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30.1.09 Adler Mannheim - Hannover Scorpions 3:2 nV (Spielberichte)

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  • 30.1.09 Adler Mannheim - Hannover Scorpions 3:2 nV (Spielberichte)

    Rheinpfalz:\r\n\r\nWichtig für Tabelle und Fans\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim schlagen Tabellenführer Hannover 3:2 im Nachsitzen\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Kurzes Nachsitzen: Nach nur 59 Sekunden der Verlängerung erlöste Torjäger Francois Methot gestern Abend die Mannheimer Adler mit dem Treffer zum 3:2 (1:0, 1:2, 0:0; 1:0)-Sieg über DEL-Tabellenführer Hannover Scorpions.\r\n\r\nEin etwas glücklicher, aber ganz wichtiger Punkte-Zweier - für die Tabelle und die Fans. Der 5:3-Derby-Triumph in Frankfurt hatte vielleicht die mitgereisten Anhänger entzückt, doch zur kompletten Versöhnung nach den jüngsten Heimdebakeln bedurfte es einer engagierten Leistung in der SAP-Arena.\r\n\r\n„Wir haben heute bewiesen, dass uns Spielern solche Leistungen wie zuletzt nicht egal sind", betonte Stürmerstar Methot, „es gibt solche Tiefs, aber man muss zurückkommen. Das haben wir getan." Die Fans waren schon vom ersten Drittel durchaus angetan. Es war keines, an das man sich in zwei, drei Jahren noch erinnern wird. Aber die Adler wirkten konzentriert und suchten immer wieder die Checks. Auffällig: Neuzugang Prestin Ryan ist ein echter Gewinn.\r\n\r\nDie 1:0-Führung entsprang einer Mischung aus Zufall und Trickkiste. In Unterzahl befreiten sich die Adler, Lambert ließ sich von Tomas Martinec düpieren, und so stand der Adler-Stürmer völlig frei vor Scorpions-Goalie Dimitri Pätzold. Sah leicht aus, war aber schwer: Ohne Anlauf, dicht vor dem Torwart stehend, brauchte der Mannheimer hier gute Hände. Martinec hatte sie - und etwas Glück, denn erst den Abpraller versenkte er zum 1:0 (18.).\r\n\r\nMit Glück hatte der zweite Treffer gleich nach Wiederbeginn nichts zu tun. Endlich mal ein richtig gutes Überzahlspiel der Adler, Michael Hackert bediente Top-Talent Frank Mauer optimal - das 2:0 (22.). Bundestrainer Uwe Krupp sah als Arena-Gast bei dieser deutschen Kombination natürlich genau hin ...\r\n\r\nDoch Hannover ist nicht zufällig Tabellenführer. Immer wieder prüften die Gäste Adler-Torwart Freddy Brathwaite. Bis ihn ein an sich harmloser Schlenzer Ackeströms kalt erwischte (31.). Der Anschlusstreffer läutete die Wende dieses Mittelabschnitts ein, die Scorpions glichen gar durch Dolak aus (37.).\r\n\r\nDas Gute: Beide Teams suchten den Sieg, so gab"s einen offenen Schlagabtausch mit den besseren Chancen für die Gäste. Als dann Corbet drei Minuten vor Schluss auf die Strafbank musste, wurde es richtig haarig - doch wieder mal bewiesen die Adler-Fans Gespür für die Situation, trieben ihre Mannschaft zu einem verzweifelten Penalty-Killing an. „Sie haben uns geholfen, als wir es brauchten", lobte Cheftrainer Dave King. Und plötzlich hatten die Adler einen Mann mehr auf dem Eis, Methot traf eine Sekunde (!) vor Ablauf der Strafe.\r\n\r\nStürmer Rick Girard war da schon nicht mehr dabei - Verdacht auf Rippenbruch. Peter Flache fehlte wegen Grippe. Keine Eiszeit bekam Verteidiger-Talent Christopher Fischer. „Wir wollen ihn entwickeln, aber im Moment sind Siege wichtiger", erklärte Dave King.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Sloan, Ryan; Butenschön, Bouchard; McGillis, Petermann - Martinec, Forbes, Michael Hackert; Corbet, Methot, Jaspers; Girard, Kink, Arendt; Mauer, King\r\n\r\nTore: 1:0 Martinec 17.28, 2:0 Mauer (Michael Hackert) 21.16, 2:1 Ackeström (Hlinka) 30.29, 2:2 Dolak (Vikingstad) 36.12, 3:2 Methot (Corbet) 60.59 - Strafminuten: 10 - 10 - Beste Spieler: Ryan, Michael Hackert, Martinec, Methot - Pätzold, Dolak, Mitchell - Zuschauer: 11.623 - Schiedsrichter: Reichert (Lindau).

