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Presse vom 13.2.09

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  • Presse vom 13.2.09

    Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Kink fehlt heute gegen Tabellen-Elften / Am Sonntag kommt Nürnberg\r\n\r\nAdler vor Iserlohn Roosters gewarnt\r\n\r\nMannheim. Bereits am Mittwoch ging die Länderspielpause für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga mit dem 3:2-Sieg in Kassel zu Ende. Sieben Spiele sind zu absolvieren, bis die Hauptrunde abgeschlossen ist, wobei heute Abend gegen die Iserlohn Roosters (19.30 Uhr) und am Sonntag gegen die Nürnberg Ice Tigers (18.30 Uhr) Heimspiele für die Mannen von Cheftrainer Dave King anstehen.\r\n\r\nDie Iserlohner haben zurzeit keine gute Phase und sind auf Rang elf sogar aus den Pre-Play-off-Plätzen gerutscht, was Roosters-Chefcoach Steve Stirling am 5. Februar den Job kostete. Dennoch warnt Adler Co-Trainer Teal Fowler davor, die Truppe vom Seilersee zu unterschätzen. "Sie sind offensiv sehr stark und schießen im Schnitt vier Tore pro Spiel. Außerdem haben sie das beste Überzahlspiel der Liga. Wenn wir so viele Chancen wie am Dienstag in Kassel zulassen, werden wir nicht nur zwei Gegentore bekommen und es ist auch nicht zu erwarten, dass wir neun Tore schießen wie Berlin."\r\n\r\nFowler lobt Brathwaite\r\nDabei war der Associated Coach mit der Vorstellung der Kurpfälzer bei den Huskies nicht unzufrieden. "Wir haben im ersten Drittel sehr gut gespielt, im zweiten Abschnitt viel Druck gemacht und im letzten Drittel hat uns Freddy mit einigen Supersaves im Spiel gehalten", lobte der 38-Jährige ausdrücklich Schlussmann Brathwaite.\r\n\r\nSeine erste Partie für die Adler bestritt der US-Amerikaner Andy Schneider. "Ich war im ersten Drittel sehr nervös, fühlte mich aber im Lauf des Spiels immer besser. Die Atmosphäre in Kassel war toll und ich freue mich sehr darauf, endlich in der SAP Arena mein erstes Spiel zu machen", ist der Verteidiger von Deutschland sehr angetan. Wie der Name Schneider vermuten lässt, hat der Mann aus Grand Forks (North Dakota) tatsächlich deutsche Vorfahren. "Das kommt von väterlicher Seite her, und ich habe dazu schon meinen Opa gefragt, aber in der Kürze der Zeit war noch nicht mehr herauszufinden", hat Schneider die Spurensuche in Deutschland keinesfalls ad acta gelegt.\r\n\r\nWichtiger sei jetzt aber anderes: "Für uns ist jedes Spiel wie ein Play-off-Spiel und wir wollen natürlich möglichst weit oben stehen." Auf die Dienste von Marcus Kink müssen die Adler heute verzichten, er ist nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe in Kassel gesperrt. and

