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Presse vom 23.11.08

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  • Presse vom 23.11.08

    Rheinpfalz:\r\n\r\nMartinec muss passen\r\n\r\nMANNHEIM. Irgendwie klingt es doch sehr abgedroschen, wenn Trainer und Spieler vor einer Begegnung sagen: „Dort tun wir uns immer schwer." Am Freitag taten sich die Adler Mannheim allerdings bei den Sinupret Ice Tigers in der Tat nach einer Zwei-Tore-Führung erneut schwer und verloren am Ende sogar 2:3 nach Verlängerung. Heute, 18.30 Uhr, muss der Tabellendritte bei Schlusslicht Duisburg ran.\r\n\r\nMit einer vollen Punkteausbeute in Nürnberg stünde die Mannschaft von Trainer Dave King nun an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), so aber reichte es nur zu Platz drei ob des schlechteren Torverhältnisses gegenüber dem Zweiten, den Eisbären Berlin. Die positiven Aspekte der Niederlage waren folgende: Trotz zahlreicher Strafen kassierten die Adler in Unterzahl nur einen Gegentreffer - ungünstig nur, dass es das 2:2 drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit durch Greg Leeb war. Peter Flache indes erzielte mit dem 1:0 (8.) seinen ersten Treffer für die Mannheimer überhaupt, für Marcus Kink wiederum war das 2:0 (23.) bereits das dritte Saisontor. Weil der 23-Jährige zudem einen Assist verbuchte, hat er nun genauso viele Punkte auf dem Konto wie Nationalspieler Michael Hackert oder Jason Jaspers. Beide blieben in Nürnberg ohne Punkte.\r\n\r\nStürmer Tomas Martinec wird heute nicht mit von der Partie sein, der Stürmer zog sich am Freitag eine Verletzung am linken Kreuzband zu und fällt etwa drei Wochen aus. Felix Petermann wiederum sagt: „Auch in Duisburg haben wir uns bisher immer schwer getan ..." (dna)

  • #2
    Adler klettern auf den zweiten Tabellenplatz\r\n\r\n\r\nKnapper 3:2 Sieg in Duisburg / Niederlage nach Verlängerung in Nürnberg / Wenig Glanz, aber Punkte\r\n\r\nMannheim - Es waren beides keine berauschenden Spiele, die die Adler am Wochenende in der Fremde hinlegten. Dennoch können sich vier Punkte aus zwei Auswärtsspielen sehen lassen. Wobei am Freitagabend in Nürnberg noch weit mehr drin gewesen wäre. Nach Toren von Peter Flache und Marcus Kink führten die Adler im zweiten Drittel bereits mit 2:0 Toren, bevor Nürnberg erst das 1:2 und schließlich drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich erzielen konnten.
    \r\n\r\nEishockey-Magazin

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