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Umjubelter 3:2-Erfolg nach Verlängerung im DEL-Spitzenspiel gegen die Hannover Scorpions\r\n\r\nMethot bringt die Adler in Feierlaune\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik\r\n\r\n\r\nMannheim. Die Mannheimer Adler sind mit einem Sieg im DEL-Schlagerspiel gegen Spitzenreiter Hannover Scorpions in die Ligapause gegangen: Mit 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 1:0) besiegte die Mannschaft der Trainer Dave King und Teal Fowler gestern Abend nach Verlängerung den Primus und verkürzte damit den Abstand zu Platz eins. "Wir haben eine starke Leistung gezeigt, Hannover hat uns alles abverlangt. Aber auch die Fans haben uns sehr unterstützt - das hat geholfen", sagte King nach dem packenden Match.\r\n\r\nIm Spiel gegen die Scorpions mussten die Adler auf den nach seinem Schlittschuhtritt in Frankfurt gesperrten Pascal Trepanier verzichten, außerdem fehlte Angreifer Colin Beardsmore (Pferdekuss). Dafür stand aber Dan McGillis trotz seiner Sprunggelenksverletzung wieder im Kader - das stabilisierte die Mannheimer Defensive.\r\n\r\nDie Blau-Weiß-Roten begannen hellwach, spielten konzentriert und setzten unter den Augen von Bundestrainer Uwe Krupp die Akzente. Das Passspiel funktionierte, die Adler entwickelten Zug zum Tor und setzten Hannover unter Druck. Rene Corbet und Blake Sloan hatten für Mannheim beste Möglichkeiten, verzogen aber knapp. Danach scheiterte Marcus Kink an Ex-Adler Dimitri Pätzold im Scorpions-Tor - längst hätte die Führung perfekt sein müssen.\r\n\r\nAusgerechnet bei Scorpions-Überzahl jubelten dann aber die Adler: Tomas Martinec hatte sich einen Pass geangelt, zog davon und ließ noch einen Verteidiger aussteigen, ehe er die Scheibe mit etwas Glück an Pätzold vorbei über die Linie bugsierte - 1:0 in der 18. Minute. "Das ist ein schnelles, gutes Spiel - aber bis jetzt 'grooven' nur die Adler", stellte Bundestrainer Krupp den Sieger des ersten Abschnitts fest.\r\n\r\nAls fast direkt nach der Pause Frank Mauer in Überzahl nach Querpass von Colin Forbes das 2:0 markierte (22.), schienen die Adler wieder am Drücker zu sein - das aber hielt nur acht Minuten. Dann erlaubte der DEL-Rekordmeister den Scorpions, mehr und mehr ins Spiel zu kommen und wurde prompt bestraft.\r\n\r\nOscar Ackeström mit einem Schlenzer von der blauen Linie (31.) - bei dem der ansonsten glänzend haltende Fred Brathwaite etwas unglücklich aussah - und Thomas Dolak mit dem 2:2-Ausgleich in der 37. Minute nach einem Patzer in der Adler-Hintermannschaft gestalteten die Partie wieder offen.\r\n\r\nIn den letzten 20 Minuten entwickelte sich ein echter Nervenkitzel, der die Zuschauer mitriss und einen Hauch von Play-off-Atmosphäre in die SAP Arena zauberte. Die letzten zehn Minuten gehörten ganz den Adlern, die viel Tempo machten - den Sieg bringenden Treffer konnten sie aber noch nicht setzen. Erst die Verlängerung mit einem Feldspieler weniger auf dem Eis brachte die Entscheidung: Mannheim spielte die 4:4-Situation perfekt aus und kam im Sudden Death schon nach 59 Sekunden zum gefeierten 3:2-Siegtreffer durch Francois Methot.