  • #2
    Rheinpfalz:\r\n\r\nAdler gegen Iserlohner Vier-Tore-Team\r\n\r\nMANNHEIM (dna). Auch nach der Länderspielpause bleibt bei den Mannheimer Adlern alles beim Alten: Wieder einmal hielt Torhüter Fred Brathwaite einen 3:2-Erfolg fest - dieses Mal gegen Kassel. Heute (19.30 Uhr) geht es in der SAP-Arena gegen die Iserlohn Roosters.\r\n\r\nDie Quoten, dass ein Spiel mit Mannheimer Beteiligung 3:2 endet, dürften mittlerweile verschwindend gering sein. Am Mittwoch in Kassel war es wieder soweit - zum 16. Mal bei 45 Spielen. Maßgeblich verantwortlich für dieses „Adler-Ergebnis" ist Fred Brathwaite.\r\n\r\n„Er ist eigentlich ein NHL-Goalie", lobte Verteidiger-Neuzugang Andy Schneider seinen Schlussmann. Heute gegen Iserlohn feiert Schneider seine Premiere vor heimischem Publikum: „Es war ganz gut, auswärts zu starten, aber jetzt freue ich mich auf das Heimspiel." Die Iserlohner stehen auf Rang elf und haben drei Punkte Rückstand auf einen Pre-Play-off-Platz. „Sie schießen im Schnitt vier Tore und haben das beste Powerplay. Unsere Mannschaft ist aber nicht in der Lage, wie Berlin neun Tore zu erzielen", warnt Co-Trainer Teal Fowler. Demnach dürfte heute Abend erneut Fred Brathwaite im Kasten stehen. Die Länderspielpause hat der 36-Jährige gerne angenommen: „Eine Pause ist immer gut, so kann man den Kopf freibekommen und sich regenerieren." Dass Back-up Danny aus den Birken die Adler nach der Saison verlassen wird, bedauert die Nummer 1: „Es ist gut für Danny, aber wir sind richtig gute Freunde geworden."\r\n\r\nWo genau der 23-Jährige hinwechselt, ist offiziell noch nicht bekannt. Doch wahrscheinlich wird der neue Arbeitgeber für mindestens zwei Jahre Mannheims heutiger Gegner sein. Der Vertrag mit Roosters-Keeper Norm Maracle (34), bei dem sich Co-Trainer Bernd Haake nach seiner öffentlichen Kritik im Anschluss an das 5:9 gegen Berlin gestern entschuldigen musste, soll nämlich aufgelöst werden. Somit könnte aus den Birken mit Sebastian Stefaniszin (21) ein junges Gespann bilden. „Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen", erklärte Danny aus den Birken gestern.

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    • #3
      Zitat von Paige Beitrag anzeigen
      Rheinpfalz:\r\n\r\nAdler gegen Iserlohner Vier-Tore-Team\r\n\r\nn. „Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen", erklärte Danny aus den Birken gestern.
      \r\n\r\nWir hätten diese Baustelle nicht gebraucht. Ein paar Spiele mehr und er wäre bis Ende der Ü25 Regel hier geblieben, dann hätte man schauen können und Brückmann wäre dann auch älter.

