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15.2.09 Adler Mannheim - Sinupret Ice Tigers 1:4 (Spielberichte)

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  • 15.2.09 Adler Mannheim - Sinupret Ice Tigers 1:4 (Spielberichte)

    Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Mannheim bei 1:4-Niederlage gegen Nürnberg völlig desolat\r\n\r\nEnttäuschte Adler-Fans fordern: Trainer raus!\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Die SAP Arena entwickelt sich zum Selbstbedienungsladen, und die Fans haben die Nase voll. Mit einer einmal mehr erschreckend schwachen Leistung unterlagen die Adler gestern den Nürnberg Ice Tigers mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1).\r\n\r\nSeit dem 2. Januar (5:2 gegen die Kölner Haie) hat Mannheim vor heimischem Publikum keinen Dreier mehr eingefahren. Schlimmer noch als die Niederlage, mit der der dritte Platz leichtfertig an Düsseldorf abgegeben und die sichere Play-off-Teilnahme ernsthaft aufs Spiel gesetzt wurde, war der Auftritt an sich. Die Worte Zumutung und Frechheit treffen wohl noch am ehesten zu.\r\n\r\nDie Fans rechneten im Schlussabschnitt mit Spielern und Trainern ab. Sie ließen Helden vergangener Tage wie Mike Stevens, Philippe Bozon oder Mike Rosati hochleben und forderten: "Trainer raus!" Der am Saisonende scheidende Coach lieferte auch eine große Angriffsfläche. So ließ Dave King ohne Grund nur drei Reihen stürmen - Förderlizenzspieler Axel Hackert stand nicht einmal im Kader -, die Niederlage registrierte King hinter der Bande reaktions- und emotionslos. Nach Spiel-ende aber zeigte er sich kämpferisch und konterte die Kritik der Fans: "Der Trainer ist immer das schwächste Glied - ich kann mit diesem Druck umgehen."\r\n\r\nDie Blau-Weiß-Roten, bei denen Rick Girard (Rippenprellung), Dan McGillis (Sprunggelenksverletzung) und Jason King (überzähliger Ausländer) fehlten, hatten es allein Freddy Brathwaite zu verdanken, dass sie nach dem ersten Drittel lediglich mit 0:1 zurücklagen. Wie am Freitag, als die Adler beim 3:4 nach Verlängerung gegen Iserlohn bereits in der ersten Minute den ersten Treffer geschluckt hatten, verschlief Mannheim die Anfangsphase. Greg Leeb und Scott King durften Brathwaite mit Schüssen zudecken, die Adler-Defensive schaute dem Teufelskerl staunend bei seinen Paraden zu (1.).\r\n\r\nNach dem gleichen Strickmuster fiel das 0:1. Brad Leeb scheiterte am Pfosten, Scott King an Brathwaite, Greg Leeb hob die Scheibe über den liegenden Torhüter ins Netz (8.). Das King-Team sah sich allerdings nicht genötigt, aus diesen kapitalen Abwehrfehlern zu lernen. Im Gegenteil: Es machte genau da weiter, wo es aufgehört hatte. Schon in der 14. Minute bedachten die Anhänger die erbärmliche Vorstellung mit Pfiffen.\r\n\r\nDas Bittere: Immer dann, wenn man dachte, dass es schlimmer eigentlich nicht mehr kommen könne, setzten die Adler einen drauf. In eigener Überzahl kassierten sie das 0:2 (27.). Michel Periard wurde nicht angegriffen - nun sah auch Brathwaite nicht gut aus. Die Anhänger hatten genug. Wer nicht vorzeitig den Heimweg antrat, flüchtete sich in Galgenhumor. "Ich bin ein Fan - holt mich hier raus", sangen sie. Von Greg Leebs 0:3 in doppelter Überzahl nahmen sie kaum Notiz (36.).\r\n\r\nZum letzten Drittel kehrte René Corbet nicht mehr aufs Eis zurück, die Adler lieferten wenigstens einen Arbeitsnachweis ab. Michael Hackert betrieb mit dem 1:3 (54.) Ergebniskosmetik, die Fans konnte er damit nicht milde stimmen - sie wendeten sich mit Grausen ab. Periard traf ins leere Tor zum Endstand (59.).

