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  • Presse vom 20.1.09

    Rheinpfalz:\r\n\r\n"Habe ja auf der Bank mehr Kalorien verbrannt"\r\n\r\nInterview: Adler-Cheftrainer Dave King streicht nach 1:5-Heimdebakel freie Tage der Eishockey-Profis\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMANNHEIM. Zeitlupen-Eishockey, das in einer 1:5-Heimklatsche gegen die Augsburger Panther gipfelte: Mit Pfiffen bedachten die Fans am Sonntag ihre Mannheimer Adler. Müdigkeit angesichts vieler Spiele in den letzten Wochen ließen die beiden Trainer, Headcoach Dave King und Associated Coach Teal Fowler, jedoch nicht als Entschuldigung gelten.\r\n\r\nMr. King, Die Mannschaft wirkte am Sonntag sehr müde ...\r\n\r\nDave King: Ja, es sah so aus. Unser Spiel war armselig. Aber ich gebe Ihnen Unrecht, wenn Sie sagen: Die Mannschaft war müde. Wir sind zwar erst Freitagnacht aus Wolfsburg gekommen, aber der Samstag war frei. Wir hätten da besser trainiert, um den Rhythmus zu halten. Das war meine Schuld, mein Fehler.\r\n\r\nAber das Programm in den letzten Wochen, Spiele im Zwei-, Drei-Tages-Rhythmus ist doch schon hart.\r\n\r\nTeal Fowler: Energie, Kraft - das ist in dieser Saisonphase immer ein Thema. Aber der Verein tut ja alles, um uns zu helfen. Wir fliegen nach Wolfsburg, Hannover, Hamburg, um lange Busreisen zu vermeiden. Das machen nicht viele Klubs. Viele können sich das gar nicht leisten.\r\n\r\nWie sieht nun die Woche aus?\r\n\r\nDave King: Ganz einfach - Montag Training, Dienstag Training, Mittwoch Training, Donnerstag Training, Freitag Spiel. Mit den freien Tagen ist es erstmal vorbei. Und als ich das der Mannschaft sagte, hat sich keiner beschwert. Während des Spiels habe ich ja auf der Bank mehr Kalorien verbrannt als die Jungs auf dem Eis. Wir sind ein Team voller Geheimnisse ...\r\n\r\nKlingt nach harten Zeiten ...\r\n\r\nDave King: Es wird hier kein Terrorregime geben. Aber wir müssen jetzt arbeiten und endlich Play-off-Verfassung bekommen.\r\n\r\nTeal Fowler: Teams wie Wolfsburg und Augsburg haben diese Play-off-Mentalität, die uns noch fehlt.\r\n\r\nDave King, es ist wahrlich nicht Ihr Job, einen Nachfolger für Sie selbst zu finden. Doch wenn sie gefragt werden würden: Könnten Sie ihren Assistenten Teal Fowler empfehlen?\r\n\r\nDave King: Es gibt viele gute Kandidaten für meinen Job. Teal ist einer von ihnen. Er hat in Krefeld bewiesen, dass er erfolgreicher Cheftrainer in dieser Liga sein kann.