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nAdler wollen Doppelpack\r\n\r\nMit zwei Heimsiegen den Platz unter Top Vier sichern\r\n\r\nMannheim. (R.K.) Zwischen Udo Jürgens, Holiday on Ice und den Flippers gehen nach einer zweiwöchigen Pause auch die sportlichen Aushängeschilder im Produkt Mix der SAP Arena wieder ihrer Arbeit nach. Den Rhein Neckar Löwen, die am gestrigen Donnerstag den Auftakt machten, folgen die Adler Mannheim bei ihrem Bestreben zur Sicherung des Playoff Heimrechts gleich im Doppelpack nach: Heute (19.30 Uhr) gegen die Iserlohn Roosters und am Sonntag (18.30 Uhr) gegen die Nürnberg Ice Tigers. Für die "Hühnchen" aus dem Sauerland ist es die zweite Partie nach der Entlassung ihres Trainers Steve Stirling. Am Dienstag betreute Co Trainer Uli Liebsch die Sauerländer beim 5:9 in Berlin, für die nahe Zukunft gehen örtliche Medien von einer Rückkehr von Greg Poss in die Waldstadt aus, der Iserlohn in der DEL bereits von 2000 bis 2003 an verantwortlicher Stelle betreute, was das Budget der Adler entlasten würde. Immerhin steht der vor vierzehn Monaten suspendierte Meistertrainer noch bis zum 30. April 2010 (!) auf der Gehaltsliste. Auch wenn die taktische Ausrichtung und Disziplin der Roosters in Berlin nur mit der Bezeichnung "vogelwild" umschrieben werden kann, gegen Mannheim verstand es der Rang Elfte oft, sein Spiel der Saison aufs Eis zu legen. Immerhin stabilisierte sich der Mannheimer Angstgegner in der Hauptstadt nach acht Minuten und einem 0:4 Rückstand mit einem Torwartwechsel, als Sebastian Stefaniszin für Norm Maracle kam. Stefaniszin, da war doch etwas? Vor exakt einem Jahr war der junge Keeper der Hauptgrund, dass sein Klub mit einem 3:1 in Mannheim nicht nur eine Adler Serie von zehn Siegen beendete, sondern auch die Basis dafür legte, erstmals seit 22 Jahren wieder die Play off Runde zu erreichen. Diesmal sieht es nach acht Niederlagen in Folge ganz so aus, als sollte das beste Powerplay, aber auch das schwächste Unterzahlteam der Liga sogar die Hoffnungsrunde ("PrePlay offs") der Plätze sieben bis zehn verpassen. "Offensiv sind sie nach wie vor eine gefährliche Mannschaft, also müssen wir aus einer geordneten Defensive unser Spiel aufbauen", meint Roosters Insider Teal Fowler, der bis letzten Herbst noch seinen Hauptwohnsitz im Märkischen Kreis hatte. Was seine eigene Mannschaft angeht, sah der Co Trainer den knappen Sieg in Kassel mit "einem letzten Drittel, wo wir zu sehr unter Druck geraten sind". Neuling Andy Schneider wird eine unauffällige Leistung bescheinigt, Michael Hackert befindet sich nach guten Leistungen bei der Olympia Qualifikation im Aufwind. Mit zwei Toren war er bei den Nordhessen der Matchwinner. Heute wieder dabei ist nach Ablauf der Sperre Pascal Trepanier. Nach den Ergänzungen im Kader durch die Kontingent Verteidiger Ryan und Schneider sind nun zwei Ausländer überzählig, so dass nun das Rätsel gelöst werden muss, wer jeweils auf der Tribüne Platz nehmen muss. Den Anfang machte in Kassel der seit Beginn der Saison auf der ganzen Linie enttäuschende Angreifer Jason King. Bei der Personalkritik gestand Marcus Kuhl kürzlich im RNZ Gespräch ein: "Keine Frage, das war ein Fehleinkauf".

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        • #6
          Zitat von Paige Beitrag anzeigen
          Rheinpfalz:\r\nUnsere Mannschaft ist aber nicht in der Lage, wie Berlin neun Tore zu erzielen", warnt Co-Trainer Teal Fowler. "
          \r\n\r\nKlingt für mich so als ob man sich mit unserem schwachen Angriff abgefunden hat.
          -------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?

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          • #7
            Rein vom Papier her sollten sie es aber können.Aber schön den Spielern das Köpfchen tätscheln.
            Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.

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            • #8
              Zitat von No. 62 Beitrag anzeigen
              Wir hätten diese Baustelle nicht gebraucht. Ein paar Spiele mehr und er wäre bis Ende der Ü25 Regel hier geblieben, dann hätte man schauen können und Brückmann wäre dann auch älter.
              \r\n\r\nzumal sich Danny und Freddy trotz der für Danny zugesagten aber nicht eingelösten Spielanzahl scheinbar wirklich recht gut verstanden haben, was unter diesen Gesichtspunkten ja auch nicht selbstverständlich war und Danny hätte von Freddy bestimmt (noch) einiges lernen können! Schon schade irgendwie, aber jetzt ist es nun mal so..

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              • #9
                Zitat von ich_bins Beitrag anzeigen
                Klingt für mich so als ob man sich mit unserem schwachen Angriff abgefunden hat.
                \r\n\r\ndas war doch schon klar, als man diesen Schneider verpflichtet hat.....mich erschreckt immer noch in dieser Saison, dass wir mit solchen Leistungen und Einstellungen Tabellendritter sind. Das ist für mich viel mehr zum
                Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!

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                • #10
                  Zitat von ich_bins Beitrag anzeigen
                  Klingt für mich so als ob man sich mit unserem schwachen Angriff abgefunden hat.
                  \r\n\r\nNaja, zu diesem Zeitpunkt in der Saison lässt sich ja eh nichts mehr ändern.

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