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7.9.08 Adler Mannheim - Iserlohn Roosters 3:0 (Spielberichte)

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  • 7.9.08 Adler Mannheim - Iserlohn Roosters 3:0 (Spielberichte)

    Shut-Out für Freddy - 3:0 gegen die Roosters\r\n\r\nGleich im ersten DEL-Heimspiel feierte Mannheims neuer Torhüter Fred Brathwaite seinen ersten Shut-Out. Die Ehrenrunde von Brathwaite nach dem Spiel war natürlich nur noch Formsache … Durch die Tore von McGillis, Methot und Corbet gewannen die Adler gegen die Iserlohn Roosters mit 3:0. \r\n\r\nDie Adler hatten gegen die Roosters ausreichend Gelegenheit, ihr Powerplay zu verbessern. Alleine in den ersten fünf Minuten fingen sich die Gäste drei Strafen ein. Bei den ersten beiden Torschüssen durch Pascal Trepanier (3. und 4. Minute) war Norm Maracle im Tor der Roosters noch zur Stelle, doch als nach dreieinhalb Minuten Dan McGillis von der blauen Linie abzog, schlug die Scheibe links unten ein – 1:0 für Mannheim.\r\nErst nach exakt zehn Minuten hatte Paul Traynor in Überzahl die erste Torchance für Iserlohn, Fred Brathwaite im Tor der Adler hatte jedoch keine Mühe mit dem Schuss. Die nächste Druckphase der Adler folgte ausgerechnet bei Fünf gegen Fünf. Bouchard (15.), Hackert (16.), King und McGillis (jeweils 17.) prüften Maracle, doch es blieb beim 1:0.\r\n\r\nErst im zweiten Abschnitt kamen die Gäste aus dem Sauerland gefährlicher vor das Tor der Adler, wo jedoch Fred Brathwaite jederzeit Herr der Lage blieb. Die beste Parade zeigte er beim Nachschuss von Jimmy Roy (25.), als er die Scheibe mit einem Klasse-Reflex abwehrte. In der 29. Minute blieb er beim Schlagschuss von Michael Wolf ebenso Sieger.\r\n\r\nNach fünf Überzahlsituationen im ersten Drittel standen die Adler in Abschnitt zwei noch vier Mal mit einem Mann mehr auf dem Eis. So fiel dann folgerichtig nach dem 1:0 auch das 2:0 im Powerplay. François Methot fälschte den Schuss von Pascal Trepanier kurz vor der Drittelsirene unhaltbar für Norm Maracle ins Tor ab.\r\n\r\nIm Schlussdrittel gab es zwar noch einmal das letzte Aufbäumen der Roosters gegen die drohende Niederlage, doch die Defensive der Adler stand an diesem Abend unbezwingbar sicher. Auf der anderen Seite konnte die Roosters sogar noch froh sein, dass die Niederlage nach dem 3:0 nicht noch höher ausfiel. René Corbet ist nicht nur Rekordtorschütze der Adler, sondern in Topform nach Mannheim zurückgekehrt und erzielte mit dem Tor zum 3:0 bereits seinen zweiten Saisontreffer.\r\n\r\n\r\nwww.adler-mannheim.de

