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Kader- und Gerüchteübersicht der Adler Mannheim für die Saison 2017/2018
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Zitat von sixpack Beitrag anzeigenEishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank
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So da isser nun unser Co-Trainer....\r\nhttp://www.adler-mannheim.de/topstories.php?d[nr]=5365
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Zitat von Marik87 Beitrag anzeigenschade dass er nicht Manager wurde... just my 2 cent.Meine Adler-Fotoserien:\r\n:: BABIT 2019 :: Hoffest und BABIT 2016 ::
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Bei aller Kritik die ich derzeit an der Mannschaft/Management äußere.Ich halte das für eine super Sache mit Jochen Hecht als Co Trainer.Allerdings hätten die Adler sich das alles sparen können in der Presse.Sie suchen in Nordamerika nach Co Trainern blabla...man kann auch einfach mal sagen was man will und dies offen und ehrlich kommunizieren.Herr Fowler wollte ihn von Anfang an wie man liest jetzt als Co Trainer.\r\n\r\n@Marik87\r\nIch halte das nicht für ausgeschlossen das Hecht weitere Schritte in Mannheim gehen wird in Zukunft.So ein Spieler,mit dieser Vita,warum sollte er nicht Manager werden??Lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt!!- Deutscher Eishockey Meister 1980,1997,1998,1999,2001,2007,2015,2019 -
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So wie ich das gelesen habe, war sich Jochen selbst nicht so sicher ob er nach einem Jahr bereits wieder einen anderen Posten übernehmen soll.\r\n\r\n„Teal ist gleich nach dem Abgang von Steve Walker auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich mir grundsätzlich vorstellen könne, als Co-Trainer zu arbeiten. Die Entscheidung war keine einfache für mich, da ich mir nach nur einem Jahr als Development Coach zunächst nicht sicher war, ob ich schon wieder für den strafferen Spielrhythmus bereit bin“, erklärt der frühere NHL-Profi.„Da mir diese Aufgabe beim DEB schon viel Spaß gemacht hat, und ich es toll finde, direkt auf das Spiel einwirken sowie den Spielern unmittelbar helfen zu können, habe ich nach einigen Gesprächen mit Teal und Sean zugesagt“, betont der künftige Co-Trainer der Adler.\r\n\r\n„Jochen hatte ein erfolgreiches erstes Jahr, hat sich sehr schnell im Trainingsjob zurechtgefunden. Er ist die beste Lösung, auch weil er die internen Abläufe schon kennt. Wir sind froh über seine Entscheidung, dass er mit uns seinen nächsten Karriereschritt gehen möchte“, erläutert Adler-Manager Teal Fowler die Entscheidung.
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Zitat von Meeke19 Beitrag anzeigenso so, die ECHL ist um einiges unterhalb des DEL Levels......schon mal ein paar Spiele gesehen?Eishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank
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Neuer Co-Trainer – ist Jochen Hecht der richtige Mann für diese Aufgabe(n) ?\r\n\r\nSind wir mal ehrlich, diese Frage werden sich am gestrigen Tage bestimmt nicht gerade wenige Fans gestellt haben. Ist Jochen Hecht tatsächlich eine gute Besetzung als rechte Hand von Sean Simpson und Colin Muller, oder hätte man doch lieber auf einen erfahreneren Trainer setzen sollen?! \r\nSchließlich kann Hecht gerade einmal eine Spielzeit als Development Coach der Adler, sowie Assistenztrainer-Tätigkeiten in der deutschen Nationalmannschaft vorweisen. \r\n\r\nDer Abgang von Steve Walker nach Klagenfurt ist so oder so nicht einfach aufzufangen. Walker mag war zwar nie als der große Dirigent am Rande der Bande aufgefallen sein, seine Stärke war hingegen ohne Zweifel die akribische Arbeit im Hintergrund. Dafür genoss der Kanadier großen Respekt/ eine große Wertschätzung von Head Coach Sean Simpson und den weiteren Verantwortlichen. Umso schwerer fiel es, Walker Richtung Österreich ziehen zu lassen. Für den Mann, dessen Nummer in Berlin unter dem Hallendach hängt, war es jedoch der logische nächste Schritt auf seiner Karriereleiter - denn nun würde er noch mehr Verantwortung übernehmen können und selbst der starke Mann hinter der Bande sein. \r\n\r\nSteve Walker - der bei den Adlern in den vergangenen zwei Jahren für Videoanalysen, die Offensive, insbesondere das Powerplay zuständig war - hinterlässt eine Lücke. Walker war es, der beispielsweise den schussgewaltigen Matthias Plachta vermehrt in Überzahl an die blaue Linie beorderte und so dem Powerplay eine weitere (gefährliche) Variante hinzufügte. \r\n\r\nNun ist es also an Jochen Hecht, diesen Verlust bestmöglich aufzufangen und neue Impulse zu geben. Doch ist er diesen Aufgaben bereits gewachsen, oder kommt das Amt als Co-Trainer noch zu früh für den „Mannheimer Jung“? \r\n\r\nEine Frage, zu der es mit Sicherheit gespaltene Ansichten gibt. Im Folgenden möchte ich versuchen, die neue Situation kurz neutral/ objektiv zu beleuchten.