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14.12.08 Adler Mannheim - DEG Metro Stars 3:2 (Spielberichte)

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  • 14.12.08 Adler Mannheim - DEG Metro Stars 3:2 (Spielberichte)

    DEG-Website:\r\n\r\nBitter: Punkte weg - Storr verletzt....\r\n\r\n\r\n\r\n..........

  • #2
    Rheinpfalz:\r\n\r\nAdler sind wieder da\r\n\r\nEISHOCKEY: Mannheimer 3:2 gegen DEG Metro Stars\r\n\r\nMANNHEIM (din). Nach zuletzt drei Heimniederlagen haben die Mannheimer Adler ihre Fans wieder versöhnt: Gegen die DEG Metro Stars gewannen die Kurpfälzer gestern Abend knapp aber verdient mit 3:2 (2:0; 0:1; 1:1) und hielten damit Anschluss an die DEL-Tabellenspitze.\r\n\r\nNach den zuletzt indiskutablen Heimauftritten präsentierten sich die Adler, die neben Rick Girard, Sven Butenschön und Francois Bouchard kurzfristig auch auf den Magen-Darm-Kranken Jason King verzichten mussten, gestern deutlich verbessert: Checks wurden auch mal zu Ende gefahren, Spielzüge mit einem klugen Aufbaupass eingeleitet und überhaupt wurden endlich wieder Schüsse auf des Gegners Tor abgegeben. Aus einer Kombination eben dieser drei Elemente entstand das 1:0 in der achten Minute durch Francois Methot. Marcus Kink passte überlegt mit der Rückhand auf Francois Methot und der schoss ein. Danach dominierten die Adler, wenngleich die Gäste gefährlich blieben und wieder einmal Fred Brathwaite der Garant dafür war, dass Mannheim führte. Toll seine Rettungstat in der zehnten Minute gegen den freien Ramsay, schlicht großartig seine Parade gegen Hinterstocker zwei Minuten später. Und vorne trafen Brathwaites Kollegen: Colin Forbes staubte in der 16. Minute ab - 2:0.\r\n\r\nAuch im Mitteldrittel waren die Mannheimer das optisch überlegene Team - doch zwei Dinge änderten sich: Zum einen konnte Brathwaite nicht mehr alles halten, war bei einem Schuss von Reid (29.) machtlos. Zum anderen trafen die Stürmer nicht mehr, obwohl sie einige Gelegenheiten dazu hatten, die Beste durch ein Solo von Marcus Kink, das Storr aber gut entschärfte.\r\n\r\nEs war die letzte ganz große Tat von Storr, denn in der 46. Minute musste der DEG-Keeper verletzt vom Eis, Jochen Reimer kam für ihn. Und der durfte sich bereits Sekunden nach seiner Einwechslung über den Ausgleich freuen, als Collins einen Schuss von Patrick Reimer in Überzahl in die Maschen abfälschte. Doch der Jubel dauerte nur kurz: 138 Sekunden nach dem Ausgleich hämmerte Collin Forbes in Überzahl den Puck zum 3:2 ins Netz. Die Partie danach auf des Messers Schneide.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie:\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Sloan, Trepanier; McGillis, Petermann; Ryan, Fischer - Jaspers, Forbes, Martinec; Beardsmore, Methot, Kink; Arendt, Hackert, Corbet; Flache, Mauer\r\n\r\nTore: 1:0 Methot (Kink) 7:16, 2:0 Forbes (Fischer) 15:34, 2:1 Reid (Kaufmann) 28:12, 2:2 Collins (Patrick Reimer) 46:54, 3:2 Forbes (Methot) 49:12 - Strafminuten: 12 - 8 - Beste Spieler: Kink, Forbes - Collins, Caldwell - Zuschauer: 9931 - Schiedsrichter: Schütz (Moers).