  • #2
    Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nAdler Mannheim im steilen Sinkflug\r\n\r\nR.K. Fredy Brathwaite an der Kabinenwand, eine dicke Wollmütze über den Kopf gezogen und überlegte, wann er zuletzt fünf Gegentore kassiert hatte. Unweit davon warnt auf den glittschigen Fluren der SAP Arena ein gelbes Schild vor Glätte. Der Hinweis wäre auch für die Protagonisten auf dem Eis angebracht gewesen. Sie bewegten sich auf ihrem Arbeitsuntergrund, als wäre es das erste Mal. Der steile Sinkflug des Klubs, der während der laufenden Vorrunde auf einem Platz unter den ersten Vier rangiert, hält an. Die Gefahr, das Play off Heimrecht zu verspielen, wächst und wird zunehmend verharmlost. Augenscheinlich hat Dave King die Truppe nicht mehr in der Hand. Der ,,alte Herr", der bisher nach Angaben von Manager Marcus Kuhl "das Team im Griff hat", muss nun Maßnahmen ergreifen. Trotz anerkannt hoher Belastungen in den letzten Wochen strich der Trainer jeden freien Tag dieser Woche. Das sind Maßnahmen nach dem Motto "wer nicht hören will, muss fühlen." Es kann kein Zufall sein, dass nach Bekanntwerden der Demission des Trainers zum Saisonende die Mäuse wie zum Ende der Poss Ära auf dem Tisch tanzen. Mit ihrer grauenhaften Vorstellung beim 1:5 gegen Augsburg hat das komplette Team das beste Argument dafür geliefert, dass die sportliche Leitung eigentlich keinen Vertrag mehr verlängern dürfte. Viele der über 12.000 Besucher wandten sich frühzeitig mit Grausen. Nicht das Event Publikum, nein: Altgediente Dauerkarten Inhaber, die den Friedrichspark bei Wind und Wetter seit mehr als 30 Jahren besuchten, geben inzwischen ihre Saisontickets kostenlos von Spiel zu Spiel weiter... Der Trend mit sieben Heimniederlagen, dazu ein halbes Dutzend unattraktiver, aber gewonnener Spiele, ist nach neun von 24 möglichen Punkten aus diesem Monat Besorgnis erregend. Falls die Mannschaft am Freitag gegen Meister Eisbären Berlin mal wieder Lust auf eine bessere Darstellung haben sollte, wird die Arbeitsverweigerung vom Sonntag umso deutlicher. Der Klub tut alles, um es seinen gut bezahlten Angestellten so angenehm wie möglich zu machen, reist stets mit dem bequemsten Verkehrsmittel zum Ort der Auswärtsspiele. Die Gegenleistung bleibt freilich aus. Die Spieler haben die Klubs in Zeiten knapper personeller Ressourcen in der Hand. Das führt dazu, dass ein Akteur wie Michael Hackert, das sportlich größte Missverständnis seit Steve Kelly, eine Vertragsverlängerung bis 2012 erhielt. Dabei hat der Heilbronner noch keine Handvoll Spiele absolviert, die an seine zwei außergewöhnliche Spielzeiten in Frankfurt erinnern. Wer auch immer die Adler nach Dave King übernehmen wird, es ist auch bei einem Neuaufbau eine Herkules Aufgabe. Die "eierlegende Wollmilchsau" hinter der Bande ist noch nicht geboren. Augsburg, seit Jahren ein klassisches Low Budget Team mit 3,2 Millionen Euro Etat nicht einmal halb so betucht wie die Kurpfälzer, mit einem zugigen, offenen Stadion, einem Gastwirt als Präsidenten und keinem (!) Hauptsponsor, hat Larry Mitchell (41) als Trainer und klopft mit einfach strukturiertem Power Eishockey immer stärker an einem direkten Playoff Platz. Mitchell war als Spieler in Zweibrücken (Oberliga) noch für Auto, Wohnung und ein paar Mark extra aktiv. Jetzt hat er dem satten Team von Dave King Anschauungsunterricht erteilt. Was zeigt, dass die billigsten Lösungen nicht immer die schlechtesten sind. Ob diese Erkenntnis jemals im Führungszirkel der Adler ankommen wird? Dave King ist gut beraten, nicht auf die falschen Pferde zu setzen. Das Talent Frank Mauer angesichts der indiskutablen Vorstellung teuer bezahlter Ausländer in den vierten Sturm zu verbannen und ihm mit Peter Flache einen Spieler zur Seite zu stellen, der außer einigen "dicken Armen" gar kein Eishockey spielen kann, ist ein ganz und gar falsches Zeichen. Bevor King auf seine trägen und in die Jahre gekommenen Landsleute setzt, sollte er selbst vorzeitig gehen. Besser noch: Das Adler Management sollte handeln, statt zuzusehen. Die Halle ist schneller leer gespielt und die Saison früher zu Ende als man denkt. Noch blieb es bei einem gellenden Pfeifkonzert ...

