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    DEL-Barometer schlägt hohe Wellen bei Verantwortlichen\r\n\r\nDie Fan-Umfrage von Eishockey NEWS und der Techniker Krankenkasse schlägt bereits wenige Tage nach ihrer Veröffentlichung hohe Wellen. Köln auf Platz eins, Düsseldorf nur auf dem vorletzten Rang – schnell sprach sich das Ergebnis der Fan-Umfrage auch bei den Clubverantwortlichen herum. ...\r\n\r\nhttp://www.eishockeynews.de/nachrich...hricht_id=6038\r\n\r\nHat jemand den Fragenkatalog / die Ergebisse zufällig digital vorliegen? Und wann und wo genau wurde die Umfrage denn durchgeführt? Ich stelle mir gerade die Frage nach der Repräsentativität...
    "I don’t want to get into a 'he said, she said' with the refs…I’m the he." \r\nChris Pronger

  • #2
    Laut EHN wurde in 16 Stadien 3200 Zuschauer (bewusst schreibe ich nicht Fans) befragt.\r\nSollte diese Zahl korrekt sein, würde dies bedeuten, dass in jedem Stadion lediglich 200 Zuschauer befragt wurden. Daher ist für mich die Umfrage nicht repräsentativ.\r\nAllgemein sind für mich die Ergebnisse der reinste Witz. Berechtigte Kritik hat sich wohl kaum jemand getraut bei seinem eigenen Verein aus zu üben.

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    • #3
      ... Den größten Unterschied gibt es dabei in der Kategorie Verein. Hier schneiden die Fußball-Teams um 0,22 Punkte besser ab als die Eishockey-Teams. „Dazu tragen vor allem die internen Grabenkämpfe und eine desaströse Außendarstellung bei“, erklärt Madeja. ...\r\n\r\nQuod erat demonstrandum... Dafür hätt's wahrlich keine Umfrage gebraucht! Mit diesem Image gehen DEL und DEB ja schon seit Jahren hausieren. Ohne Auf- und Abstieg und mit Phänomenen, wie Pape/Duisburg, die sich seit Jahren der Lächerlichkeit preisgeben, wird man dieses Image aber auch nicht mehr so schnell los.\r\n\r\n... „Auch vermissen die meisten Eishockey-Fans bei ihren Vereinen ein klares Konzept. Aussagen wie ‘Wir wollen Meister werden’ oder ‘Wir wollen in die Play-offs’ sind häufig keine Vorgaben, hinter denen ein Konzept steht, sondern der Wunsch einzelner handelnder Personen.“ ...\r\n\r\nWie sollte so ein Konzept denn aber ohne entsprechende Rahmenbedingungen aussehen?! Sowas wie in Hoffenheim "Erst Klassenerhalt, dann UEFA-Cup, dann Meisterscheft & Championsleague" wird man im Eishockey vermutlich nie hören. Hier finde ich den Zach'schen Vorschlag eigentlich ganz charmant:\r\n\r\n... Da von Liga- und Verbandsseite "nicht an den sportlichen Problemen angesetzt" werde, regte Zach eine neuerliche Reform an. "Was wir brauchen, sind zwei höchste Ligen von je zwölf Mannschaften, verbunden durch Auf- und Abstieg. Acht Ausländer in der obersten Liga, vier in der zweiten und keine in den Ligen darunter. Dann könnten viele deutsche Spieler spielen", erklärte der "Alpenvulkan". ...\r\nhttp://www.spox.com/de/sport/eishock...l-und-deb.html
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