\r\n\r\nDarüber, dass Jochen Hecht den Eishockeysport durch und durch kennt und das notwendige „Know How“ mitbringt, brauchen wir in meinen Augen nicht großartig diskutieren. Nur die Seite, von der er es ab August erleben wird, ist eine andere und hier könnte die Frage aufkommen, ob Hecht bereits die nötige „Distanz“ gewonnen hat. Vor etwas mehr als einem Jahr saß er mit einigen Spielern noch gemeinsam in Eishockeymontur in der Kabine. Einerseits keimten zwischendurch immer mal wieder - zugegebenermaßen auch abenteuerliche - Gerüchte auf, wonach es nicht so toll um die Teamfähigkeit von Hecht bestellt war. Näher darauf eingehen möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht und ich denke auch, dass es mir nicht zusteht als Außenstehender groß darüber zu urteilen. \r\nAndererseits weiß ich von deutschen Spielern (u.a. Dennis Endras, Christoph Ullmann), dass sie sich auf die neue Zusammenarbeit mit Jochen Hecht freuen und der Veränderung durchaus positiv entgegenblicken. \r\n\r\nGespannt bin ich darauf, wie Jochen Hecht seine Ideen in das Trainerteam einbringen wird. Die Abläufe innerhalb der Mannschaft dürften ihm als Development Coach weitestgehend bekannt sein. Die Chemie in der Truppe gilt allgemein als harmonisch. \r\n\r\nAktuell ist noch nichts Genaues über die Aufgabenbeschreibung von Jochen Hecht bekannt, aber ich denke, es ist davon auszugehen, dass er zum Großteil die Arbeit von Steve Walker eins zu eins (Offensive/ Überzahlspiel) übernehmen wird.\r\n\r\nIn der Meistersaison unter Geoff Ward war Hecht selbst ein wichtiger Bestandteil der Offensive/ des Powerplays. Besonders in Erinnerung bleibt mir die Halbfinal-Serie gegen Wolfsburg, als die #55 als wichtige Anspielstation und direkter Torvorlagengeber sowie als Schütze in Erscheinung trat. Nicht selten standen damals zwei Spieler seitlich versetzt zum Tor und suchten den entscheidenden Pass zu einem einrückenden Akteur, während ein Angreifer gegnerische Verteidiger vor dem Gehäuse an sich band und somit gewisse Freiräume ermöglichte. Die Option Schlagschüsse von der blauen Linie wurde - bis zu der Verpflichtung von Kurtis Foster - eher seltener gezogen, als es in den beiden letzten Saisons mit Ryan MacMurchy oder Matthias Plachta der Fall war. \r\n\r\nDies sollte nur ein Beispiel darstellen, das interessant zu beobachten sein dürfte. Wird überspitzt gesagt an vorhandenen Strukturen (das Powerplay war letzte Saison durchaus als gut zu betrachten) festgehalten, oder treten geringfügige bzw. gar größere Veränderungen in Erscheinung…? \r\n\r\nDie Person Jochen Hecht könnte sich allerdings in anderer Hinsicht noch als „wertvoll“ herausstellen. Hier fallen mir in erster Linie seine guten Kontakte nach Nordamerika ein, die auch damals schon bei Luke Adam sowie in der Lockout-Saison bei Jason Pominville einen gewissen Anteil zu den Verpflichtungen beitrugen. Vielleicht läge es im Rahmen des Möglichen, dass er noch einen namhaften Freund aus vergangenen NHL-Tagen zum Wechsel nach Mannheim bewegen könnte, eventuell ist das aber auch eine Nummer zu weit gedacht/gesponnen… \r\n\r\nUnterm Strich bin ich der Entscheidung, Jochen Hecht als zweiten Co-Trainer zu installieren nicht abgeneigt. Allerdings hätte mich interessiert, wer die zwei Namen aus Nordamerika waren, zu denen man ebenfalls in Kontakt stand, wovon aber wohl nur einer eine Alternativlösung geworden wäre, hätte Hecht den Verantwortlichen der Adler abgesagt. Der „gerüchtete“ Name Brad Tapper war jedenfalls nicht darunter. \r\n\r\nBedenken, Jochen Hecht könnte zu unerfahren für den Trainerjob sein, habe ich eher weniger. Jay Leach beispielsweise betrieb zwar eine Eishockeyschule, kam jedoch mit Null Trainererfahrung nach Mannheim und hat in kurzer Zeit sehr viel dazugelernt. Die Skepsis mancher Anhänger, Hecht sei die Lösung des geringsten Widerstandes (die einfachste Lösung) für die Adler kann ich nicht wirklich teilen. Da man frühzeitig auf Hecht zugegangen ist, war man scheinbar auch von diesem Weg überzeugt. Einen kleinen Schatten auf die Angelegenheit werfen könnte zwar die Tatsache, dass es sich sehr bis zur Bestätigung der Personalie sehr lange Zeit gezogen hat, aber das hing hauptsächlich mit der Bedenkzeit des nun neuen Co-Trainers zusammen.\r\n\r\nIn diesem Sinne wünsche ich Jochen Hecht alles Gute und viel Erfolg bei seiner neuen Trainertätigkeit!\r\n\r\n\r\nJust my two cents…\r\nStephanTwitter: @Stephan0708
Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.
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