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    • #3
      Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nEin Tänzchen und ein später Siegtreffer \r\n\r\nDEL: Adler schlagen Scorpions nach Verlängerung\r\n\r\nMANNHEIM (phs/mar). Mit einem Sieg haben sich die Mannheimer Adler in die Länderspielpause verabschiedet. Nach hartem Kampf besiegten die Badener gestern Abend die Hannover Scorpions, den Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Nach 59 Sekunden in der Verlängerung traf Francois Methot zum 3:2 (1:0, 1:2, 0:0)-Sieg.\r\nIm ersten Drittel tragen beide Teams vor 11 623 Zuschauern in der SAP Arena ihren Teil zu einem munteren Spielchen bei. Die Hausherren erspielen sich dank ihrer Aggressivität ein leichtes Übergewicht samt Chancenplus. Allein fehlt in der ersten energischen Mannheimer Drangphase das Gewürzmittel Tor, das den guten Auftakt des Spitzenspiels vollends garniert hätte. Stattdessen heben sich die Adler den ersten Treffer für einen besonderen Moment auf, um das zuletzt arg gebeutelte Publikum ein bisschen zu entschädigen. In Minute 18 erläuft sich Tomas Martinec in Unterzahl einen Befreiungsschlag. Alleine vor dem Kasten fordert er Scorpions-Keeper Dimitri Pätzold zu einem kleinen Tänzchen auf. Dass dieser in seiner sperrigen Torhüter-Kluft den schnellen Schritten des Adler-Angreifers irgendwann nicht mehr so recht folgen kann, ist klar - 1:0.\r\n\r\nZu Beginn des Mitteldrittels dürfen die Badener zunächst mit zwei Mann mehr auf das Eis. Diese Übung misslingt zwar, mit einem Spieler in Überzahl schießt Frank Mauer aber zum verdienten 2:0 ein (22.). In den nächsten Minuten machen die Mannen von Dave King unerhört viel Druck. Der springende Punkt ist aber, dass der dritte Treffer mit der damit verbundenen Vorentscheidung gegen den Spitzenreiter aus Niedersachsen nicht fallen will. Stattdessen stellen die Adler das Eishockeyspielen so urplötzlich ein, wie sie es an diesem Abend begonnen haben. Folgerichtig gibt es für die sieben mitgereisten Scorpions-Fans Gründe, sich stimmlich im weiten Arena-Rund bemerkbar zu machen. Erst markiert Oscar Ackeström in der 31. Minute das 1:2, anschließend trifft Thomas Dolak zum Ausgleich (37.). Und selbst über einen Rückstand hätten sich die Blau-Weiß-Roten angesichts der Hannoveraner Möglichkeiten gegen Ende des zweiten Drittels nicht mehr beschweren können.\r\n\r\nIm letzten Abschnitt plätschert die Begegnung ein wenig vor sich hin, weil niemand mehr volles Risiko gehen will. Dass die Gastgeber in der Verlängerung in Überzahl agieren dürfen, ist der große Vorteil. Methot macht den Sack zu und sorgt damit für ein positives Gefühl vor der Pause. Erst am 11. Februar spielen die Adler wieder - dann geht es gegen Kassel.

