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21.12.08 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 2:3 n.P. (Spielberichte)

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  • 21.12.08 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 2:3 n.P. (Spielberichte)

    Eishockey: Freude über 3:2-Erfolg in Berlin wird von Ryans Verletzung überschattet\r\n\r\nAdler krallen sich die Eisbären\r\nBerlin. Mit zwei Punkten im Fluggepäck kehrten die Adler aus Berlin zurück. Bei den Eisbären fuhren die Mannheimer einen 3:2 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0, 1:0)-Sieg nach Penaltyschießen ein. Nur dank des besseren Torverhältnisses konnte der Hauptstadt-Klub seinen zweiten Tabellenplatz gegen die Kurpfälzer verteidigen. Deren Erfolg hatte allerdings seinen Preis: Prestin Ryan fällt auf unbestimmte Zeit aus, nachdem der Verteidiger vom Berliner Stürmer André Rankel einen Kniecheck gegen sein Knie abbekam.\r\n\r\n"Es gibt leider nicht viel Positives zu berichten", erklärte Associated Coach Teal Fowler gegenüber unserer Zeitung, "Prestin ist immer besser geworden, hat uns in der Abwehr sehr viel geholfen. Seine Verletzung ist ein großer Verlust für uns." Die genaue Diagnose steht noch nicht fest, der Kanadier unterzieht sich heute weiteren Untersuchungen, unter anderem einer Computer-Tomografie. "Zum Glück ist François Bouchard wieder fit, sonst wäre es für uns noch bitterer", meinte Fowler, der ansonsten ausschließlich mit positiven Eindrücken aus der Hauptstadt zurückkehrt. "Die Jungs hat taktisch gut gearbeitet und wir haben wieder zwei Überzahltore erzielt."\r\n\r\nDen 13 200 Zuschauern in der neuen Spielstätte der Eisbären boten beide Mannschaften ein packendes Spitzenspiel. Lediglich zu Beginn wirkten die Hausherren etwas müde. Außerdem setzte dem Team von Trainer Don Jackson das aggressive Forechecking der Mannheimer zu, sie kamen zu keinen Torchancen. Anders die Adler. Kurz vor der Pause sorgte Jason King in Überzahl für die 1:0-Führung. Der Kanadier schob Eisbären-Torhüter Rob Zepp den Puck durch die Schoner. Ab dem zweiten Drittel kam Berlin zunehmend in Schwung, erzielte folgerichtig den Ausgleich. Florian Busch gelang es noch im Fallen, Steve Walker in Szene zu setzen und der ließ Freddy Brathwaite im Adler-Gehäuse keine Chance. Colin Forbes, Frank Mauer, Sven Butenschön, King und Felix Petermann hatten zwar Chancen, scheiterten aber.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt mussten die Blau-Weiß-Roten dann sogar das 1:2 hinnehmen, Regehr hatte seinen Handgelenkschuss genau in den Winkel gesetzt. Dann kam es zum folgenschweren Foul von Rankel an Ryan. Während der anschließenden fünfminütigen Überzahl glich Michael Hackert zum 2:2 aus. Weil die Verlängerung torlos verstrich, war es an Forbes, den entscheidenden Penalty zu versenken. "In diesem Spiel ging es Schlag auf Schlag, ich bin stolz, was unsere Jungs in Berlin gezeigt haben", erklärte Fowler.\r\n\r\nUnd während für Ryan heute weitere Untersuchungen anstehen, haben seine Teamkollegen frei. "Wir müssen Energie sammeln für das Spiel gegen Wolfsburg am Dienstag." vet/jako\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n22. Dezember 2008