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    • #3
      Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Glücklicher, aber insgesamt verdienter 3:2-Heimerfolg über die DEG Metro Stars vor knapp 10 000 Zuschauern in der SAP Arena\r\n\r\nAdler feiern Forbes - und Brathwaite\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik\r\n\r\nMannheim. Knapper Heimerfolg für die Mannheimer Adler in der Deutschen Eishockey-Liga: Gestern Abend schlug die Mannschaft von Headcoach Dave King die DEG Metro Stars mit 3:2 (2:0, 0:1, 1:1). Drei 1:2-Niederlagen in der SAP Arena hatten die Adler zuletzt verkraften müssen - gegen Krefeld, Frankfurt und auch die kriselnden Hamburger war für den DEL-Rekordmeister kein Sieg drin gewesen. Und auch diesmal standen die Vorzeichen ungünstig, denn Mannheim musste weiter ohne die verletzten Sven Butenschön (Bauchmuskel), François Bouchard (Knie) und Rick Girard (Nacken) auskommen. Dazu kam Jason King mit Magen-Darm-Infekt.\r\n\r\nDoch die Personalmisere machte sich bei den Blau-Weiß-Roten nicht bemerkbar - im Gegenteil. Nach einem druckvollen Beginn erspielten sich die Adler mehr und mehr Vorteile, setzten die Düsseldorfer ordentlich unter Druck - und kamen zur verdienten Führung. Nach engagierter Vorarbeit und einem cleveren Rückpass von Marcus Kink von rechts stand François Methot in der Mitte frei und überwand DEG-Keeper Jamie Storr zum 1:0 (8.).\r\n\r\nDas Adler-Spiel blieb weitgehend fehlerfrei, die Kombinationen flüssig und die Pässe genau. Nur in der Defensive ließ Mannheim einige gefährliche Attacken der Metro Stars zu, drei Mal musste Fred Brathwaite in höchster Not gegen Ryan Ramsay und Martin Hinterstocker (12./16.) retten. Damit erhielt er seinem Team den Vorteil - den nutzten die Adler zum zweiten Treffer: Christopher Fischer hatte von rechts abgezogen, Storr konnte nur abprallen lassen und Colin Forbes drückte die Scheibe reaktionsschnell zum 2:0 (16.) über die Linie.\r\n\r\nIm zweiten Abschnitt vergaßen die Adler allerdings das Arbeiten und verlegten sich zunehmend aufs bloße Schönspielen. Gute, aber keine zwingenden Chancen sprangen dabei heraus - und die DEG setzte eiskalt aufs Kontern. In der 29. Minute wurde das Team von Ex-Adler-Topverteidiger Harold Kreis belohnt, einen schnellen Angriff schloss Brandon Reid zum 2:1 ab. Wäre danach nicht Brathwaite im Mannheimer Tor bei brandgefährlichen Szenen zur Stelle gewesen, die Adler hätte sich auch über den Ausgleich nicht beschweren dürfen.\r\n\r\nBesser arbeitete die DEG: Als Rene Corbet nach Foul an Storr (der Torwart wurde durch Jochen Reimer ersetzt) auf die Strafbank musste, nutzte Rob Collins die Chance zum 2:2 (47.). Nur gut, dass Forbes ebenso rasch zurückschlug: Ebenfalls in Überzahl, ebenfalls per Schlagschuss - 3:2 (50.). Die turbulente Schlussphase, in der die DEG mit Macht auf den Ausgleich drängte, überstanden die Adler mit Glück, Geschick - und Brathwaite.

