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Presse vom 06.01.09

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  • Presse vom 06.01.09

    Südhessen Morgen:\r\n\r\nEishockey: Hannovers Trainer Hans Zach ist gewarnt\r\n\r\nScorpions erwarten Mannheim\r\n\r\nMANNHEIM/HANNOVER. Alles andere als ein Spaziergang wartet heute (19.30 Uhr) auf die Mannheimer Adler. Beim Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga Hannover Scorpions müssen die Schützlinge der Trainer Dave King und Teal Fowler mehr als eine Schippe drauflegen, um sich für die verdiente 2:3-Niederlage bei den Hamburg Freezers zu rehabilitieren. Vor allem bei Scorpions-Torjäger Sascha Goc läuft es derzeit richtig gut. Beim 5:2-Sieg gegen die Eisbären Berlin erzielte der ehemalige Adler-Stürmer drei Treffer. „Der Schlüssel zum Erfolg ist unsere Teamarbeit“, meinte der 29-Jährige in seiner typisch bescheidenen Art. Dafür verantwortlich ist Trainer Hans Zach. Mit einem Augenzwinkern kommentierte der „Alpenvulkan“ angesichts des dritten Sieges im dritten Saisonduell: „Ich nichts dagegen, wenn wir im Finale im April erneut auf Berlin treffen würden.“ Der ehemalige Bundestrainer weiß aber auch, dass mit den Mannheimern zu rechnen ist: „Partien gegen Mannheim haben Play-off-Charakter. Immerhin haben uns die Mannheimer die einzige Niederlage nach regulärer Spielzeit beigebracht“, erklärte Zach. sid/jako

  • #2
    Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nRückkehr des Herzklopfens? \r\n\r\nDEL: Adler sind heute Abend zum Gipfeltreffen in Hannover zu Gast\r\n \r\nmar. MANNHEIM Können die Adler dafür sorgen, dass an der Spitze der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Spannung zurückkehrt? Heute Abend um 19.30 Uhr steigt in der Tui-Arena in Hannover das Gipfeltreffen der deutschen Eliteklasse zwischen den Teams der Trainer Hans Zach und Dave King, der demnächst über seine Zukunft in Mannheim entscheiden will. Dabei geht es für die Adler als Zweiter darum, den Rückstand auf den Führenden Hannover nicht weiter anwachsen zu lassen. Nach dem 2:3 am Sonntag in Hamburg, bei dem die Mannheimer eine äußerst schwache und leblose Leistung ablieferten, ist der Vorsprung der Niedersachsen auf die Konkurrenz aus Mannheim und Berlin (3.) auf stolze neun Zähler angewachsen. Den Adlern drohen also bei einer Niederlage schlimmstenfalls zwölf Zähler Rückstand auf den Tabellenersten. Darum stellt man sich wohl nicht nur in Mannheim die Frage, ob der Rekordmeister die Überflieger aus der niedersächsischen Landeshauptstadt maßregeln und an der Spitze der DEL wieder für etwas mehr Herzklopfen sorgen kann. \r\n\r\nMannheim ohne Drei\r\n\r\nDass die Adler in Hannover gewinnen können, haben sie am 30. November bereits bewiesen. Damals setzte sich die Mannschaft des Trainerduos King/Fowler mit 3:2 durch, frenetisch gefeiert von rund 1000 Anhängern, die per Sonderzug angereist waren. Auf diese Auswärts-Kulisse dürfen sich die Adler freilich an einem Dienstagabend nicht verlassen und sollten gleichzeitig gewarnt sein: Zu Hause setzte es im Oktober ein bitteres 2:6.\r\n\r\nIn personeller Hinsicht soll Rick Girard heute Abend wieder im Kader der Adler stehen. Der Stürmer hatte gegen die Kölner Haie am Freitag (5:2) einen Puck ins Gesicht bekommen und fünf Zähne verloren. Eine Nachuntersuchung ergab, dass der Kanadier mit deutschem Pass von Frakturen oder anderen Gesichts-Verletzungen verschont blieb. Am Montag erhielt der 34-Jährige einen Zahnschutz und reiste nach Hannover nach, um heute aufs Eis zurückzukehren. Damit fehlen noch Prestin Ryan (Reha) und Jason King (Schulter-Stauchung) verletzungsbedingt. Außerdem muss Routinier René Corbet pausieren, weil er sich in Hamburg die dritte Zehn-Minuten-Strafe der Saison einhandelte. Nach dem Spiel in Hannover erwarten die Adler am Donnerstag (19.30 Uhr) Nürnberg.

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    • #3
      Rheinpfalz:\r\n\r\nDie „Welle" mit den falschen Fans\r\n\r\nWie Eishockey-Star Ullmann arglos ins Kölner Fettnäpfchen trat\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nGut gemeint, heißt es, sei das Gegenteil von gut gemacht. Die Beteiligten einer an sich schönen Szene nach dem Eishockeyspiel Adler Mannheim - Kölner Haie (5:2) am Freitag sehen das nicht so und finden mit Recht auch gar nicht schlimm, was da kurz vor 22 Uhr in der ausverkauften SAP-Arena geschah. Der Kölner Christoph Ullmann, seit dieser Saison ein Hai und zuvor fünf Jahre lang untadelig in Mannheimer Diensten, wurde von den Adler-Anhängern in deren Kurve gerufen und dort gefeiert. Er bedankte sich artig für die freundlichen Sprechchöre. So weit so gut.\r\n\r\nDass er aber mit den eigentlich gegnerischen Fans sogar die „Welle" zelebrierte, das passte einigen im anderen Lager nun gar nicht. Ullmann sei auch nur ein Söldner, war da am Wochenende im Internet-Forum der Haie-Anhänger zu lesen, von Hochverrat war gar die Rede. Und davon, dass sein Herz wohl doch nicht so ganz in Köln sei. Dazu muss man wissen: Ullmann ist zwar in Altötting geboren, aber in der schönen Domstadt aufgewachsen. Heimat also ...\r\n\r\n„Ich bin von den Adler-Fans nicht ausgepfiffen worden, im Gegenteil: Ich wurde herzlich begrüßt. Dafür wollte ich mich bedanken. Denn wie schnell ist man im Sport vergessen", wunderte sich Ullmann gestern gegenüber der RHEINPFALZ über so manche überreizte Reaktion.\r\n\r\nÜbrigens: Solche Pikiertheit muss man sich erstmal leisten können. Die dauerkriselnden Haie verpassen eventuell die Play-offs. Und am wenigsten Schuld daran trägt - Christoph Ullmann. Mit 16 Toren und 20 Vorlagen ist er der Topscorer der Kölner ...

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      • #4
        Interessant woher so mancher Journalist seine Informationen bezieht, da muss man in Zukunft richtig aufpassen was man hier schreibt. Sonst wird man womöglich noch in der Zeitung zitiert .

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        • #5
          haste net ganz unrecht aber wo sollen sie auch die infos von den Ölner fans herhaben....\r\nhätte auch keine Lust extra zu denen zu fahren und mich mit ihnen darüber zu unterhalten
          VON DER ELBE BIS ZUR ISAR - IMMER WIEDER MERC\r\nsigpic

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