa; Sonnenburg, Brückner; Bohac - Bukarts, Höfflin, Hult; Giliati, Bartalis, Korhonen; Kurth, Danner, Rech; Wörle, El-Sayed, Kornelli\r\nTore: 1:0 Smith (Huhtala) 04:03, 1:1 Sacher (Bukarts) 06:20, 2:1 Plachta (Wolf) 12:27, 3:1 Festerling (Adam) 35:35, - Strafminuten: 8 - 6 - Beste Spieler: Huhtala, Katic, Smith, Lehtivuori - Strahlmeier, Sacher, Bukarts - Zuschauer: 10.237 - Schiedsrichter: Bauer/Howard (Nürnberg/USA).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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