  • #2
    Trotz Niederlage - starker Auftritt der Roosters in Mannheim\r\n\r\nMannheim.- Die Iserlohn Roosters haben ihr erstes Auswärtsspiel der neuen\r\nSaison verloren. Die Mannschaft von Cheftrainer Steve Stirling musste sich\r\nbei den Mannheimer Adlern nach einer kampfbetonten Partie mit 3:0 geschlagen\r\ngeben. Einmal mehr verkauften sich die Sauerländer so teuer wie möglich,\r\nhatten an diesem Abend aber auch nicht das Glück des Tüchtigen. \r\n\r\nDie ersten 20 Minuten hätten zerfahrener kaum sein können. 38 Strafminuten\r\nsah sich Schiedsrichter Hascher genötigt, beidseitig zu verhängen, ruinierte\r\ndamit ein für die Zuschauer ansehnliches Spiel, auf das sich rund 10.200\r\nAnhänger beider Teams in der SAP-Arena gefreut hatten. Vielleicht auch\r\ndeshalb boten beide Teams im ersten Drittel Eishockey-Magerkost. Auf\r\nIserlohner Seite hatte sich insbesondere Norm Maracle ein Lob verdient, der\r\nbei den gefährlichen Mannheimer Schüssen immer wieder hervorragend\r\nreagierte. Trotzdem konnte auch er das 1:0 der Adler durch einen\r\nÜberzahl-Schlagschuss von der blauen Linie durch McGillis nicht verhindern\r\n(4.). Auch die Defensivabteilung der Sauerländer musste in Anbetracht von\r\nfast 10 Unterzahlminuten im ersten Abschnitt Schwerstarbeit verrichten.\r\nErstaunlich blass blieb der Roosters-Sturm. Hätten nicht Hock und Wolf\r\ngelegentlich für Unruhe vor dem gegnerischen Tor gesorgt, Fred Brathwaite,\r\nder neue Adlergoalie (255 NHL-Spiele), wäre gar nicht gefordert gewesen.\r\nLetztlich war es kein schlechtes Match, aber ein mäßiges Drittel beider\r\nTeams im Spiel Fünf gegen Fünf. Der kämpferische Einsatz allerdings stimmte,\r\ndie Roosters stemmten sich mit Mann und Maus gegen die gegnerischen\r\nÜberzahlangriffe, die Penalty Killing-Lektion des Cheftrainers vom Samstag\r\nwar nicht nur gut getimed, sondern brachte auch den erhofften Erfolg.\r\n\r\nDas sollte sich auch im zweiten Abschnitt nicht ändern. Immer wieder ließen\r\nsich die Sauerländer zu Undiszipliniertheiten hinreißen, die letzte, ein\r\nHaken von Robert Hock, bestraften die Adler zur Unzeit, zwölf Sekunden vor\r\nDrittelende und führten 2:0 (40.). Trepaniers Schlagschuss konnte Maracle\r\naufgrund des Verkehrs vor seinem Kasten nicht mal erahnen. Bis dahin war das\r\nUnterzahlspiel der Roosters zwar kräfteraubend, aber wieder fehlerfrei.\r\nOffensiv aber wurden die Roosters endlich deutlich stärker, hätten durch\r\nWolf, nach einem hervorragenden Rückhandpass von Wren (26.) oder nach einer\r\n2:1-Konterchance von Jones und Roy (32.) zum Ausgleich kommen können. Die\r\nbesten Chancen hatte Hock in einer Überzahlsituation (36.). Mit seinen\r\nplatzierten Schüssen scheiterte er aber immer wieder am 36-jährigen Kanadier\r\nFred Brathwaite im Tor der Adler. Chris Schmidt kassierte eine 10-minütige\r\nDisziplinarstrafe wegen eines vermeintlichen Checks gegen den Kopf von\r\nThomas Martinec - nicht nur in dieser Situation musste sich der\r\nUnparteiische Kopfschütteln beider Mannschaften gefallen lassen.\r\n\r\nAuch im Schlussdrittel bissen sich die Roosters die Zähne an der\r\nDefensivabteilung der Adler aus. Das ging den Gastgebern zwar nicht\r\ngrundsätzlich anders, es war allerdings einer der wenigen Iserlohner\r\nDefensivpatzer (52./Danielsmeier verlor die Scheibe an Corbet), der das\r\nMatch endgültig entschied. Schlussendlich können die Roosters zwar\r\nhocherhobenen Hauptes nach Hause fahren, denn sie mussten sich in einem\r\nhart umkämpften, keinesfalls schwachen DEL-Match der besseren, aufgrund\r\ndes Kaders deutlich talentierteren Mannschaft geschlagen geben. Verlieren\r\ndie Roosters in dieser Saison Spiele ausschließlich auf diese Weise, können\r\ndie Fans am Ende mehr als stolz auf ihr Team sein.\r\n\r\nDie Statistik:\r\n\r\nAdler: Brathwaite - McGillis, Bouchard; Petermann, Trepanier; Butenschön,\r\nSloan; Fischer, Abstreiter; Hackert, Martinec, King; Jaspers, Forbes,\r\nCorbet; Methot, Girard, Ahrendt; Flache\r\n\r\nRoosters: Maracle - Traynor, Wilford; Danielsmeier, Schmidt; Dück,\r\nLangwieder - Hock, Wolf, Ready; Wren, Beechey, Tapper; Simon, Roy, Martens;\r\nRupprich, Jones, Sulkovsky.\r\n\r\nTore: 1:0 (03:35) McGillis (Bouchard, Girard/5:3), 2:0 (39:46) Trepanier\r\n(Hackert, Corbet/5:4), 3:0 (51:06) Corbet (4:4).\r\n\r\nSchiedsrichter: Hascher (Miesbach)\r\n\r\nStrafen: Adler: 18 + 10 (Flache) ; Roosters 24 + 10 (Beechey, Schmidt)\r\n\r\nZuschauer: 10.183 \r\n\r\n\r\nwww.iserlohn-roosters.de