  • #2
    Rheinpfalz:\r\n\r\nNervenstarker Forbes der Held\r\n\r\nEishockey: Adler gewinnen beim Meister nach Penaltyschießen - Ryan verletzt\r\n\r\nVon Claus Vetter\r\n\r\nBERLIN. Über die Qualität eines sehr guten Eishockeyspiels in der Berliner O2-World konnte es keine Diskussionen geben, am Ausgang der Partie allerdings schon. Ein wenig unglücklich hatten die Eisbären gestern vor 13.200 Zuschauern gegen Mannheim verloren, die Adler siegten 3:2 (1:0, 0:1, 1:1; 1:0) nach Penaltyschießen.\r\n\r\nAm Endergebnis hatte Don Jackson, der Berliner Trainer, wenig Freude. Hauptschuld an der zweiten Saisonniederlage der Eisbären gegen die Mannheimer trug seiner Meinung nach Daniel Piechaczek. Jackson sagte: „Immer wenn ein Mannheimer aufs Eis fiel, hob der Schiedsrichter seinen Arm." Das sei doch unglaublich gewesen! Einmal allerdings hatte Piechaczek zu Recht seinen Arm gehoben - als er fünf Minuten vor Ablauf der 60 Spielminuten den Berliner André Rankel vorzeitig in die Kabine schickte. Rankel hatte Gegenspieler Prestin Ryan mit einem Kniecheck verletzt. „Das war ein bitteres Foul', sagte Mannheims Co-Trainer Teal Fowler, „denn ansonsten war das Spiel fair.' Neuzugang Ryan werde wegen seiner schweren Knieverletzung nun ausfallen, kündigte Fowler an. Eine genaue Diagnose habe man noch nicht.\r\n\r\nRankels Tat hatte für die Eisbären Konsequenzen, in der folgenden fünfminütigen Überzahl traf Michael Hackert zum 2:2-Ausgleich. Die Berliner hatten ihren Sieg verspielt.\r\n\r\nVor der Szene mit Rankel und Ryan waren die Zuschauer bestens unterhalten worden. Nach 19 Minuten hatte Jason King den Meister von 2007 1:0 in Führung gebracht. Erst im Mitteldrittel wurden die Eisbären stärker, Steve Walker verwandelte aus der Nahdistanz zum 1:1, Mannheims Keeper Freddy Brathwaite war ohne Chance.\r\n\r\nHäufig scheiterten die Eisbären danach am Mannheimer Keeper. Es musste schon ein Überzahlspiel her, um Brathwaite zu bezwingen. Richie Regehr gelang das im Berliner Powerplay zwölf Minuten vor Schluss mit einem platzierten Schuss ins linke obere Eck. Das Tor zum 2:1 hatten sich die Berliner längst verdient. Es reichte aber nicht zum Sieg, weil André Rankel dann Ryan foulte ...\r\n\r\nIm Penaltyschießen waren dann die Mannheimer sicherer - und Brathwaite war der bessere Torwart im Duell mit seinem Berliner Kollegen Rob Zepp. Colin Forbes erzielte das entscheidende Tor zu den zwei Punkten für die Adler, während sich die Eisbären mit einem Punkt begnügen mussten. Methot hatte ebenfalls im „Shoot-out" getroffen.\r\n\r\n\r\nso spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Butenschön, Trepanier; McGillis, Petermann; Ryan, Sloan; Fischer - Jaspers, Forbes, Martinec; Beardsmore, Methot, Kink; King, Michael Hackert, Arendt; Mauer, Girard, Corbet\r\n\r\nTore: 1:0 King (Corbet) 19.40, 1:1 Walker (Busch) 35.57, 2:1 Regehr (Pederson) 49.32, 2:2 (Jaspers) 55.31, 2:3 Forbes 60.00/Penalty - Strafminuten: 21 + 10 Walker + Spieldauer Rankel - 18 + 10 Forbes - Beste Spieler: Pederson, Felski - Brathwaite, Jaspers - Zuschauer: 13.200 - Schiedsrichter: Piechaczek (Finning).