  • #2
    Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nAdler schon wieder total von der Rolle \r\n \r\nDEL: 1:4-Heimniederlage gegen Nürnberg\r\n \r\nVom 16.02.2009 \r\n \r\nMANNHEIM (mar/ml). Wenn man denkt, es geht nicht schlimmer... Bei den Adlern hält die Talfahrt an, und langsam wackelt auch wieder das Heimrecht fürs Play-off-Viertelfinale. Aber ob man das bei den Leistungen auf eigenem Eis überhaupt will oder braucht, ist eine andere Frage. Nach der 3:4-Verlängerungsniederlage am Freitagabend daheim gegen die Iserlohn Roosters lieferte die Mannschaft von Headcoach Dave King auch am Sonntagabend eine desolate Heim-Vorstellung ab und verlor gegen die Nürnberg Ice Tigers völlig verdient mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1). Es war die fünfte Pleite in den letzten sechs Heimspielen. Lediglich gegen Tabellenführer Hannover konnten sich die Adler auf eigenem Eis durchsetzen, was nahe legt, dass es nicht am Können liegt, sondern die Ursachen in anderen Bereichen wie Leistungsbereitschaft zu suchen sind. \r\nVor 10673 Zuschauern zeigten die Gäste aus Lebkuchen-City im ersten Drittel eine stabile Leistung. Nürnberg war beileibe kein Überteam. Wenn die Akteure aber ins gegnerische Drittel aufbrachen, dann kamen sie zumeist auch zum Abschluss. So auch in der achten Minute, als Brad Leeb nur den Pfosten traf, und Greg Leeb den Abpraller verwertete. Die besten Chancen für die Adler in Abschnitt eins vergaben Jason Jaspers (10.) und Pascal Trepanier (19.), der nach seinem Tribünen-Gastspiel am Freitag wieder mitwirkte. Diesmal sortierte Trainer Dave King erneut Jason King aus, auch Dan McGillis bekam eine Pause verordnet. Außerdem fehlten der verletzte Rick Girard und Youngster Christopher Fischer. Im zweiten Drittel bauten die eh schon schlechten Adler weiter ab: Michel Periard (27.) und erneut Greg Leeb (36.) sagten mit dem 2:0 und 3:0 danke. Die Anhänger flehten derweil: "Ich bin ein Fan, holt mich hier raus...!" Im Schlussdrittel traf Michael Hackert zum 1:3 (54.). Die am Freitag noch praktizierte Aufholjagd blieb diesmal gänzlich aus. Periard sorgte sehenswert von der eigenen Grundlinie aus ins verwaiste Adler-Tor für den Endstand (59.). Und Coach Dave King sagte nach dem neuerlichen Debakel in eigener Halle: "Wir haben derzeit einfach kein Selbstvertrauen."

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    • #3
      Zitat von Cocoon;379834........Die Fans rechneten im Schlussabschnitt mit Spielern und Trainern ab. Sie ließen Helden vergangener Tage wie Mike Stevens, Philippe Bozon oder Mike Rosati hochleben und forderten: "Trainer raus!" Der am Saisonende scheidende Coach lieferte auch eine große Angriffsfläche. So ließ Dave King ohne Grund nur drei Reihen stürmen - Förderlizenzspieler Axel Hackert stand nicht einmal im Kader -, die Niederlage registrierte King hinter der Bande reaktions- und emotionslos. Nach Spiel-ende aber zeigte er sich kämpferisch und konterte die Kritik der Fans: "[B
      Der Trainer ist immer das schwächste Glied - ich kann mit diesem Druck umgehen."[/B]\r\n...........
      \r\n\r\nSo nach dem Motto, mir doch scheiss egal was heir passiert, ich bekomme ja mein Geld. Ich verstehe unsere Geschäftsleitung nicht.\r\nWann schmeisst man endlich diesen Penner raus ?\r\n\r\nKlingt so, "Jungs ihr habt Vertrag, schaut dass ihr euch nicht verletzt, es sind bald Sommerferien. Da will ja keiner mit Gips am Strand liegen oder in der Reha auf m Rad strampeln."\r\n\r\n
      Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!

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      • #4
        Och von ner Wachsfigur hab ich ehrlich gesagt keine andere Reaktion erwartet.
        Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.