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    • #3
      Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nEin erfolgreiches Startwochenende\r\n \r\nDEL: Adler schlagen Iserlohn souverän und verdient mit 3:0 / King lobt Keeper Fred Brathwaite\r\n\r\nMANNHEIM (ml/mar/dpa) Die Adler Mannheim haben am Sonntag den zweiten Sieg im zweiten Spiel der Saison gefeiert. Nach dem 3:2-Erfolg nach Penaltyschießen am Freitagabend in Düsseldorf gelang dem Team von Trainer Dave King am Sonntagabend in eigener Halle ein souveräner und hochverdienter 3:0-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters. Dan McGillis (4.), Pascal Trepanier (40.) sowie René Corbet (52.) erzielten vor 10183 Zuschauern die Treffer für die Adler, die das Match über fast die gesamte Spielzeit hinweg unter ihrer Kontrolle hatten. King lobte nach dem Spiel Torhüter Fred Brathwaite und verpasste ihm das Prädikat "Schlüsselspieler". King weiter: "Ich bin mit der Ausbeute aus den ersten beiden Spielen sehr zufrieden. Das Team ist körperlich absolut auf der Höhe, hat gut gearbeitet. In der Defensive fehlt uns oft noch ein bisschen das Bewusststein für nahende Gefahren, aber daran werden wir arbeiten." Besonders René Corbet, der bereits am Freitag getroffen hatte, macht gegenüber der Vorsaison einen viel frischeren Eindruck. Nach dem ersten DEL-Wochenende der Saison sind die Adler mit fünf Zählern Fünfter und erwarten am Freitag (19.30 Uhr) den Siebten Grizzly Adams Wolfsburg.

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      • #4
        Mannheimer Morgen\r\n\r\nAdlern gelingt Premiere auf eigenem Eis\r\n\r\nEishockey: Schwer erkämpfter, aber auch überzeugender 3:0-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik\r\n\r\nMannheim. Die Mannheimer Adler haben den ersten Dreier der Spielzeit 2008/09 eingefahren: Gegen die Iserlohn Roosters kam die Mannschaft von Trainer Dave King gestern Abend zu einem umkämpften 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)-Sieg und ließ dem 3:2-Auftakt in Düsseldorf damit ein weiteres Erfolgserlebnis folgen. Die 10 183 Zuschauer in der SAP Arena mussten allerdings lange bangen, ehe die Punkte unter Dach und Fach waren - Iserlohn, Angstgegner der Adler aus der vergangenen Spielzeit, ließ mit seiner defensivstarken Spielweise nicht allzu viele Mannheimer Möglichkeiten zu.\r\n\r\nZur Punktspiel-Premiere auf eigenem Eis hatten die Adler von der ersten Sekunde an den Vorwärtsgang eingelegt und setzten die Roosters mächtig unter Druck. Iserlohn kam kaum noch aus der Defensive heraus und Mannheim zu guten Chancen - begünstigt allerdings auch durch eine ganze Reihe von Strafzeiten gegen die Gäste.\r\n\r\nEin 5:3-Überzahlspiel nutzte dann Dan McGillis zur schnellen Führung, in der 4. Minute rauschte sein Schlagschuss zum 1:0 ins Netz. Im Anschluss leisteten sich aber auch die Blau-Weiß-Roten einige Nickligkeiten, und so drückte sich ihre Überlegenheit nicht in weiteren Toren aus. Wenngleich McGillis, Jason King, Francois Bouchard oder Rene Corbet Iserlohns Torwart Norm Maracle hart auf die Probe stellten.\r\n\r\nEin zähes Ringen entwickelte sich im zweiten Drittel: Iserlohn trat nun offensiver auf und beschäftige die Adler-Abwehr, Mannheim wiederum nutzte seine guten Gelegenheiten (auch im Powerplay) erneut nicht und hätte durchaus den Ausgleich hinnehmen können - wäre da nicht Fred Brathwaite zwischen den Pfosten gewesen (King: Er war der herausragende Spieler des Abends). Der Keeper zeigte bei Roosters-Überzahl mehrfach sein Können und hielt sein Team in Führung.\r\n\r\nUnd dann, wie aus dem Nichts, fiel doch noch das zweite Tor für den DEL-Rekordmeister: 14 Sekunden vor der Pause zog Pascal Trepanier im Powerplay von der blauen Linie mächtig ab und ließ sich für das 2:0 feiern.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt kam der ansonsten sehr kleinlich pfeifende Schiedsrichter Alfred Hascher endlich mit weniger Strafen aus - und sofort entwickelte sich mehr Spielfluss und somit auch Spannung. Zumal Iserlohn nun auch alle taktische Zurückhaltung ablegte und mit einer letzten Offensive noch eine Wende zu erzwingen suchte.\r\n\r\nCorbet versetzte den Roosters jedoch endgültig den K.o. - der Adler-Kapitän fing clever einen Iserlohner Fehlpass ab und markierte eiskalt das 3:0 (52.), die Vorentscheidung war gefallen.