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    • #3
      Transfercoup: Jame Pollock nach Mannheim?\r\nMannheim, 20.Januar 2009\r\n\r\n Die Adler Mannheim scheinen für die kommende Spielzeit einen großen Fisch an Land gezogen zu haben. Wie hockeyweb aus internen Kreisen erfuhr, hat Jame Pollock einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Adlern unterschrieben und wird ab der kommenden Saison im Dress der Mannheimer auflaufen. Der 29-Jährige erhält bei den Adlern einen hochdotierten Vertrag, der ihn künftig zu einem der Topverdiener der Deutschen Eishockey Liga werden lässt. \r\nVor zwei Jahren avancierte Pollock bei den Nürnberg Ice Tigers zum besten Verteidiger der DEL. In der Spielzeit 2006/07 führte der Blueliner sein Team mit 54 Punkten in 46 Spiele zuerst in die Playoffs und anschließend in das Finale um die deutsche Meisterschaft. In 13 Playoff-Begegnungen legte er weitere 14 Punkte nach. Im Kampf um den Titel scheiterten die Ice Tigers zwar schussendlich an seinem neuen Arbeitgeber, den Adler Mannheim, doch Pollock konnte sich Dank seiner herausragenden Leistungen vor Angeboten kaum retten.\r\n\r\nEr folgte daraufhin einer Offerte der Washington Capitals und hoffte, den Sprung in die National Hockey League, der ihm zu Beginn seiner Profikarriere (lediglich neuen NHL-Spiele) noch verwehrt blieb, zu meistern. Nach dem Trainingscamp musste Pollock jedoch den Gang ins Farmteam antreten und entschied sich nach 16 Spielen für die Hershey Bears in der American Hockey Leauge für eine Rückkehr nach Europa. Den Rest der Saison lief er für ZSKA Moskau in der finanziell hoch-attraktiven russischen Liga auf. \r\n\r\nIn der laufenden Saison schnürt Pollock für Balashikha MVD HC in der Kontinental Hockey Leauge seine Schlittschuhe und überzeugte im bisherigen Saisonverlauf vollends. Mit 19 Punkten (darunter neun Tore) in 32 Spielen ist er punktbester Verteidiger seines Teams, obwohl der in Quebec City geborene Blondschopf zwischenzeitlich verletzungsbedingt pausieren musste.\r\n\r\nIm Poker um den ehemaligen Nürnberger stachen die Mannheimer mehrere DEL-Konkurrenten aus. Die Adler scheinen kein finanzielles Risiko zu scheuen, um mit einer absoluten Topmannschaft in die kommende Spielzeit zu starten. Erst vor kurzem hatten sie Justin Papineau (Grizzly Adams Wolfsburg) mit einer astronomisch-hohen Gehaltsofferte geködert. (dp / bs)\r\n\r\nhockeyweb

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      • #4
        Zitat von Paige Beitrag anzeigen
        Rheinpfalz:\r\n\r\nDave King: Ganz einfach - Montag Training, Dienstag Training, Mittwoch Training, Donnerstag Training, Freitag Spiel. Mit den freien Tagen ist es erstmal vorbei. Und als ich das der Mannschaft sagte, hat sich keiner beschwert. Während des Spiels habe ich ja auf der Bank mehr Kalorien verbrannt als die Jungs auf dem Eis.
        \r\n\r\nEs hat sich keiner beschwert, so weit würde es noch kommen.\r\nWas ein Gelabber. \r\nNach so einer Einstellung würden die bei mir am Montag morgen ab 7:00 Uhr jeden Baum im Herzogenriedpark oder in der Viernheimer Heide persönlich kennenlernen.

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        • #5
          Zitat von No. 62 Beitrag anzeigen
          Es hat sich keiner beschwert, so weit würde es noch kommen.\r\nWas ein Gelabber. \r\nNach so einer Einstellung würden die bei mir am Montag morgen ab 7:00 Uhr jeden Baum im Herzogenriedpark oder in der Viernheimer Heide persönlich kennenlernen.
          \r\n\r\nwieso Mo morgen... Sonntag nachm Spiel!!!

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          • #6
            Ich glaub mal zeitig aufstehen, wäre für den Haufen schlimmer

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            • #7
              Kundel scheint etwas wütend zu sein .

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              • #8
                Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
                Kundel scheint etwas wütend zu sein .
                \r\n\r\nDen Gedanken hat ich auch gerade beim Lesen. Aber es ist mal wieder ein absolut treffender Bericht!
                sigpic

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                • #9
                  Zitat von thorsten Beitrag anzeigen
                  Den Gedanken hat ich auch gerade beim Lesen. Aber es ist mal wieder ein absolut treffender Bericht!
                  \r\n\r\nJupp, finde ich auch. Bis auf die Spitze gegen Flache. Der Junge ist auch nicht zum Eishockey spielen hier. Nur wenn er seine eigentliche Rolle nicht ausüben darf, ist sein Dasein im Kader leider sinnlos.
                  Mannheim: Eishockeystadt

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                  • #10
                    sollte King vom Kader wirklich als "lame Duck" angesehen werden, so wie es Kundel sagt, dann wird es mehr als Zeit für ein klares Signal gegenüber der Mannschaft

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                    • #11
                      Den Bericht von Kundel find ich extrem Geil, besonders den Spruch zu Hackert. Das größte Missverständniss seit Steve Kelly.\r\n\r\nUnd die Sache mit Pollock.... Tja wird wohl nächstes Jahr wieder nix mit einer Hungrigen Mannschaft sondern wieder mal nur überbezahlte Ausländer!\r\nWobei Pollock an sich schon ne geile Verpflichtung ist, wenn es Stimmt.

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                      • #12
                        Zitat von Paige Beitrag anzeigen
                        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\nDas führt dazu, dass ein Akteur wie Michael Hackert, das sportlich größte Missverständnis seit Steve Kelly, eine Vertragsverlängerung bis 2012 erhielt.
                        \r\n\r\n
                        Nur der MERC!