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        • #5
          Rheinpfalz:\r\n\r\nWieder kein Vergnügen\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim verlieren zu Hause gegen Sinupret Ice Tigers 1:4\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Die Mannheimer Adler warten weiter auf den ersten Drei-Punkte-Heimsieg seit dem 2. Januar 2009. Gestern gab es nach einer erneut indiskutablen Leistung eine verdiente 1:4 (0:1, 0:2 1:1)-Niederlage gegen die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg.\r\n\r\nNein, ein Vergnügen ist es bereits seit Wochen nicht wirklich, ein Heimspiel der Adler zu verfolgen. Die Mannschaft spielt herzlos und ohne jeglichen Esprit. Vor allem aber: Das Team wirkt langsam, es fehlen Spritzigkeit und Frische, sowohl in den Beinen als auch im Kopf. Dazu stellte Trainer Dave King gestern völlig ohne Not auf drei Angriffsreihen um, brachte den zweimaligen Spieler des Monats Frank Mauer nur sporadisch, verzichtete fast gänzlich auf Peter Flache und beorderte Axel Hackert erst gar nicht in den Kader - schlicht unverständlich.\r\n\r\nSo sollten es diejenigen richten, die schon gegen Iserlohn am Freitag über weite Strecken versagten. Und sie taten es gestern wieder. Sicher, es gab Chancen im ersten Drittel, doch der Wille, unbedingt treffen zu wollen, der war nicht zu erkennen. Dazu mangelte es wieder in der Defensivbewegung - einzig Fred Brathwaite im Tor bewahrte die Mannheimer davor, schon im ersten Drittel mehr als nur einen Gegentreffer zu kassieren. Der allerdings war bezeichnend: Zunächst traf Greg Leeb nur den Pfosten, dann durfte ein Nürnberger nachschießen, danach drückte Brad Leeb den Puck völlig frei zum 0:1 in die Maschen.\r\n\r\nDas sollte nicht die letzte Adler-Defensivschwäche sein: In der 27. Minute gelang Periard in Unterzahl das 0:2, als die Mannheimer konfus umherliefen und zu weit vom Gegner weg waren. Mehrmals war es danach Fred Brathwaite, der die Adler in der Partie hielt, seine Vorderleute ließen ihn alleine, die Mannheimer bauten von Minute zu Minute ab. Folgerichtig das 0:3 durch Greg Leeb, der in doppelter Überzahl einen Peacock-Schuss ins Tor abfälschte.\r\n\r\n„Ich bin ein Fan, holt mich hier raus", hallte es von den Stehplätzen, zur zweiten Pause wurden die Adler mit einem gellenden Pfeifkonzert verabschiedet. Die Stimmen der Fans prägten auch den Schlussabschnitt: „Trainer raus", sangen die Treuesten der Treuen in der Stehplatzkurve, um anschließend die Anfeuerungsrufe ehemaliger Helden anzustimmen: Stéphane Richer, Jan Alston, Mike Stevens oder Philippe Bozon wurden lautstark gehuldigt.\r\n\r\nAuf dem Eis selbst geriet derweil außer Brathwaite keiner ernsthaft in den Verdacht, sich in diese Liste einreihen zu wollen. Fast wehrlos ergaben sich die Adler in ihr Schicksal, daran änderte auch Michael Hackerts 1:3 gegen nur noch das Ergebnis verwaltende Nürnberger nichts.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Butenschön, Sloan; Ryan, Trepanier; Schneider, Bouchard; Petermann - Hackert, Forbes, Martinec; Jaspers, Methot, Corbet; Kink, Beardsmore, Arendt; Mauer, Flache\r\n\r\nTore: 0:1 Brad Leeb (Greg Leeb) 7:09, 0:2 Periard (Swanson) 26:21, 0:3 Greg Leeb (Peacock) 35:53, 1:3 Hackert (Trepanier) 53:51, 1:4 Periard 58:22 - Strafminuten: 16 + 10 Sloan - 12 + 10 Brad Leeb - Beste Spieler: Brathwaite - Greg Leeb, Brad Leeb, King, Periard - Zuschauer: 10.673 - Schiedsrichter: Oswald (Bad Wörishofen).