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nAdler besiegen ihren Heimfluch \r\n\r\nDEL: 3:2 gegen DEG / Colin Forbes mit zwei Treffern Mann des Abends\r\n\r\nMANNHEIM (mar/ml/dpa) Die Adler haben ihren Heimfluch besiegt. Gegen die DEG Metro Stars aus Düsseldorf kam Mannheim am gestrigen Abend zu einem 3:2 (2:0, 0:1, 1:1)-Erfolg. \r\n\r\nLeichtfüßiger als zuletzt auf eigenem Eis traten die Adler zu Beginn der Partie auf. Das Team hatte sich wohl vorgenommen, die Fans nach drei Heimniederlagen in Serie zu versöhnen. Dies gelang zunächst auch. Weite Pässe an die gegnerische blaue Linie machten das eigene Spiel flexibler und damit auch gefährlicher, die Mannschaft von Headcoach Dave King überbrückte das Spielfeld deutlich schneller als in den vergangenen Heimpartien, als man dreimal 1:2 verlor. So war es nicht weiter verwunderlich, dass die Hausherren in der achten Minute in Führung gingen. Marcus Kink setzte sich auf rechts wunderbar durch und erspähte vor dem Kasten Francois Methot, der den Puck schließlich zum 1:0 über die Linie bugsierte. Der Topscorer der Adler hatte wieder einmal zugeschlagen, es war Treffer Nummer fünfzehn für Methot in dieser Spielzeit. \r\n\r\nAuch in der Folgezeit waren die Hausherren das bestimmende Team, während Düsseldorf Schwierigkeiten hatte, in die Partie zu finden. Besonders im Spielaufbau hakte es bei den Rheinländern. Und als Jamie Storr im DEG-Kasten den Puck nach einem Fischer-Schuss nicht festhalten konnte, war es der zweitbeste Adler-Scorer Colin Forbes, der die Hartgummischeibe mit seinem zehnten Saisontor in die Maschen setzte (16.). Den Applaus der 9931 Zuschauer auf dem Weg in die Kabine hatten sich die Adler verdient. Das vergiftete Klima zwischen Mannschaft und Fans, welche ihre Mannschaft zuletzt noch verspottet hatten, besserte sich minütlich. \r\n\r\nDoch anstatt in Drittel zwei dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten, ließen die Adler die Zügel nach der ersten Pause plötzlich merkwürdig schleifen. Der Anschlusstreffer von Brandon Reid (29.) war die logische Konsequenz. Danach bestimmte Düsseldorf das Geschehen, übernahm die Kontrolle. Mannheim hätte sich nicht über den Ausgleich beschweren dürfen. Der folgte schließlich im Schlussabschnitt. Und war deshalb verdient, weil das King-Team weiterhin viel zu passiv vor sich hin agierte. Daniel Kreutzer (47.) zeichnete verantwortlich, als er einen Reimer-Schuss abfälschte. Es schien jedoch der geeignete Weckruf für allzu schläfrige Adler zu sein. Denn Colin Forbes wandelte den Ausgleich mit seinem zweiten Tor in die erneute Führung um (50.). Diese hatte bis zum Schluss Bestand.

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        • #5
          Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nLieblingsgegner Düsseldorf\r\n\r\n3:2 die Adler machen das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt\r\n\r\nVon Joachim Klaehn\r\n\r\nMannheim. Je später der Abend, desto angenehmer die Gäste: Der Lieblingsgegner der Adler Mannheim heißt DEG Metro Stars. Nach dem 3:2 nach Penaltyschießen im Düsseldorfer ISS Dome und dem glatten 4:0 am 2. November im ,,Ufo" setzte sich der DEL Rekordmeister zu ungewohnter Sonntagabend Spielzeit mit 3:2 (2:0, 0:1, 1:1) durch.\r\n\r\nWomit die Serie hielt seit Öffnung der Arena Pforten im September 2005 konnten nämlich die Düsseldorfer noch nie in Mannheim gewinnen. Gelöste Stimmung herrschte am Abend nach dem einseitigen Klitschko Kampf. Wenngleich sich die Reihen in der SAP Arena gelichtet hatten. 9.931 Zuschauer wollten den Eishockey Klassiker sehen (der zweitschwächste Besuch nach dem Fernsehspiel gegen Hamburg). Kein Wunder: Hier bekamen die Blau Weiß Roten die Quittung für ihre letzten drei desaströsen Heimauftritte. ,,Ohne Düssel seid ihr nur ein Dorf", brüllte der ,,Friedrichspark". Der Stehplatz ließ sich den Spaß nicht nehmen, zumal Dr. Markus Merk, Fußball Weltschiedsrichter in Ruhestand und Personalcoach, für Heiterkeit sorgte. ,,Ich würde mal sagen 6:1", tippte Merk im Adler Trikot mit der Nummer 62 euphorisch den Endstand. Eine nahezu optimale Chancenverwertung hatten die Adler bereits im ersten Drittel zu verzeichnen freilich auch unter tatkräftiger Mithilfe von Düsseldorfs Keeper Jamie Storr. Während er beim 1:0 durch Francois Methot (8.) nichts machen konnte, da der Adler Topscorer vorbildlich von Marcus Kink per Rückhandpass bedient worden war, machte Storr beim 2:0 eine unglückliche Figur. Denn nach einem Schlagschuss von Christopher Fischer ließ er den Puck nach vorne abprallen, Colin Forbes brauchte sich nur zu drehen und zu vollenden. Ein vorweihnachtliches Geschenk, das die Mannheimer dankbar annahmen. Leider verloren die Hausherren ihre Linie. Die DEG stellte das System um, praktizierte aggressives Forechecking, was Dave Kings Kufencracks überhaupt nicht schmeckte. Nachdem Kink und Mauer (27.) Gelegenheiten zur Erhöhung vergaben, traf Wirbelwind Brandon Reid mit einem satten Handgelenksschuss in den Winkel zum 2:1 Anschlusstreffer (29.). Nun gab's viel Leerlauf und keine durchdacht vorgetragenen Entlastungsangriffe mehr. Da man im Schlussabschnitt mehrmals in Unterzahl geriet, kassierten die Adler den Ausgleich (50.) nach Patrick Reimers Schuss, den Kreutzer unhaltbar für Fredy Brathwaite abfälschte. Forbes sorgte mit seinem Schlagschuss (50.) für die erneute Führung. Doch die DEG wollte ihrem ,,Schicksal" in Mannheim ein Ende setzen. Die letzten 74 Sekunden drängten die Gäste mit Sechs gegen Vier. Um das erste Sechs Punkte Wochenende seit Mitte November durfte heftig bis zur letzten Sekunde gezittert werden.\r\n\r\nAdler Mannheim DEG Metro Stars 3:2 (2:0, 0:1, 1:1):\r\nTore: 1:0 Methot (8.), 2:0 Forbes (16.), 2:1 Reid (29.), 2:2\r\nKreutzer (47.), 3:2 Forbes (50.); Schiedsrichter: Schütz\r\n(Moers); Zuschauer: 9.931; Strafminuten: Mannheim\r\n12/DEG Metro Stars 8.

