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30.10.08 EHC Wolfsburg - Adler Mannheim 2:3 nV (Spielberichte)

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  • 30.10.08 EHC Wolfsburg - Adler Mannheim 2:3 nV (Spielberichte)

    Wolfsburgs Minitruppe kassiert Mannheimer Siegtreffer zwei Sekunden vor Ende der Overtime\r\n\r\n\r\nWolfsburg - Die Grizzly Adams Wolfsburg haben am Donnerstagabend gegen DEL-Rekordmeister Mannheim mit 2:3 nach Verlängerung verloren. Ohne Macholda, Gleich, Furchner, Svensson und Johnson mussten die Niedersachsen antreten. Dafür hatte Manager Fliegauf den Bietigheimer Verteidiger Dirk Wrobel per Förderlizenz nach Wolfsburg verpflichtet. Wrobel gab ein sehr ordentliches DEL-Debüt. Wolfsburgs Minikader kämpfte vor rund 3500 Zuschauern über weite Strecken sehr wacker. Bitter für Wolfsburg, dass Mannheim die Entscheidung zwei Sekunden vor Ende der Overtime durch einen haltbaren Schuss von Bouchard gelang
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  • #2
    Mannheimer Morgen\r\n\r\nAdler holen mit viel Glück zwei Punkte in Wolfsburg\r\n\r\nEishockey: Bouchard trifft drei Sekunden vor Ablauf der Verlängerung zum 3:2\r\n\r\nWolfsburg. Die "Last-Minute-Adler" haben wieder einmal zugeschlagen: Bei den Grizzly Adams Wolfsburg gewannen die Mannheimer nach Verlängerung mit 3:2 (0:0, 1:2, 1:0, 1:0). In Krefeld hatte Tomas Martinec vor knapp zwei Wochen erst eine halbe Sekunde vor Schluss den Siegtreffer erzielt, nun war es François Bouchard, der die Kurpfälzer zwei Sekunden vor dem drohenden Penalty-Schießen mit seinem Treffer erlöste.\r\n\r\nVon Anfang an taten sich die Blau-Weißen gegen die Niedersachsen schwer. Die Grizzlies, die bis dahin lediglich ein Heimspiel verloren hatten, machten mächtig Druck, wirkten trotz zahlreicher Verletzter wesentlich agiler als der DEL-Rekordmeister. Chancen ergaben sich für beide Teams meist nach Strafzeiten, doch in den ersten 20 Minuten gelang es sowohl Adler-Schlussmann Freddy Brathwaite, als auch dessen Gegenüber Dshunussow, den Kasten sauber zu halten.\r\n\r\nNach der Pause war es an Jason King, die Adler bei Fünf gegen Vier in Führung zu schießen. Beim Handgelenkschuss des Kanadiers war Dshunussow die Sicht genommen - 1:0 nach 25 Minuten. Die Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Ebenfalls in Überzahl zog Alavaara mit einem mächtigen Schlagschuss ab. Zunächst war nicht klar, ob Ulmer noch seinen Stock in den Schuss hielt, doch das war auch zweitrangig, denn die Scheibe zappelte hinter Brathwaite im Netz (28.). Und während die Mannheimer eine weitere Strafe gegen die Wolfsburger nicht nutzten, setzte es den nächsten Prankenhieb des Liga-Fünften. In Überzahl holte Degon aus, Brathwaite konnte nur abprallen lassen, der Puck landete vor Regan und der schob zur 2:1-Führung für die Grizzly Adams ein. Frank Mauer verpasste vor der Pause bei seinem Solo knapp den Ausgleich, ansonsten blieben die Adler farblos. Das wiederum missfiel Manager Marcus Kuhl. "Es ist enttäuschend, was das Team auswärts zeigt", ärgerte sich der 52-Jährige. "Wolfsburg ist immer einen Schritt schneller und agiert mit Leidenschaft." Ein Donnerwetter gab es auch von Trainer Dave King. "Er hat uns aufgefordert, endlich den Wolfsburgern unser Spiel aufzuzwingen. Und das haben wir dann ja auch gemacht", berichtete Mauer.\r\n\r\nIm Schlussdrittel mussten Kuhl und King jedoch bis zur 48. Minute warten, bis Blake Sloan - bei Fünf gegen Fünf - der Ausgleich gelang. Zu diesem Zeitpunkt verdient, denn die Mannheimer taten jetzt mehr, hatten den Druck erhöht. Die Vorlage zum 2:2 hatte François Methot beigesteuert, der neben Mauer und Brathwaite zu den besten Adlern zählte. Nach dem Treffer bäumten sich die Wolfsburger noch einmal auf, versuchten es in Überzahl noch einmal, jedoch erfolglos.\r\n\r\nGleich zu Beginn der Verlängerung musste Brathwaite sein ganzes Können unter Beweis stellen, er rettete vor Papineau. In Überzahl traf schließlich Bouchard zum 3:2. jako