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          • #6
            Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Adler wehrlos und ehrlos\r\n\r\nTristesse auf dem Eis: Das 1:4 gegen Nürnberg glich einem sportlichen Offenbarungseid\r\n\r\nMannheim. Das Adler Management mit Boss Daniel Hopp und Marcus Kuhl weilt seit vergangenen Dienstag in Boston und befindet sich auf Trainer wie Stürmersuche. Sie haben bei ihrer turnusmäßigen Scouting Tour in Übersee einen riesigen Vorteil: ihnen blieb im Gegensatz zu den 10.673 entsetzten Besuchern in der SAP Arena das Elend auf dem Eis erspart. Das 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) der Adler gestern Abend gegen die Nürnberg Ice Tigers war die zehnte Heimniederlage und der negative Höhepunkt eines Abwärtstrends seit dem 2. Januar, als man die schwächelnden Kölner Haie mit 5:2 schlug - zugleich der letzte Dreier vor eigenem Publikum. "Es sind schwierige Zeiten für uns. Die Fans sind unglücklich und wir sind es auch", sagte Cheftrainer Dave King nach dem sportlichen Offenbarungseid, "wir müssen zusammenrücken. "Es klang wie eine hohle Phrase. Bonjour Tristesse, die anhaltende Heimschwäche setzte sich gestern fort. Ein ganz schwaches Powerplay, unzählige technische Mängel und fehlende Spritzigkeit brachten die Adler schnell in die Bredouille. Der Beginn war ein Spiegelbild des Iserlohn Spiels, bereits nach 47 Sekunden hatten die Nürnberger gleich drei Einschussmöglichkeiten. Ein Lerneffekt gegenüber der Freitagspartie (3:4 n.V.) setzte jedenfalls nicht ein. Beim 0:1 (8.) stimmte die Zuordnung in der Defensive nicht, erst rettete der Pfosten, dann parierte Fredy Brathwaite gegen Scott King, doch gegen den zweiten Nachschuss von Greg Leeb unter die Latte war kein Kraut mehr gewachsen. Wer dachte, es würde sich im zweiten Abschnitt irgend etwas zum Besseren ändern, der wurde jäh enttäuscht. Das 0:2 von Periard (27.) kassierten die Mannheimer in Überzahl, symptomatisch für diesen katastrophalen Abend. Auch die Erhöhung war vorhersehbar: Bouchard und Sloan mussten hintereinander aufs Sünderbänkchen, Peacocks öffnender Steilpass auf Greg Leeb (36.) bedeutete das entscheidende 0:3. Die Blau Weiß Roten traten auf wie ein Hobbyteam ohne Mumm, ohne jegliches Aufbäumen, ohne den Versuch einer Zeichensetzung! Ist da etwa nichts mehr zu verändern? Die Körpersprache der Adler Trainer Dave King und Teal Fowler kam einer Kapitulation gleich. Kein Wunder, dass die in Serie enttäuschten und doch bemerkenswert geduldigen Fans die Helden von einst (Messier, Alston, Richer, Bozon und Co.) hochleben ließen und gleichzeitig die aktuellen Trainer sowie Cracks (bis auf Liebling Fredy) verteufelten. Ein Match, das sich allseits nur noch mit Sarkasmus ertragen ließ. Die süffisante Bemerkung und Ergebnisdurchsage aus "Stadien, wo Eishockey gespielt wird" von Antti Soramies brachte das planlose Gestochere auf den Punkt. Der intime Szenekenner stammt bekanntlich vom Adler Medienpartner Radio Regenbogen, auch bezeichnend... Die Treffer von Hackert und Periard blieben Makulatur. Der Zustand der Adler ist vor dem Play off Start am 13. März bedenklich und wenn sie so weitermachen, ist Rang vier und somit der Heimvorteil in Gefahr. Angesichts der desaströsen Auftritte im Adler Horst ist dies vielleicht gar kein Nachteil.\r\n\r\nAdler MannheimNürnberg Ice Tigers 1:4 (0:1, 0:2,1:1): Tore: 0:1 Greg Leeb (8 .), 0:2 Periard (27.), 0:3 Greg Leeb (36.), 1:3 Hackert (54.), 1:4 Periard (59 .); Zuschauer: 10.673; Schiedsrichter: Oswald (Bad Wörishofen); Strafminuten: Mannheim 16 plus zehn Disziplinar Sloan/Nürnberg 12 plus zehn Disziplinar B. Leeb.