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                        • #13
                          Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Heftige Kritik nach dem 1:5 gegen Augsburg\r\n\r\nAdler-Trainer King: Das war armselig\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik\r\n\r\nMannheim. Dave King ist eigentlich ein besonnener Typ. Grauhaarig, distinguiert, mit ausgesuchter Wortwahl - der 61 Jahre alte Kanadier verkörpert bei den Mannheimer Adlern den Typ "elder statesman", den welterfahrenen Staatsmann, und gibt den betont Seriösen im Team. Am Sonntagabend aber war alles ganz anders: Nach der 1:5-Schlappe der Mannheimer Adler gegen den DEL-Neunten Augsburger Panther warf der erzürnte Headcoach jegliche Eishockey-Diplomatie beiseite, redete sich in Rage und stellte seine Mannschaft ordentlich in den Senkel: "Das war armselig, was wir geboten haben", stellte der Trainer schonungslos fest.\r\n\r\nDiese trübselige Erkenntnis hatten - rund 45 Minuten zuvor - freilich schon andere Experten gehabt. Nicht gerade in Scharen, aber immerhin zahlreich, hatten Adler-Fans die Arena verlassen und ihrem Unmut Luft gemacht: "Das war das Schlimmste, was ich je gesehen habe", schimpfte einer auf dem Weg zur Straßenbahn.\r\n\r\n"Zu wenig Aufwand betrieben"\r\n\r\nEine Kritik, die Dave King ohne Gnade konkretisierte: "Unser läuferisches Level war viel zu niedrig, wir haben zu wenig Aufwand betrieben", maulte der Trainer und fügte sarkastisch an: "Auf der Bank habe ich mehr Kalorien verbrannt, als die Spieler auf dem Eis."\r\n\r\nBumms, das saß: Bisher nicht gekannte Breitseite vom Coach - und natürlich Konsequenzen. Die trainingsfreien Tage sind vorerst gestrichen, denn King ärgerte sich vor allem, dass er der Mannschaft nach der nächtlichen Flug-Odyssee nach dem Wolfsburg-Spiel am Freitag am Samstag trainingsfrei gegeben hatte: "Das hat uns aus dem Rhythmus gebracht. Die Zeit der freien Tage ist vorbei. " Die Entschuldigung "Müdigkeit" wollte er nicht gelten lassen.\r\n\r\nAlso heißt das Motto: "Zurück an die Arbeit" - oder "Back to work", wie der Kanadier sagt. Am Montag mussten die Adler-Spieler schwitzen, statt zu ruhen, aber sie hatten durchaus Verständnis dafür: "Die Play-offs kommen immer näher. Wir müssen langsam unsere Form finden", mahnte Verteidiger Felix Petermann und gab nach der Augsburg-Klatsche zu: "Jetzt sind wir alle erst einmal frustriert."\r\n\r\nViel Zeit, sich eine sportliche Depression zu nehmen, haben die Adler allerdings nicht. Am Freitag (19.30 Uhr/SAP Arena) kommt der DEL-Zweite Eisbären Berlin, am Sonntag müssen sie zu Verfolger Frankfurt Lions.\r\n\r\nDave King bezeichnet seine Mannschaft derzeit als "Team of mystery", voller "Geheimnisse", weil es soliden Auftritten wie in Wolfsburg abgrundschlechte Darbietungen wie gegen Augsburg folgen lässt. Mal sehen, wie sich die "geheimnisvollen" Adler am Wochenende nach einer beinharten Trainingswoche präsentieren ...

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                          • #14
                            Zitat von Paige Beitrag anzeigen
                            Rhein-Neckar-Zeitung:\r\nDas führt dazu, dass ein Akteur wie Michael Hackert, das sportlich größte Missverständnis seit Steve Kelly, eine Vertragsverlängerung bis 2012 erhielt.
                            \r\n\r\nEndlich spricht es mal einer aus!
                            Adler Mannheim Freunde Worms

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                            • #15
                              Zitat von AxelRHD
                              Ihr Holzköpfe seid FRUSRIERT?! Entschuldigung bitte.... aber IHR habt es doch auf dem Eis am Sonntag in der Hand gehabt! Manchmal frage ich mich echt, was in den Köpfen einiger Spieler vorgeht! Oder sind sie frustriert, weil ihnen der Gegner bei der Leistung nicht einfach den Sieg abgeliefert hat?!
                              \r\n\r\nBINGO!!! Da muss ich auch laut lachen. Meister der Ausreden mehr nicht!!!\r\nSüß sind die jetzt frustriert, goldig \r\nLächerlich Lächerlich die Aussagen egal von wem !!!!

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