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2.1.09 Adler Mannheim - Kölner Haie 5:2 (Spielberichte)

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  • 2.1.09 Adler Mannheim - Kölner Haie 5:2 (Spielberichte)

    Rheinpfalz:\r\n\r\nEin Tor mit hohem Schmerzfaktor\r\n\r\nEishockey: Mannheimer Adler bezwingen Kölner Haie mit 5:2 - Rick Girard verliert fünf Zähne\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Schöne Tore und ein Treffer, der buchstäblich sehr weh tat: Der souveräne 5:2 (3:0, 1:1, 1:1)-Erfolg der Mannheimer Adler gestern Abend über die Kölner Haie bereitete nicht allen im siegreichen Team die reine Freude. Rick Girard, unfreiwilliger Schütze des 4:1, verletzte sich bei dieser Aktion schwer, verlor fünf (!) Zähne.\r\n\r\nWas ganz schlecht aus Adler-Sicht begann, nämlich das erste Spieldrittel im neuen Jahr, endete mit heftigem Beifall der Fans in der mit 13.600 Zuschauern ausverkauften SAP-Arena. Wer hätte nach dem ersten Powerplay, in dem einfach gar nichts klappen wollte, ernsthaft daran geglaubt, dass es nach 20 Minuten schon 3:0 stehen würde? Und was waren das für herrliche Tore! Das 1:0 - gleich eine Premiere. Januar-Kapitän Sven Butenschön spielte Axel Hackert wunderbar frei, und der kleine Bruder von Michael Hackert vollstreckte zu seinem ersten DEL-Treffer überhaupt - wenngleich mit gütiger Hilfe von Kölns Goalie Frank Doyle. In Überzahl dann das 2:0, als Rene Corbet einen Abpraller im Nachsetzen energisch verwertete. Und schließlich das 3:0, ein Klasse-Tor: Wieder Überzahl, Methot trieb die Scheibe ins Angriffsdrittel, Pascal Trepanier umkurvte lässig Frank Doyle und legte den Puck im leeren Tor ab.\r\n\r\nDass die Haie noch am Dienstag bei Meister Eisbären Berlin gewonnen hatten, schien da fast unglaublich. Staunend sahen sie den Kombinationen der Adler zu, bei denen vor allem die Methot-Reihe mit dem scheibensicheren Beardsmore und dem mutigen Mauer glänzen konnte. Keine tolle Rückkehr für Ex-Adler Christoph Ullmann in die SAP-Arena. Die Mannheimer Fans artikulierten in gewisser Weise Mitleid: „Ullmann, das hast du nicht verdient"...\r\n\r\nÜber den Mittelabschnitt war lange Zeit wenig Gutes zu sagen, höchstens dies: Man durfte noch elf Minuten lang versonnen in Erinnerungen ans erste Drittel schwelgen. Die Haie jetzt besser, mit vielen Chancen und ebenso viel Pech vorm Tor. Doch dann eine ganz kuriose, im nachhinein bittere Situation: Die Adler im Angriff, Corbet schießt, und Rick Girard fälscht den Puck per Gesicht zum 4:0 ins Tor ab. Ungewöhnlich im Eishockey und auch nicht zu empfehlen - Girard stürmte sofort in die Kabine, er verlor drei Zähne oben und zwei unten. Ein Tor, das sehr weh tat - viel mehr als das 1:4 für die Haie (38.) ...\r\n\r\nEin wenig schade, dass die Adler im letzten Drittel zunächst nicht wirklich nachsetzten. Doch als der starke Corbet gelegt wurde, durfte Francois Methot in seiner Spezialdisziplin ran: Penalty - Tor! Und als dann noch Peter Flache Haie-Urgestein Andreas Renz im Nahkampf das Trikot über die Ausrüstung zog, waren die Fans restlos begeistert. So ist Eishockey - ein bisschen verrückt, ein bisschen Show, aber wenn gut gemacht, dann extrem unterhaltsam!\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Trepanier, Butenschön; McGillis, Petermann; Bouchard, Fischer - Mauer, Methot, Beardsmore; Corbet, Girard, Flache; Martinec, Forbes, Jaspers; Kink, Michael Hackert, Arendt; Axel Hackert\r\n\r\nTore: 1:0 Axel Hackert (Butenschön) 9.39, 2:0 Corbet (Mauer) 13.43, 3:0 Trepanier (Methot) 17.00, 4:0 Girard (Corbet) 31.43, 4:1 Renz (Pratt) 37.44, 5:1 Methot 51.32 (Penalty), 5:2 Gogulla (Piros) 54.15 - Strafminuten: 16 -18 - Beste Spieler: Butenschön, Trepanier, Corbet, Methot - Zuschauer: 13.600 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Oswald (Bad Wörishofen).