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            • #7
              Zitat von Cocoon Beitrag anzeigen
              \r\nZum letzten Drittel kehrte René Corbet nicht mehr aufs Eis zurück, die Adler lieferten wenigstens einen Arbeitsnachweis ab. Michael Hackert betrieb mit dem 1:3 (54.) Ergebniskosmetik, die Fans konnte er damit nicht milde stimmen - sie wendeten sich mit Grausen ab. Periard traf ins leere Tor zum Endstand (59.).
              \r\n\r\nwas war mit Skischuh Corbet ? Hatt er sich verletzt oder einen Termin zur Fußpflege weil er nicht mehr zurück kam ?\r\nIch war nicht dabei, daher frage ich.
              Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!

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              • #8
                Es werden doch nicht wieder Adduktoren Probleme sein ....

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                • #9
                  So ließ Dave King ohne Grund nur drei Reihen stürmen - Förderlizenzspieler Axel Hackert stand nicht einmal im Kader -
                  \r\n\r\nTja, die einzige Reaktion Kings auf Niederlagen - Förderlizensspieler rausschmeissen. Erst Schlager, dann Fischer, dann Hackert und wenn Mauer nicht so gut wäre, wäre er wohl auch schon rausgeflogen.

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                  • #10
                    Das zeigt doch, was dieser Dinosaurier hier veranstaltet. Wir haben den größten Kader der DEL und spielen mit 3 Reihen. Kann man den Mann nicht schon mal Scouten schicken?
                    Gruß Bejay\r\nAll your base are belong to us!\r\n\r\n"A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be." ~Wayne Gretzky\r\n"Red ice sells hockey tickets." ~Bob Stewart\r\n"By the age of 18, the average American has witnessed 200,000 acts of violence on television, most of them occurring during Game 1 of the NHL playoff series." ~Steve Rushin\r\n

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                    • #11
                      Ein Flache spielt gar nicht mehr, Hackert und Fischer gestrichen.\r\nEigtl. ist der Mann gar nicht mehr tragbar.

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                      • #12
                        Zitat von goka Beitrag anzeigen
                        Ein Flache spielt gar nicht mehr, Hackert und Fischer gestrichen.\r\nEigtl. ist der Mann gar nicht mehr tragbar.
                        \r\n\r\nNicht zu vergessen:\r\n\r\n- Aus den Birken, der selbst gegen kleine Gegner wie Straubing fast nie ins Tor durfte und das vor dem Hintergrund, dass Freddy dafür bekannt ist, stark abzubauen, wenn er überspielt ist ( ich bin ja mal gespannt, was passiert, wenn Duisburg nächste Woche kommt ) ; selbst bei hohen Rückständen wird der Torwart nicht gewechselt und Aus den Birken eine Chance gegeben\r\n- Kohl, der offenbar in Augsburg echt gut spielt\r\n- Schlager\r\n\r\nHöhepunkt schlechthin natürlich, dass man in Frankfurt nach der MS von Trepanier nur mit 5 Verteidigern spielt und Fischer auf der Bank verrotet.

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                        • #13
                          Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
                          Tja, die einzige Reaktion Kings auf Niederlagen - Förderlizensspieler rausschmeissen. Erst Schlager, dann Fischer, dann Hackert und wenn Mauer nicht so gut wäre, wäre er wohl auch schon rausgeflogen.
                          \r\n\r\nAn seine Rentnerband wagt er sich halt nicht. Wenn ich die Presseberichte lese, könnte ich kotzen. Nicht wegen der Berichte, die sind diesmal treffend, sondern: Durchhalteparolen en masse.
                          Adler Mannheim Freunde Worms

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                          • #14
                            Zitat von Pasco19 Beitrag anzeigen
                            An seine Rentnerband wagt er sich halt nicht. Wenn ich die Presseberichte lese, könnte ich kotzen. Nicht wegen der Berichte, die sind diesmal treffend, sondern: Durchhalteparolen en masse.
                            \r\n\r\n\r\nUnd zu viele und zu lange Durchhalteparolen zeugen aus meiner Sicht von einer gewissen Rat- und Machtlosigkeit!

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                            • #15
                              Zitat von Stormrider1984 Beitrag anzeigen
                              Es werden doch nicht wieder Adduktoren Probleme sein ....
                              \r\n\r\nNein, er hat wahrscheinlich das laufintensive Powerhockey der Marke King in der Kabine kritisiert und deshalb Zeit zum Nachdenken verordnet bekommen Eine Heimniederlage bekommt man notfalls ja auch mit 2 Reihen hin...

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