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    • #3
      Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nKeine Geschenke für den neuen Hausherren \r\n\r\nDEL: Die Adler gewinnen in Berlins schmucker Arena ihr fünftes Auswärtsspiel in Folge / Prestin Ryan nach Foul verletzt\r\n \r\nAus Berlin berichtet Martin Laus\r\n\r\nBERLIN Die Adler Mannheim haben am Sonntagnachmittag in Berlin ihren fünften Auswärtssieg hintereinander gefeiert und sich auf den dritten Tabellenplatz geschoben. Die Kurpfälzer setzten sich beim Tabellenzweiten nach Penaltyschießen mit 3:2 durch.\r\n\r\nZum ersten Mal gastierten die Adler in der neuen O2-World, dem mehr als 14000 Zuschauer Platz bietenden Schmuckstück am Berliner Ostbahnhof. Nicht mittun durfte jedoch Francois Bouchard, der wie schon am Freitagabend im Heimspiel gegen die Füchse Duisburg als überzähliger Importspieler aussortiert worden war. \r\n\r\nDie Adler begannen die Partie vor 13200 Zuschauern mit Tempo, waren in der Anfangsphase bei Fünf gegen Fünf das leicht überlegene Team. Marcus Kink setzte mit einem Abstauber die erste Duftmarke, scheiterte aber in der fünften Minute an Rob Zepp im Berliner Tor. Das Duell in der Hauptstadt war auch das Privattreffen der beiden besten Torhüter in Deutschlands Eliteklasse: Fred Brathwaite als Nummer eins gegen eben jenen Rob Zepp - ärgster Konkurrent um die Spitzenposition. Und es war weiterhin Zepp, der den größeren Batzen Arbeit verrichten musste. In der 13. Minute schlich Michael Hackert ums Tor herum, blieb aber am Pfosten hängen. Kurz vor Schluss war es dann doch so weit: Zunächst brachte sich René Corbet hinterm Tor in Stellung, von wo aus er schön seinen Sturmpartner Jason King bediente, der den Puck am verdutzten und auf dem falschen Fuß erwischten Zepp vorbei in die Maschen beförderte (20.). \r\n\r\nIm Mitteldrittel fanden die Hausherren schließlich einen besseren Zugang zu dieser Partie, der amtierende Deutsche Meister näherte sich nun so langsam der Betriebstemperatur. Nachdem Richie Regehr und Sven Felski noch ihren Meister in Brathwaite gefunden hatten, war es schließlich Steve Walker, der einen feinen Pass von Florian Busch aufnahm, ihn in gekonnter Manier gegen Sven Butenschön verteidigte und den Puck schließlich an Brathwaite vorbei ins Tor brachte (36.). \r\n\r\nDie Eisbären hatten jetzt Blut geleckt, wähnten sich auf einem guten Weg. Das sollte sich im letzten Drittel auch auf den Videowänden unterm Hallendach ablesen lassen: Regehr war es in der 50. Minute, der Brathwaite zum zweiten Mal überwand und das 2:1 für Berlin erzielte. Doch die Adler gaben sich noch nicht geschlagen und nutzten in diesem Zuge einen Kniecheck von André Rankel gegen Neuzugang Prestin Ryan für ihre Zwecke. Rankel wurde zum Duschen geschickt, während es Ryan wohl schlimmer erwischt hat. Eine genaue Diagnose stand zunächst noch aus. Fünf Minuten hatten die Adler nun Zeit, sich einen Punkt zu sichern. Sie benötigten aber gerade einmal knapp mehr als eine Minute, bis Jason Jaspers den Ausgleich hergestellt hatte und die Begegnung viereinhalb Minuten vor dem Ende sicher in Richtung Verlängerung lenkte. \r\n\r\nIn dieser passierte nichts weiter, auch wenn mit dem Lampertheimer Constantin Braun auf Berliner Seite und Colin Beardsmore gleich zwei Akteure Strafen kassierten. Im Penaltyschießen waren es schließlich die Adler, die sich den zweiten Punkt und somit den fünften Auswärtssieg in Folge sicherten. \r\n\r\nBerlins Coach Don Jackson war nach der Partie enttäuscht, dass sich sein Team wieder einmal in einem Spitzenspiel geschlagen geben musste. Er lobte aber beide Torleute. Teal Fowler, Mannheims Assistenztrainer, sprach von "Werbung fürs Eishockey".\r\n\r\nIn der Tabelle kletterte das Team von Trainer Dave King auf den dritten Tabellenplatz, hat mit 58 Punkten genauso viele wie der Zweite Berlin. An der Tabellenspitze stehen weiter die Hannover Scorpions (61), die den Überraschungs-Sechsten Augsburger Panther mit 7:3 deklassierten. Im dritten Spitzenspiel des Sonntags setzte sich Krefeld mit 5:1 gegen Frankfurt durch. Mannheim und Berlin haben als Hannovers Verfolger zwei Spiele weniger absolviert. Und eines dürfte ebenso gewiss sein: Die Adler werden gerne wieder in Berlins neue Multifunktionshalle kommen.