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Ungefährdeter 5:2-Sieg gegen erschreckend schwache Domstädter / Rick Girard verliert bei seinem Tor zum 4:0 fünf Zähne\r\n\r\nStarke Adler verprügeln die Kölner Haie\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\n\r\nMannheim. Mannheim gegen Köln, Adler gegen Haie - das ist in der DEL ein Klassiker, egal, was der Tabellenplatz der Teams sagt. Gestern sorgten vor 13 600 Zuschauer in der ausverkauften SAP Arena aber nur die Kurpfälzer für einen Eishockey-Leckerbissen. Das Team der Trainer Dave King und Teal Fowler fertigte den erschreckend schwachen Erzrivalen mit 5:2 (3:0, 1:1, 1:1) ab. Nach den ersten 20 Minuten rieben sich die Adler-Fans die Augen. Gegen wen spielten ihre Lieblinge da? Gegen die Haie? Das konnte beim Blick auf das Eis doch nicht wahr sein! So schwach hatte sich eine Kölner Mannschaft in den letzten Jahren nicht in Mannheim präsentiert. "Wir wollten unbedingt das erste Tor schießen, um Köln kein Selbstvertrauen zu geben", ging Kings Taktik voll auf.\r\n\r\nHaie stehen neben sich\r\nDass die Rheinländer, die noch am Dienstag Meister Eisbären Berlin beim 5:4 überrascht hatten, im Kampf um einen Pre-Play-off-Platz jeden Zähler brauchen, war nicht zu erkennen. Langsam in der Rückwärtsbewegung, ohne Konzept in Unterzahl - so gibst du dich in der DEL der Lächerlichkeit preis.\r\n\r\nNach Weihnachten und Neujahr war für Axel Hackert gestern erneut Feiertag. Nachdem Frank Mauer in der achten Minute noch am Querbalken gescheitert war, brachte Hacker die Mannheimer mit seinem ersten DEL-Tor in Führung. Er tunnelte Frank Doyle, der Haie-Keeper sah nicht gut aus (10.). Und die Adler legten nach. Im Powerplay schloss René Corbet eine Super-Kombination ab. Er versenkte seinen eigenen Nachschuss zum 2:0 (14.). Noch einfacher wurde - erneut in Überzahl - Pascal Trepanier das Tore schießen gemacht. Der Verteidiger lockte Doyle aus dem Kasten, zog um den Haie-Goalie herum und vollstreckte ins leere Tor (17.). Im Gefühl, eine scheinbar sichere Führung im Rücken zu haben, fuhr zu Beginn des zweiten Drittels Bruder Leichtfuß bei den Blau-Weiß-Roten mit. Aus dem Getümmel sprang der Puck an den Pfosten (21.), zwei Minuten später scheiterte Marcel Ohmann am Gestänge. Es dauerte aber nicht lange, bis die Adler das Spiel wieder in die Krallen bekamen und fast schon alles klar machten. Das 4:0 (32.) tat dem Torschützen Rick Girard weh. Von seinem Kiefer prallte Corbets Schuss - ohne "Bande" wäre der im Fangnetz gelandet - ins Tor. Das kostete den Stürmer, der mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Kabine fuhr, fünf Zähne. Die Haie verkürzten wie aus dem Nichts. Dan McGillis ließ den von der Strafbank stürmenden Andreas Renz ziehen, Kölns Verteidiger besorgte mit der Rückhand das 4:1 (38.).\r\n\r\nDas war nur ein Strohfeuer, die Domstädter, die noch im März 2008 die Adler aus den Play-offs geworfen hatten, fügten sich in ihr Schicksal. Bis auf Ohmanns Versuch stellten sie ihre Angriffsbemühungen fast ein. Stattdessen schraubte François Methot per Penalty - Corbet war gefoult worden - das Ergebnis auf 5:1. Endgültig zum Tollhaus wurde die Arena, als Peter Flache Haie-Urgestein Renz eine Tracht Prügel verpasste (54.). Im Freudentaumel ging Philip Gogullas 5:2 (55.) fast unter.