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nBrathwaite: Allein gegen alle\r\n\r\nMannheims Torhüter garantiert den 3:2-Sieg n. V. gegen Hannover\r\n\r\n\r\nMannheim. (RK) Mit einem alle überragenden Fredy Brathwaite im Tor und einem Powerplay Tor von Francois Methot in der Verlängerung sicherten sich die Adler Mannheim beim glücklichen 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 1:0) gegen die Hannover Scorpions nach drei Heimniederlagen wieder zwei Punkte in der Deutschen Eishockey Liga. Mannheim präsentierte sich nach zwölf Gegentoren aus den letzten beiden deftigen Heimniederlagen gegen den Tabellenführer nur im ersten Drittel körperbetont und konsequent in der Abwehrarbeit. Dabei zeigte sich der wieder genesene Prestin Ryan verbessert, so dass der gesperrte Pascal Trepanier nicht vermisst wurde. Nachdem Brathwaite erste Überrumpelungsversuche der Scorpions gemeistert hatte, setzten die Gastgeber offensiv Akzente. Kink, Ryan und Forbes scheiterten mit Gewaltschüssen an Pätzold, bevor ausgerechnet in Unterzahl die Mannheimer Führung glückte. Methot luchste einem Gegenspieler in der neutralen Zone die Scheibe ab, und Tomas Martinec (18.Minute) verlud seelenruhig Torhüter Pätzold zum 1:0. Mit dem Vorteil eines Überzahlspiels gingen die Mannheimer ins zweite Drittel, was der von Forbes wie aus dem Lehrbuch angespielte Frank Mauer prompt mit dem 2:0 (22.) beantwortete. Seltsamer Weise war mit dieser Zwei Tore Führung ein Riss im Spiel der Adler. Ein Angriff auf den anderen rollte nun Richtung Brathwaite, der noch mehrmals toll parierte, aber bei einem Hinterhaltsschuss Ackeströms (31.) im Anschluss an das Bully von Hlinka geschlagen war. Das Scorpions zogen das Tempo an und sorgten für große Probleme im Mannheimer Rückwärtsgang. Noch nie hatten die Zuschauer in der SAP Arena ein derart offensives Power Eishockey erlebt, wie es das Team von Hans Zach gestern demonstrierte. Zeitweise hieß es: Fredy Brathwaite allein gegen alle. Ein halbes Dutzend erstklassiger Einschussmöglichkeiten vereitelte der Kanadier, und da die Entlastungsangriffe seiner Vorderleute immer seltener wurden, war es auch im letzten Drittel ein Spiel in eine Richtung. Ihrem Torhüter hatten es die Blau Weiß Roten zu verdanken, dass es mit 2:2 in die Verlängerung ging. In dieser schoss Francois Methot nach 59 Sekunden kurz vor Ablauf einer Strafzeit gegen Herperger zum kaum verdienten 3:2 Siegtreffer ein. \r\n\r\nAdler Mannheim Hannover Scorpions 3:2 n.V. (1:0, 1:2, 0:0, 1:0); Tore: 1:0 Martinec (18.), 2:0 Mauer (22.), 2:1 Ackeström (31.), 2:2 Dolak (37.), 3:2 Methot (61.); Zuschauer: 11.623; Schiedsrichter: Reichert (Lindau); Strafminuten: Mannheim 10/Hannover 10.

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        • #5
          da haben die Herren Reporter anscheinend wieder unterschiedliche Spiele gesehen, wenn man das so liest. Nicht einfach, sich da ein Bild vom Spielverlauf zu machen...
          Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

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          • #6
            Zitat von Jens Schubert Beitrag anzeigen
            da haben die Herren Reporter anscheinend wieder unterschiedliche Spiele gesehen, wenn man das so liest. Nicht einfach, sich da ein Bild vom Spielverlauf zu machen...
            \r\n\r\nRichtig, aber Kundel wird mir da ehrlich gesagt ein bisschen zu negativ, also von einem völlig einseitigen Spiel im dritten Drittel zu sprechen und purem Glück.....naja.......