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    • #3
      Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nWieder in fast letzter Sekunde \r\n\r\nDEL: Die Adler gewinnen in Wolfsburg nach Verlängerung mit 3:2\r\n \r\nWOLFSBURG Beim DEL-Spiel der Grizzly Adams Wolfsburg und der Adler aus Mannheim ging es gestern Abend in die Verlängerung. Nach regulärer Spielzeit hatte es 2:2 (0:0, 2:1, 0:1) gestanden. In der Overtime siegten die Adler durch ein Tor von Francois Bouchard zwei Sekunden vor Schluss.\r\n \r\nVon Maik Richter\r\n\r\nIm Vorfeld hatten sich die Adler vorgenommen, diszipliniert zu agieren. Schließlich ist das Powerplay der Wolfsburger als brandgefährlich berüchtigt, zieht oftmals einen Treffer nach sich. Im ersten Abschnitt klappte das Vorhaben der Mannheimer gut. Hinten, im Kasten von Fred Brathwaite, schlug es kein einziges Mal ein. Aber nicht nur im eigenen, auch im gegnerischen Tor herrschte Puck-Flaute. Zu einem Treffer kamen die Gäste aus Nordbaden im ersten Spielabschnitt nicht. Zwar gab es Chancen auf beiden Seiten. Es schaffte aber keine Hartgummischeibe, an einem der beiden Torsteher vorüber zu rauschen.\r\n\r\nUnd auch das Mitteldrittel begann zunächst ohne Treffer. Erst in der 25. Minute war es so weit: Und es waren die Gäste, die trafen. Bei Mannheimer Überzahl griffen die Hausherren Jason King nicht richtig an, so dass diesen die Idee ereilte, einfach mal abzuziehen. Der Schuss des Torjägers mit aktueller Ladehemmung (erst das dritte Tor von ihm) landete genau im Winkel des von Daniar Dshunussow gehüteten Tors. Kurz darauf verpasste es Tomas Martinec allein vor Dshunussow, das Polster gemütlicher zu gestalten. \r\n\r\nDas sollte sich rächen, zumal nun der Torbann gebrochen schien. Nur drei Minuten nach dem Führungstreffer der Adler fand ein Mordsschuss von Jan-Axel Alavaara den Weg durch Brathwaites Schutzzone. Der kanadische Goalie war hier chancenlos. Die Grizzly Adams hatten nun Blut geleckt. Und als sich die Adler einen weiteren Besuch auf der Strafbank in Person von Michael Hackert leisteten, schlugen die Gastgeber gleich noch mal erbarmungslos zu. Marvin Degon zog von der Blauen mit einem weiteren mächtigen Geschoss ab. Den Abpraller von Brathwaite verwertete Tim Reagan zum 2:1 (35.). Und wenn die Adler Brathwaite nicht im Kasten gehabt hätten, hätte es bei der geballten Powerplay-Wucht der Wolfsburger auch noch schlimmer kommen können. \r\n\r\nAber die Adler kämpften sich ins Spiel zurück, und wurden belohnt: In der 48. Minute hatte sich Blake Sloan am Pfosten freigestohlen und musste die Scheibe von dort nur noch über die Linie drücken. Gesehen hatte ihn Francois Methot. Die Begegnung wogte hin und her, war heiß umkämpft - und ging in die Verlängerung. Hier war es ein Wechselfehler, der den Hausherren zum Verhängnis wurde.