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    • #3
      Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nGirard bezahlt ein Tor mit fünf Zähnen \r\n\r\nEishockey: Adler-Stürmer trifft beim souveränen 5:2 gegen die Kölner Haie mit dem Gesicht \r\n\r\nMANNHEIM Dank eines überragenden ersten Drittels haben die Mannheimer Adler gestern Abend einen Start nach Maß ins neue Jahr hingelegt. In der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ließen die Kurpfälzer gegen die Kölner Haie beim 5:2 (3:0, 1:1, 1:1)-Sieg nichts anbrennen.\r\n\r\nVon Philipp Sémon und Martin Laus\r\n\r\nEin Gala-Auftritt im ersten Abschnitt stellt die Weichen schnell auf Sieg. Mit 13 600 Zuschauern ist die Mannheimer SAP Arena ausverkauft, und die Adler legen los wie die Feuerwehr. Während die Badener zu einem wahren Sturmlauf ansetzen, stehen auf der anderen Seite Domstädter, die in der Defensive völlig überfordert sind. Nach acht Minuten haben die Hausherren Pech, weil Frank Mauer nur die Latte trifft. Doch ein Weckruf war die erste ganz dicke Mannheimer Chance für die Haie nicht - im Gegenteil: Frank Doyle muss nach zehn Minuten erstmals hinter sich greifen. Axel Hackert kommt zu seinem Debüttreffer im Trikot der Adler. Damit aber nicht genug, René Corbet legt nach 14 Minuten das 2:0 nach, Pascal Trepanier schraubt das Ergebnis sogar auf 3:0 nach oben (17.).\r\n\r\nFür die Rheinländer ist das Ergebnis noch schmeichelhaft. Die Gäste schicken den Puck in den ersten 20 Minuten zwar hin und wieder in Richtung Fred Brathwaite, doch der beste DEL-Keeper hat mit den zaghaften Annäherungsversuchen keinerlei Probleme. Stattdessen hat der Kölner Hühnerhaufen namens Hintermannschaft Glück, nicht noch deutlicher ins Hintertreffen zu geraten. Durch weitere Möglichkeiten von Corbet und Michael Hackert sind die Adler dem vierten oder gar fünften Treffer näher, als die Kölner ihrem ersten.\r\n\r\nErst nach der Pause müssen die Blau-Weiß-Roten eine erste Schrecksekunde überstehen. Mit dem beruhigenden 3:0 im Rücken agiert die Mannschaft von Dave King etwas zu nachlässig, hat aber Glück, weil Daniel Rudslätt nur den Pfosten trifft (21.). Im Anschluss nehmen die Quadratestädter das Heft des Handelns wieder selbst in die Hand, ohne wirklich zwingend zu werden. Trotzdem kommt es zu einem Treffer, für den sich der Vorbereiter bei dem Schützen wohl nachträglich entschuldigen muss: Michael Hackert will die Hartgummischeibe aus kurzer Distanz über die Linie schaufeln, trifft dabei seinen Kollegen Rick Girard aber voll im Gesicht. Fünf Zähne gehen dem Angreifer dabei verloren, als kleinen Trost bekommt Girard immerhin den Treffer gutgeschrieben. Torlos gehen allerdings auch die Gäste nicht aus dem Mitteldrittel, in der 38. Minute kann Andreas Renz ein wenig Ergebniskosmetik für seine Mannschaft betreiben. An dem Umstand, dass die Begegnung bereits vorzeitig entschieden ist, ändert das aber nichts.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt dominieren die Gastgeber weiterhin Spiel und Gegner. Zunächst scheitert Jason Jaspers mit einem Konter, eine schöne Kombination zwischen Felix Petermann und Francois Methot führt auch nicht zum Erfolg. Beruhigend, einen Mann wie Brathwaite hinter sich zu wissen, der in brenzligen Situationen sicher zupacken kann. Bei einem Schuss von Kamil Piros lässt der Kanadier nicht den Hauch einer Schwäche erkennen. Auf der anderen Seite drücken die Adler weiter aufs Tempo, in Überzahl haben sie mehrere gute Chancen, für den fünften Treffer muss aber ein Penalty her - Francois Methot lässt sich nicht zweimal bitten und verwandelt sicher. Als letzte Mannschaft dürfen an diesem Abend zwar die Kölner jubeln, doch auch der Treffer von Philip Gogulla kann dem Jubel bei den Mannheimern keinen Abbruch mehr tun.\r\n\r\nNur Girard ist dabei nicht mehr mit von der Partie. Zur Sicherheit wurde er nach seinem Gesichtstreffer ins Krankenhaus gebracht, nach Knochenbrüchen sah es am Abend aber nicht aus.