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          • #6
            Adler siegen 3:2 im Spitzenspiel gegen Düsseldorf\r\n\r\n\r\nZuschauer sahen tolles Eishockey in Mannheim / Fred Brathwaite machte den Unterscheid zwischen zwei gleichwertigen Teams\r\n\r\nMannheim - Es war ein Match, das zu Recht den Ausdruck Spitzenspiel trug. Beide Teams boten den Zuschauern tolles Eishockey! Von Beginn an waren beide Mannschaften bemüht offensiv zu spielen und das Match aus eigener Kraft für sich zu entscheiden. Ein sehr guter Schiedsrichter Richard Schütz tat ein Übriges zum Gelingen. Er ließ viel laufen und pfiff nicht jede Kleinigkeit ab. So kam ein gutes und flüssiges Spielgeschehen zustande, das den Namen Eishockey verdiente. Er war kein unfaires Match, aber es wurde hart auf den Körper gespielt. Und auch eine kleine Rangelei war dabei, ganz genau so, wie es beim richtigen Eishockey sein sollte. Es ist nun mal kein Sport für feine Mädchen, die sich nicht wehtun wollen.\r\n\r\nBeide Teams übrigens stark ersatzgeschwächt. Bei Mannheim fehlten in der Abwehr Sven Butenschön und Francois Bouchard, dafür gab Neuzugang Prestin Ryan seinen Einasstand. Viel lässt sich über ihn noch nichts agen, er wirkte aber eher zurückhaltend und konnte dem Spiel noch keine Akzente setzen. Man sollte ihm Zeit geben. Im Sturm fehlten bei Mannheim Jason King und Rick Girard, dafür war Tomas Martinec wieder mit dabei.
            \r\n\r\nEISHOCKEY-MAGAZIN

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            • #7
              ZITAT:\r\n\r\nAdler siegen 3:2 im Spitzenspiel gegen Düsseldorf\r\n\r\n\r\nZuschauer sahen tolles Eishockey in Mannheim / Fred Brathwaite machte den Unterscheid zwischen zwei gleichwertigen Teams\r\n\r\nMannheim - Es war ein Match, das zu Recht den Ausdruck Spitzenspiel trug. Beide Teams boten den Zuschauern tolles Eishockey! Von Beginn an waren beide Mannschaften bemüht offensiv zu spielen und das Match aus eigener Kraft für sich zu entscheiden. Ein sehr guter Schiedsrichter Richard Schütz tat ein Übriges zum Gelingen. Er ließ viel laufen und pfiff nicht jede Kleinigkeit ab. So kam ein gutes und flüssiges Spielgeschehen zustande, das den Namen Eishockey verdiente. Er war kein unfaires Match, aber es wurde hart auf den Körper gespielt. Und auch eine kleine Rangelei war dabei, ganz genau so, wie es beim richtigen Eishockey sein sollte. Es ist nun mal kein Sport für feine Mädchen, die sich nicht wehtun wollen.\r\n\r\nZITAT ENDE.\r\n\r\nWo bitte war der denn? Ok, wie bereits erwähnt es war besser als in den letzen Spiel aber: Spitzenspiel? tolles Eishockey? und und und...öhm naja....erschreckend wenn dem so ist!
              -------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?

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