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      • #4
        Rheinpfalz:\r\n\r\nNach Kuhls Donnerwetter Adler-Erwachen\r\n\r\nEishockey: Zwei Sekunden vor Ende der Verlängerung schießt Bouchard die Mannheimer zum 3:2-Sieg\r\n\r\nWOLFSBURG (din). Die Mannheimer Adler entwickeln sich zu Experten für späte Tore: Nach dem 59:59-Treffer von Tomas Martinec von zwei Wochen in Krefeld sorgte gestern beim Auswärtsspiel in Wolfsburg Francois Bouchard zwei Sekunden vor Ende der Verlängerung für den 3:2 (0:0; 1:2; 1:0; 1:0)-Siegtreffer.\r\n\r\nDennoch: Überzeugend war der Auftritt in Wolfsburg nicht. Vieles im spielerischen Bereich blieb erneut Stückwerk, vieles wurde von der herausragenden Leistung von Torhüter Freddy Brathwaite kaschiert.\r\n\r\nBereits nach 30 Sekunden musste der gestern erstmals in allerhöchster Not retten, als Papineau abzog. Der Mannheimer Schlussmann zeigte vor allem bei Wolfsburger Überzahl seine ganze Klasse.\r\n\r\nAuch seine Vorderleute knüpften an altbekanntes an. Sie übertrafen sich erneut im Auslassen bester Torgelegenheiten. Jason King (3.), Frank Mauer nach toller Einzelleistung (17.) und Markus Kink (18.) vergaben gute Chancen.\r\n\r\nAuch im zweiten Abschnitt verpassten es die Adler, wie eine Spitzenmannschaft aufzutreten. Zwar gelang Jason King in Überzahl per Handgelenkschuss die Führung, doch ansonsten lief in Überzahl bei den Mannheimer überhaupt nichts zusammen. Abwehr und Angriff harmonieren nicht, Druck auf des Gegners Tor kommt kaum zustande. Dabei hätte es so einfach sein können, hätten die Adler mal beim Gegner zugeschaut: Wolfsburg machte aus zwei aufeinanderfolgenden Überzahlspielen zwei Tore. Zunächst traf Alavaara mit einem Gewaltschuss von der blauen Linie, dann markierte Regan ein typische Powerplay-Tor: Er staubte nach einem Degon-Schuss unbehelligt vor dem Tor ab - 2:1.\r\n\r\nMächtig angefressen war Adler-Manager Marcus Kuhl dann in der zweiten Drittelpause im Interview beim TV-Sender Premiere: „Wir sind schlampig im Aufbau, wir gewinnen keine Zweikämpfe und unsere Abwehr ist auf Freddy Brathwaite aufgebaut - das ist absolut enttäuschend, was wir hier zeigen. Wolfsburg spielt mit deutlich mehr Leidenschaft und Einsatz", wetterte Kuhl. Zugleich kündigte er an, bis nach den Play-Offs im kommenden Jahr keine Verträge mehr zu verlängern.\r\n\r\nUnd als hätten die Spieler die Wutrede des Managers in der Kabine verfolgt: Im Schlussabschnitt gab es zumindest kämpferisch eine Zugabe, allerdings auch dadurch bedingt, dass den verletzungsbedingt stark dezi-mierten Gastgebern etwas die Puste ausging. Folgerichtig verwertete Blake Sloan ein herausragendes Zuspiel von Francois Methot zum 2:2-Ausgleich. Auf der Gegenseite blieb Wolfsburg mit Kontern brandgefährlich, Brathwaite aber war auf dem Posten und brachte sein Team in die Verlängerung. Und Francois Bouchard sorgte mit einem Schlenzer von der blauen Linie für den doppelten Punktgewinn.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie:\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Sloan, Butenschön; McGillis, Petermann, Trepanier, Bouchard; Fischer - Forbes, Methot, Mauer; Beardsmore, Hackert, Martinec; King, Jaspers, Corbet; Kink, Girard, Arendt; Flache\r\n\r\nTore: 0:1 King (Petermann) 24:55, 1:1 Alavaara (Green) 27:44, 2:1 Regan (Degon) 34:38, 2:2 Sloan (Methot) 48:00, 2:3 Bouchard (Corbet) 64:58 - Strafminuten: 18 - 18 + 10 McGillis - Beste Spieler: Papineau, Rekis - Brathwaite, Mauer - Zuschauer: 3534 - Schiedsrichter: Van Gameren (Berlin).

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        • #5
          Wolfsburger Nachrichten:\r\nMini-Kader feiert Sieg der Moral\r\nToll kämpfender EHC holt beim 2:3 n. V. gegen Mannheim einen Punkt – 3534 Zuschauer sind Rekordkulisse...\r\n\r\n\r\n\r\n................