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        • #5
          Rheinpfalz:\r\n\r\nGezielte Adler-Kracher zünden\r\n\r\nEISHOCKEY: 3:0-Erfolg über Iserlohn beschert gutes Auftaktwochenende\r\n\r\nMANNHEIM (olw). Kein Feuerwerk, aber ein paar gezielte Kracher: Der 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)-Erfolg gestern Abend über die Iserlohn Roosters bescherte den Mannheimer Adlern zum Start in die neue Eishockey-Saison ein vielversprechendes Fünf-Punkte-Wochenende.\r\n\r\nEs hatte sich schon am Freitag in Düsseldorf angedeutet: Dan McGillis, in der vergangenen verkorksten Saison wenigstens ein Garant für defensive Stabilität, hat sich offenbar vorgenommen, viel häufiger selbst zu schießen. Und wie zur Bestätigung war es der Kanadier, der mit einem Knaller von der blauen Linie das einzige Tor des zerfahrenen ersten Drittels besorgte. Die Adler waren mit zwei Mann mehr auf dem Eis, da hielt McGillis einfach drauf (4.). Kleiner Schönheitsfehler: Die doppelte Überzahl war fragwürdig. Rene Corbet hatte eine weitere Strafe gegen die Gäste provoziert, hätte aber als Anstifter durchaus mit auf die Bank wandern dürfen. Gleichwie: Auch das ist es, was man vom im Vergleich zum Vorjahr viel spritziger wirkenden Corbet erwartet - Strafzeiten provozieren.\r\n\r\nDie Adler überstanden nach dem 1:0 ihrerseits eine doppelte Unterzahl. Beeindruckend, wie Jason Jaspers von der Strafbank stürmte, ein Solo lief und zum Abschluss einem Iserlohner eine zweiminütiges Päuschen auf der Kühlbox verschaffte. Bouchard und Michael Hackert prüften dann noch Roosters-Toptorwart Norm Maracle, und der schmächtige Frank Mauer - wahrlich kein Mauerblümchen - mischte bei einer Rangelei munter mit. Das war"s im ersten Drittel, in dem sich auch Probe-Adler Peter Flache nicht als Kind von Traurigkeit präsentierte.\r\n\r\nAbgesehen von einem spektakulären Zugriff Fred Brathwaites bei einem Jones-Schuss (26.) und einer weiteren Glanztat des neuen Adler-Torwarts in Unterzahl (37.) war im Mitteldrittel zunächst nicht viel los. Auffällig im Mannheimer „Penalty-Killing", dass innerhalb der Box direkt vorm Tor gut aufgeräumt wurde. Im eigenen Überzahlspiel fehlt bisweilen der zündende Gedanke, und so musste ein Schlagschuss von Pascal Trepanier fürs 2:0 herhalten (40.), Torhüter Norm Maracle wurde vom ansonsten wieder etwas glücklosen Jason King geschickt die Sicht genommen.\r\n\r\nDen Beginn des Schlussabschnitts hatten die Adler im Griff, standen defensiv gut. Wie schon am Freitag reduzierte Cheftrainer Dave King das Geschehen auf drei Sturmreihen. Sehr solide: Kapitän Sven Butenschön und der stets auf Ordnung im Aufbauspiel bedachte Francois Methot. Nach einem Abspielfehler machte Corbet mit seinem zweiten Saisontreffer zum 3:0 alles klar (52.).\r\n\r\nÜbrigens: Bis gestern Abend hatten sich die Adler und der HC Biel noch nicht über die Ablösemodalitäten für Rico Fata geeinigt. Eine Entscheidung wird aber bald erwartet, zumal die Schweizer den Flügelstürmer nach dessen Probetraining gern verpflichten würden.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Bouchard, McGillis; Butenschön, Trepanier; Petermann, Sloan - King, Michael Hackert, Martinec; Arendt, Forbes, Kink; Corbet, Methot, Jaspers; Mauer, Flache, Girard; Abstreiter\r\n\r\nTore: 1:0 McGillis (Bouchard) 3.35, 2:0 Trepanier ( Michael Hackert) 39.46, 3:0 Corbet (51.06) - Strafminuten: 18 + 10 Flache - 24 + 10 Beechey, Schmidt - Beste Spieler: Brathwaite, McGillis, Butenschön, Corbet - Maracle, Roy - Zuschauer: 10.183 - Schiedsrichter: Hascher (Miesbach).

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          • #6
            Zitat von Cocoon Beitrag anzeigen
            Mannheimer Morgen\r\n\r\nAdlern gelingt Premiere auf eigenem Eis\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik\r\n\r\n...\r\n\r\nCorbet versetzte den Roosters jedoch endgültig den K.o. - der Adler-Kapitän fing clever einen Iserlohner Fehlpass ab und markierte eiskalt das 3:0 (52.), die Vorentscheidung war gefallen.
            Wer macht denn da seine Hausaufgaben nicht ?
            Don't eat yellow snow.

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