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            • #7
              Kundel sieht mir sowieso zu oft die Dinge zu negativ. In Phasen wo es nicht gut läuft mag das sicherlich auch bei den Fans gut ankommen aber die dauerhaft überkritische Berichterstattung hat mich bei ihm schon des öfteren gestört.

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              • #8
                Kundel hat sich in meinen Augen spätestens mit seinem Artikel vom 20.1. disqualifiziert:\r\n\r\n
                ... Das führt dazu, dass ein Akteur wie Michael Hackert, das sportlich größte Missverständnis seit Steve Kelly, eine Vertragsverlängerung bis 2012 erhielt. Dabei hat der Heilbronner noch keine Handvoll Spiele absolviert, die an seine zwei außergewöhnliche Spielzeiten in Frankfurt erinnern....

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                • #9
                  Hallo, ich lese hier nun schon seit einiger Zeit interessiert mit und auf die letzte Pressemeldung aus der RNZ möchte ich mich jetzt auch einmal zu Wort melden. \r\n\r\nSchon allein die Headline "Brathwaite: Allein gegen alle" hat in mir Kopfschütteln ausgelöst. Ich war gestern live dabei und diese Aussage mag bestimmt auf so manch anderes Spiel unserer Adler in dieser Saison zutreffen (wie vielleicht das letzte Heimspiel gegen Augsburg oder Berlin), in der der arme Freddie von seinen Vorderleuten ziemlich im Stich gelassen wurde, aber doch nicht auf das gestrige Spiel?!?!?!?!?\r\n\r\nWie frustrierend muss es für Spieler und Verantwortliche sein, wenn sie nach all´ der (durchaus berechtigten!!) Kritik der vergangenen Tage sich mit einem Auswärts-Derbysieg in Frankfurt und anschließendem Heimspielsieg gegen den Tabellenersten zurückmelden und dann am nächsten Tag so einen Pressebericht sehen??? \r\n\r\nSehr kontraproduktiv!!!!

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                  • #10
                    Ich hab's gestern sozusagen in der ersten Reihe gesehen (im TV), und ich habe es komischerweise genauso wie Kundel gesehen...
                    Stop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders

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                    • #11
                      Zitat von Barbarossa Beitrag anzeigen
                      Ich hab's gestern sozusagen in der ersten Reihe gesehen (im TV), und ich habe es komischerweise genauso wie Kundel gesehen...
                      \r\n\r\n\r\nIch hab's gestern sozusagen in der achten Reihe gesehen (in der SAP-Arena), und ich hab es absolut nicht so wie Kundel gesehen...

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                      • #12
                        Rein vom Zuschauen

                        am TV (mit etlichen Wiederholungen) schluckt ein "richtig guter" Goalie die Tore von Martinec und Methot eher nicht. Und ich glaube, WIR haben einen richtig guten Goalie...
                        Andruff

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                        • #13
                          Zitat von Barbarossa Beitrag anzeigen
                          Ich hab's gestern sozusagen in der ersten Reihe gesehen (im TV), und ich habe es komischerweise genauso wie Kundel gesehen...
                          \r\nDito !\r\nHauptsächlich im letzten Drittel stimmt die Aussage von Herrn Kundel\r\n\r\n\r\n
                          Zitat von Andruff Beitrag anzeigen
                          am TV (mit etlichen Wiederholungen) schluckt ein "richtig guter" Goalie die Tore von Martinec und Methot eher nicht. Und ich glaube, WIR haben einen richtig guten Goalie...
                          \r\nMuss ich zustimmen das Tor von Martinec, ich sag mal er hatte Fortune.\r\nUnd das Tor von Methot na ja da von Glück zu sprechen ich weiss nicht, etwas Glück gehört doch immer dazu.\r\nDenn mit etwas Glück hält Freddy den 2 Treffer.\r\nSo meine Einschätzung.

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