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          • #6
            Quelle:Nibelungen Kurier\r\n\r\n\r\nAdler siegen mit 3:2 nach Verlängerung in Wolfsburg\r\n\r\nMannheimer Siegtor fiel zwei Sekunden vor Ende der Verlängerung / Adler steigern sich nach schwachem Beginn / Brathwaite weltklasse \r\n\r\nNach schwachem Beginn steigerten sich die Adler von Drittel zu Drittel und dominierten im letzten Abschnitt schließlich eindeutig die Partie. Der Treffer zum 3:2 zwei Sekunden vor Schluss der Verlängerung fiel zwar glücklich, doch war der Sieg über das gesamte Spiel gesehen letztlich verdient. Zu verdanken haben die Mannheimer den Sieg einem wieder einmal weltklasse haltendem Fred Brathwaite im Tor. Mit Glanzparaden brachte er die Wolfsburger ein ums andere Mal zur Verzweiflung und hielt sogar einige so genannte "Unhaltbare". Trotz aller Freude darf der Sieg aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Adler phasenweise, besonders zu Beginn der Partie, harmlos und schwach agierten. Von einer Spitzenmannschaft sind sie jedenfalls noch meilenweit entfernt. Und sicher haben sie auch davon profitiert, dass die Wolfsburger zurzeit personell schlecht besetzt sind, da sie verletzungsbedingte Ausfälle wegzustecken hatten. So agierten die Wolfsburger fast das gesamte Match hindurch nur mit vier Verteidigern. Besonders im letzten Drittel schwanden daher bei den Grizzlys doch merklich die Kräfte. \r\n\r\nZur Chronologie: Die Grizzlys starteten weit besser in die Partie als die Adler. Von Beginn an machten die Hausherren viel Druck und wollten Tore erzielen. Doch schafften es die Mannheimer mit Glück und einem hervorragendem Fred Brathwaite im Tor diese Drangphase zu überstehen. So ging es mit einem für die Adler schmeichelhaften 0:0 in die Kabinen. Dort gab es von Trainer Dave King ein lautes Donnerwetter.\r\nVerbessert, wenn auch noch nicht wirklich überzeugend kamen die Kurpfläzer aus der Pause. Immerhin erspielten sie sich jetzt aber in einem von beiden Seiten offensiv geführten Match optische Vorteile. In der 25. Minute erzielte Jason King bei eigener Überzahl dann die 0:1 Führung für Mannheim. Doch brachte das Tor keine Ruhe ins Spiel der Kurpfälzer und so überraschte der 1:1 Ausgleich in der 28. Minute nicht wirklich. In der 35. Minute schoss der Wolfsburger Tim Regan in Überzahl dann das 2:1. Mit diesem Resultat ging es auch in die Pause.\r\nIm letzten Drittel kamen die Adler dann wie verwandelt aus der Kabine. Sie machten mächtig Druck und beherrschten nun das Spiel. Der Ausgleich lag förmlich in der Luft. In der 48. Minute war es dann soweit und Blake Sloan erzielet den Ausgleich. Obwohl Mannheim weiter überlegen war und sich zeitweise vor dem Wolfsburger Tor regelrecht festsetzte, fiel in der regulären Spielzeit kein Treffer mehr.\r\nIn der fünfminütigen Verlängerung hatten die Mannheimer erst Bange Momente zu überstehen, da Abwehrspieler Dan McGillis auf der Strafbank saß. Doch die beherzt verteidigenden Kurpfälzer überstanden diese Phase. Obwohl Mannheim dann bei eigener Überzahl nun vehement das Wolfsburger Tor bedrängte, wollte kein Treffer mehr fallen. Und als sich alle Akteure gedanklich schon auf das Penalty-Schießen eingestellt hatten, gelang Francois Bouchard mit einem Handgelenksschuss der glückliche Siegtreffer.\r\n\r\nGernot Kirch\r\n\r\nStatistik:\r\nTore:\r\n\r\n0:1 King (Petermann / Forbes) - 25.Minute\r\n1:1 Alavaara (Ulmer /Green) – 28. Minute\r\n2:1 Regan (Degon / Papineau) – 35. Minute\r\n2:2 Sloan (Methot / Mauer) – 48. Minute\r\n2:3 Bouchard (Corbet / Girard) – 65. Minute \r\n\r\n\r\nZuschauer: 3.534 \r\n\r\nStrafen:\r\nMannheim: 16 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe McGillis\r\nIserlohn: 20 Minuten
            www.hockey-heimat.de

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            • #7
              Zitat von Paige Beitrag anzeigen
              Rheinpfalz:\r\n\r\nNach Kuhls Donnerwetter Adler-Erwachen\r\n\r\nEishockey: Zwei Sekunden vor Ende der Verlängerung schießt Bouchard die Mannheimer zum 3:2-Sieg\r\n\r\nMächtig angefressen war Adler-Manager Marcus Kuhl dann in der zweiten Drittelpause im Interview beim TV-Sender Premiere: „Wir sind schlampig im Aufbau, wir gewinnen keine Zweikämpfe und unsere Abwehr ist auf Freddy Brathwaite aufgebaut - das ist absolut enttäuschend, was wir hier zeigen. Wolfsburg spielt mit deutlich mehr Leidenschaft und Einsatz", wetterte Kuhl. Zugleich kündigte er an, bis nach den Play-Offs im kommenden Jahr keine Verträge mehr zu verlängern.\r\n\r\n
              \r\n\r\nMan ersetze die Namen der Spieler, auch die der gegnerischen Mannschaft oder auch nicht, und kann dann sagen:\r\n\r\n"Und jährlich grüßt das Murmeltier"
              Do what thou wilt shall be the whole of the law\r\n***************************************

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