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nEin hoher Preis: Fünf Zähne für ein Tor\r\n\r\nDie Adler Mannheim beim 5:2-Sieg über die Kölner Haie mit viel Biss, doch Rick Girard ist nun ein Fall für den Dentisten\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nMannheim. Großer Sieg der Adler Mannheim zum Jahresauftakt in der Deutschen Eishockey Liga. Mit einem 5:2 (3:0,1:1,1:1) Sieg gegen den in seichten Gewässern dümpelnden Erzrivalen Kölner Haie starteten die Blau Weiß Roten in der ausverkauften SAP Arena ins Jahr 2009. ,,Wir tun gut daran, nicht auf die Tabelle zu schauen, aber ich erwarte ein großes Spiel". Mannheims Co Trainer wollte angesichts von 21 Punkten und zehn Tabellenplätzen Unterschied zwischen seiner Mannschaft und den Haien nichts von einer vermutlich eindeutigen Angelegenheit wissen. ,,Wir wollen mit vier Reihen das Tempo hoch halten und uns nicht auf die Special Teams verlassen", forderte der Amerikaner vor dem ersten Bully. Schon früh wurde die Kölner Taktik, das Tempo zu verschleppen, durch forsch attackierende Adler durchkreuzt. Methots Rückhandschuss (8.) tänzelte noch auf der Latte, aber wenig später brandete im ausverkauften Eistempel zum ersten Mal Jubel auf: Ausgerechnet Axel Hackert gelang bei seinem ersten Wechsel die Führung. Der 24 jährige nahm den Steilpass von Kapitän Butenschön auf und überwand Torhüter Doyle mit der Kaltschnäuzigkeit eines Routiniers. Es war für den Förderlizenzspieler der Heilbronner Falken das erste DEL Tor. Mit der Führung im Rücken gelang den Einheimischen nun fast alles, so dass den zweikampfschwachen Haien oft nur das Nachlaufen blieb. Rene Corbet mit Saisontor Nummer zehn (14.) und Pascal Trepanier (18.) mit einem Schlenzer unter der Latte nutzten den numerischen Vorteil ihrer Mannschaft zum 3:0 nach dem ersten Drittel. Nach der Pause gab es ein zehnminütiges Aufbäumen der Gäste, wobei McGillis (21.) in höchster Not den Puck von der Torlinie kratzte und Brathwaite toll gegen Ohmann (23.) parierte. Auf der Gegenseite entschied dann ein Treffer aus dem Kuriosen Kabinett endgültig die Partie: Rick Girard fälschte einen halbhohen Schuss von Bouchard natürlich unabsichtlich mit dem Gesicht zum 4:0 ab. Ein wahrlich hart erarbeitetes Tor, denn Teamarzt Dr. Guido Volk stellte beim DeutschKanadier den Verlust von fünf Zähnen fest. Danach bekundete die Nordwestkurve Mitleid mit dem langjährigen Adler Stürmer Christoph Ullmann, nun im Kölner Trikot. ,,Ullmann, das hast du nicht verdient", klang es angesichts der zahnlosen Vorstellung der Haie von den Stehrängen. Das 5:1 resultierte aus einem Penalty, den Topscorer Francois Methot (16.Saisontor) souverän verwandelte, wobei zuvor der durchgebrochene Corbet von hinten regelwidrig am Torschuss gehindert wurde. Das zweite Kölner Tor durch Gogulla schmerzte nicht mehr und zum Abschluss des ,,Feier Abends" gab es noch eine Keilerei zwischen Peter Flache und Renz, wobei sich der Mannheimer Hüne als Punktsieger feiern lassen durfte.\r\n\r\nAdler Mannheim - Kölner Haie 5:2 (3:0,1:1, 1:1) Tore: 1:0 A.Hackert (10.), 2:0 Corbet (14.), 3:0 Trepanier (18.), 4:0 Girard (32.), 4:1 Renz (38.), 5:1 Methot (51./Penalty), 5:2 Gogulla (55.) Zuschauer: 13.600 (ausverkauft), Schiedsrichter: Oswald (Bad Wörishofen), Strafminuten: Mannheim 16/Köln 18