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nSpitzen-Eishockey in Berlins neuem Eistempel\r\n\r\nDEL: Adler Mannheim gewinnen mit 3:2 nach Penaltyschießen bei den Eisbären * Prestin Ryan schwer am Knie verletzt\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nBerlin. Im Frühstücksraum des NH Hotels am Alexanderplatz war der Mannheimer Slang nicht zu überhören. Manager-Gattin Elvira Kuhl samt Tochter Florentina und einem kleinen Bekanntenkreis wollten sich gestern Vormittag aber nicht auf einen Tipp für das Duell der Meisterklubs der jüngsten DEL Vergangenheit in der piekfeinen 02 World festlegen. ,,Paule" Beinlich, unauffällig im Hintergrund platziert, meinte dagegen vor dem Spitzenspiel des 31. Spieltages am vierten Advent nicht ganz ohne Diplomatie: ,,Verlängerungssieg für Berlin". Mit der Verlängerung sollte der Ex-Fußball Nationalspieler recht behalten, doch der Sieger hieß beim glücklichen 3:2 n.P. (1:0,0:1,1:1, 1:0) Mannheim. Die Adler verbesserten sich durch den Erfolg auf Platz drei, gleichauf mit dem gestrigen Gegner. \r\nWer setzt sich durch im Duell der besten Offensive gegen die stabilste Abwehr? 108 Eisbären Einschüsse standen vor der Partie zu Buche, dagegen ließ Mannheim bis gestern erst 58 Gegentore zu. In der noblen O2 World, in der weiße Tischdecken den Medien Arbeitsraum zieren und der Aufzug in die 4. Etage unters Dach gar mit Bedienungspersonal besetzt ist, boten die Adler wieder ihren Stammkeeper Fredy Brathwaite auf und gaben Neuzugang Ryan den Vorzug vor dem wieder genesenen Bouchard, der als überzähliger Kontingentspieler auf der Tribüne Platz nahm. Die Spielanteile im Eröffnungsdrittel waren ausgeglichen, beide Teams stützten sich auf ihre gut funktionierende Defensive und ließen bei Überzahl Möglichkeiten kaum Platz. \r\nSo boten sich Beaufait (8.) und Martinec (11.) bei Breaks in Unterzahl sogar bessere Einschussmöglichkeiten als zuvor den Special Teams. Nachdem Mulock (14.) und Felski (16.) an Brathwaite scheiterten, fand Jason King (20.) bei der dritten Mannheimer Überzahl die Lücke und überwand nach einem Hinter Tor Pass von Methot Eisbären Goalie Zepp zum 0:1. Das Taktieren hatte nach der Pause bald ein Ende. Nachdem bei einer gleichzeitigen Strafe gegen Roach und Rankel eine doppelte Überzahl der Kurpfälzer von 75 Sekunden ungenutzt verpuffte, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Gastgeber mit lautstarker Unterstützung der imposanten Kulisse die Schlagzahl erhöhten und sich etliche gute Chancen herausarbeiteten. \r\nBrathwaite glänzte gegen Mulock (29.) und Busch (30.) mit tollen Reflexen, beim 1:1 (36.) nach einer Einzelleistung von Eisbären Kapitän Steve Walker war aber auch der beste Torwart der Liga machtlos. Die Entlastungsangriffe der Adler wurden seltener, aber Mauer hatte nach einem Bandenabpraller von Forbes dennoch das zweite Tor vor dem Schläger. Obwohl den Eisbären gestern nur zehn Angreifer zur Verfügung standen, legten sie im letzten Drittel nochmals ein Höllentempo vor. Als sich Arendt nur noch mit Beinstellen zuhelfen wusste, war auch die beste Unterzahl der Liga beim Schlenzer von Regehr (50.) in den Torwinkel ausgehebelt. Die Adler konnten fast die komplette Schlussphase mit einem Mann mehr bestreiten, da Rankel nach einem Kniecheck an Prestin Ryan eine Fünf Minuten Strafe mit Restausschluss erhielt. Teal Fowler zu dieser Szene mit Folgen: ,,Es ist eine schwere Knieverletzung. Am Montag wissen wir mehr." Rankels Strafe nutzte Michael Hackert nach Vorarbeit von Jaspers nach 71 Sekunden zum 2:2 Ausgleich für sein mit einer starken kämpferischen Leistung aufwartendes Team. So musste das Penaltyschießen entscheiden, wo die Blau Weiß Roten zweimal (Methot, Forbes), die Bären aber durch Felski nur einmal trafen. Das positive Fazit von Fowler: ,,Man kann unser Team für die Kampfbereitschaft nur loben."

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        • #6
          Zitat von Paige Beitrag anzeigen
          Obwohl den Eisbären gestern nur zehn Angreifer zur Verfügung standen....
          \r\n\r\n\r\nStimmt doch gar nicht....

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          • #7
            Wo bitte schön hat der Schiedsricheter die Berliner benachteiligt, ich komme anbzüglich der Disziplinarstrafen auf genau 9 Strafen für jede Mannschaft.

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            • #8
              Im Berlinforum wurde diskutiert, dass Ryan mit der Hüfte ausgehebelt wurde. Das Filmmaterial ist schlecht man sieht es irgendwie nicht so richtig und in der Halle ging es verdammt schnell. So auf dem zweiten Blick könnte es schon so sein, man sieht die Knie halt schlecht. Es wurde auch darüber diskutiert, ob der Club weitere Schritte gegen Rankel einleiten wird. Echt schwer zu beurteilen, gerade weil der Schiri teilweise echt seltsam gepfiffen hatte. Manches zu großzügig, manches anderst rum. Hat da jemand besseres Bildmaterial ?

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              • #9
                Bei DEL TV / TV.B sieht man das ja mal überhaupt nicht...

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