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Presse vom 7.2.09

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  • Presse vom 7.2.09

    Rheinpfalz:\r\n\r\nDer Ahnenforscher\r\n\r\nEishockey: Adler Schneider hat deutsche Wurzeln\r\n\r\nMANNHEIm (olw). Andy Schneider heißt der neue Verteidiger der Adler Mannheim für den Rest dieser Eishockey-Saison. Schneider - das klingt deutsch, das ist deutsch, selbst wenn der 27-Jährige US-Amerikaner ist. „Meine Urgroßeltern kamen aus Deutschland", erzählt der Nordamerika-Import.\r\n\r\nWoher genau Uroma und Uropa stammen, weiß Schneider nicht, aber er will sich kundig machen. Es wäre zwar ein Riesenzufall, wenn sie einst im Bereich der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar lebten, aber auch so ist der Urenkel nach den ersten Tagen in Deutschland begeistert von Mannheim und Umgebung. In Heddesheim wurden er und seine Frau einquartiert. „Ihr gefällt es - und wenn es ihr gut geht, dann ist alles gut", sagt der Eishockey-Profi. Kinder haben beide nicht, jedenfalls noch nicht: „Ich klopfe auf Holz ..."\r\n\r\nÄußerlich ähnelt der Neuzugang dem ehemaligen Adler-Star Andy Roach (jetzt Eisbären Berlin), im Spiel allerdings ist er längst nicht so offensiv. Im ersten Eistraining bei seinem neuen Klub am Mittwoch zeigte sich Schneider gleich gut integriert. Auf und neben dem Eis ist er sehr kommunikativ, ein fröhlicher Kerl, der gerne lacht. Aber nur als Stimmungskanone haben ihn die Adler natürlich nicht geholt. „Er ist defensiv stabil und spielt einen guten ersten Pass", hat Cheftrainer Dave King (61) erkannt. Der prominente Coach imponiert Schneider, der vom AHL-Team Toronto Marlies, dem „Farmklub" der Toronto Maple Leafs, nach Mannheim kam. Mit Stürmer Jason King spielte er vergangene Saison bei den Portland Pirates. „Er ist der einzige, den ich persönlich kenne. Aber die Namen in diesem Team sind beeindruckend, viele haben NHL gespielt", fühlt sich der Amerikaner bei den Adlern gut aufgehoben.\r\n\r\nWas ihn nun ab Mittwoch, dem Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies, in der Deutschen Eishockey-Liga erwartet, davon hat er noch keine Ahnung. „Ich bin sehr aufgeregt", gesteht Schneider. Überhaupt nicht vorstellen kann er sich - wie jeder Nordamerikaner, der das allererste Mal in Deutschland spielt - welches Spektakel die Fans hier in den Hallen und Arenen veranstalten ...

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Adler-Neuzugang gibt sich kämpferisch\r\n\r\nSchneider sucht Chance\r\n\r\nMannheim. Andy Schneider (Bild) strahlt. Der jüngste Neuzugang der Mannheimer Adler kommt gerade ausgepumpt vom Vormittagstraining. Trainer Dave King nutzt die Pause wegen der Olympia-Qualifikation und nimmt seine Schützlinge hart ran. "Es ist zwar nicht leicht, mitten in der Saison in eine Mannschaft mit eingespielten Reihen zu kommen, aber ich will es schaffen und mein Spiel spielen", erklärt der 27-Jährige.\r\n\r\nObwohl er in Nordamerika mit Jason King und Rico Fata gemeinsam auf dem Eis stand, hatte der Verteidiger vor seiner Verpflichtung keinen Kontakt mit den Mannheimern, um sich vorab zu informieren. "Ich habe mir Internetseiten angesehen. Aber als ich dann mit meiner Frau in der Innenstadt am Wasserturm war, sah das noch viel schöner als auf den Bildern aus." Angetan ist der defensiv ausgerichtete Abwehrspieler auch von der SAP Arena und der Adler-Organisation. "Das sind beste Voraussetzungen. Ich war etwas aufgeregt, erstmals in Europa zu spielen. Aber ich habe den Schritt nicht bereut." jako

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    • #3
      Zitat von Paige Beitrag anzeigen
      Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Adler-Neuzugang gibt sich kämpferisch\r\n\r\nSchneider sucht Chance\r\n\r\n "Es ist zwar nicht leicht, mitten in der Saison in eine Mannschaft mit eingespielten Reihen zu kommen, aber ich will es schaffen und mein Spiel spielen", erklärt der 27-Jährige.\r\n\r\n
      \r\n\r\nBitte???
      We protect our House!

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      • #4
        Ich denke der soll bei uns spielen??
        Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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        • #5
          @ katakomben karl\r\n\r\njaaa dass denkt ER eben
          59:59 Pascal Trepanier

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          • #6
            Davon sollte man auch ausgehen können nach 44 Spielen, das es nicht so ist steht ja auf Seite 2 ...

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