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        • #5
          Kölner Stadtanzeiger:\r\nHoffnungen geplatzt\r\nHaie am Rande eines Debakels....\r\n\r\n\r\nKölner Express:\r\nDerbe Pleite \r\nHaie verlieren 3 Punkte, Adler 5 Zähne...\r\n\r\n\r\nBei der Kölnischen Rundschau braucht man wohl noch etwas länger...

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          • #6
            Die Adler im Angriff, Corbet schießt, und Rick Girard fälscht den Puck per Gesicht zum 4:0 ins Tor ab.
            \r\n
            Das 4:0 (32.) tat dem Torschützen Rick Girard weh. Von seinem Kiefer prallte Corbets Schuss
            \r\n
            Michael Hackert will die Hartgummischeibe aus kurzer Distanz über die Linie schaufeln, trifft dabei seinen Kollegen Rick Girard aber voll im Gesicht.
            \r\n
            Rick Girard fälschte einen halbhohen Schuss von Bouchard natürlich unabsichtlich mit dem Gesicht zum 4:0 ab.
            \r\n\r\nVier Artikel, 3 "Übeltäter" oder wurde der arme Rick öfter getroffen??
            Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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            • #7
              Hackert wars, sieht man auch gut auf deltv.org

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              • #8
                Zitat von sonic2003 Beitrag anzeigen
                Hackert wars, sieht man auch gut auf deltv.org
                \r\n\r\nSo hab ich es auch bei den Highlights nach dem Spiel auf den Bildschirmen im Friedrichspark gesehen.\r\n\r\nRalle
                Mannheimer können alles - außer hochdeutsch!
                26.10.1976 - 7:2 Sieg gegen den EC Deilinghofen und ich war infiziert mit dem Virus Eishockey!

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                • #9
                  Wer denn sonst......der Frankfurter spielt jetzt nicht nur schlecht, sondern schaltet auch noch seine Mitspieler aus .

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