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Presse vom 24.02.09

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  • Presse vom 24.02.09

    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Cheftrainer Dave King fordert realistischen Blick auf die Liga / Stürmer Marcus Kink wünscht sich Unterstützung der Zuschauer\r\n\r\nFan-Proteste kommen bei Adlern unterschiedlich an\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\nMannheim. Die Botschaft der Fans ist zumindest vernommen worden. Die Zeit der Stille in der SAP Arena trotz des 8:3-Sieges der Mannheimer Adler gegen den Tabellenletzten Füchse Duisburg am Sonntagabend hat beim Trainer-Duo Dave King und Teal Fowler sowie der Mannschaft ebenso Spuren hinterlassen, wie die "Trainer-raus"-Rufe und Pfiffe vor und nach dem Spiel.\r\n\r\nBezeichnend war, dass sich Gäste-Coach Hans Willi Mühlenhaus zu den Geschehnissen äußerte: "Ich muss eine Lanze für Dave King brechen. Es gibt keinen größeren Fachmann als ihn." Darauf angesprochen, meinte King: "Ich glaube nicht, dass die Fans dieser Meinung sind." Der 61-Jährige wurde während seiner erfolgreichen Karriere sicherlich nicht zum ersten Mal mit Kritik konfrontiert. Dennoch reagierte der Kanadier etwas dünnhäutig und trotzig: "Die Fans zahlen ihre Eintrittskarte und können tun, was sie wollen." Gehört hat King die Proteste, sie scheinen aber an ihm abzuprallen. "Die Liga ist voller Überraschungen. Die Zeiten, in denen es gegen die kleineren Mannschaften automatisch Siege gab, sind vorbei", meinte der ehemalige Coach des Teams Kanada. "Smell the coffee", riet er den Fans, mit Hilfe des Kaffeedufts aufzuwachen und das Träumen sein zu lassen. Denn: "Das Leben ändert sich." Bei Fowler stießen die Aktionen auf größeres Verständnis: "Es war unser Ziel, gegen Duisburg ein Zeichen zu setzen." Die Entlassungsforderungen selbst wollte er nicht kommentieren.\r\n\r\nStürmer Marcus Kink machte sich über die Atmosphäre seine eigenen Gedanken, war hin- und hergerissen: "Natürlich haben wir schon im Vorfeld viel mitbekommen und wussten, dass es Fan-Proteste geben würde. Mir tut es auch weh, wie wir zuletzt gespielt haben. Aber wir durften uns nicht beeinflussen lassen, denn es ging gegen die Füchse um drei wichtige Punkte." Seit 2004 spielt der gebürtige Düsseldorfer für die Blau-Weiß-Roten: "Ich bin schon lange bei den Adlern, habe im Friedrichspark gespielt, dann in der Saison, in der wir die Play-offs verpasst haben und auch, als wir alles gewonnen haben. Ich weiß, wie wichtig es ist, dass uns die Zuschauer unterstützen. Denn das Heimrecht gerade in den Play-offs macht viel aus. Es geht darum, dass die Fans die Schiedsrichter unter Druck setzen und uns helfen, dem Gegner Angst zu machen."\r\n\r\nDem 24-Jährigen ist deutlich anzumerken, dass er eine solch gespenstische Stimmung wie am Sonntag nicht noch einmal erleben will. "Die Adler-Fans sind die besten der Liga. Deshalb war es krass und schade, das erfahren zu müssen." Auf die Auswärtspartie am Mittwoch bei den Eisbären Berlin freut sich Kink: "Das wird ein Härtetest."

  • #2
    Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nTischtuch zerrissen: Wie lange hält Dave King durch?\r\n\r\nAdler drei Spiele vor Ende der Hauptrunde in der Defensive zweikampfschwach und in der Offensive nicht kreativ - Morgen in Berlin\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nMannheim. "Was der Sieg gegen Duisburg wert ist, werden wir am Mittwoch in Berlin sehen." Adler Co Trainer Teal Fowler wusste, dass ein 8:3 gegen die indisponierten Duisburger (fünf grippekranke, zwei verletzte Spieler) kein Maßstab war. "Wichtig waren drei Punkte", so der Amerikaner, dem das Schweigen der Nordwestkurve während des niveaulosen Puckgeschiebes ebenso nicht verborgen blieb, wie die "Trainer raus" Rufe beim Gang in die Kabine. Neben zwei persönlichen Rekorden (Methot 1 Tor, 5 Vorlagen, Forbes 1 Tor, 4 Vorlagen) gab es trotz der Tatsache, dass der Tabellenvierte am Sonntag so viele Treffer erzielte wie in den fünf vorausgegangen Partien zusammen, mehr Schatten als Licht in der nur spärlich besetzten Arena. "Die Fans können tun, was sie wollen", nahm Cheftrainer Dave King die geharnischten Proteste äußerlich gelassen mit der Erfahrung von 30 Berufsjahren. Der Kanadier machte sich erneut angreifbar, weil er Verteidiger Trepanier als Stürmer aufbot, jüngeren deutschen Spielern wie Petermann und Mauer die Eiszeit reduzierte, Fischer und Axel Hackert nach Heilbronn beorderte und stattdessen lieber mit drei Reihen spielen ließ. Das ist die Folge, wenn ohne Not zwei Verteidiger nachverpflichtet werden, nach deren Einbau sogar die einstige Stärke im Unterzahlspiel verflogen ist. Von den fünf Gegentoren am letzten Wochenende kassierte seine Mannschaft vier in Unterzahl und eines bei eigener Überzahl! Da trifft ein Spruch von Meistermacher Lance Nethery ins Schwarze: "Den Zustand einer Mannschaft erkennst du an den Special Teams." Der Zustand der Adler drei Spiele vor Ende der Hauptrunde und drei Wochen vor Play off Start ist kurz umschrieben: Defensive zweikampfschwach, Offensive nicht kreativ und nicht durchsetzungsfähig, der Mannschaft in Gänze fehlt es an Spritzigkeit oder Kondition. Es spricht nicht für King nach 49 Spielen und Experimenten wie aus dem Würfelbecher noch immer keine funktionierenden Sturmreihen gefunden zu haben und seine wenigen Lichtblicke noch zu demontieren: So erhält ein (müder) Francois Methot Eiszeit bis zum Verschleiß oder wird Michael Hackert, nach Aussage von Bundestrainer Uwe Krupp "mein bester Mittelstürmer", seit vier Wochen als Außenstürmer neben Colin Forbes eingesetzt, was überhaupt nicht funktioniert. Der Heilbronner tauchte wie so oft in Heimspielen auch gegen Duisburg völlig unter und wanderte aus Frust gleich dreimal zur Strafbank. King, der vor sechs Wochen das Ende seiner Trainerlaufbahn bekannt gab, hat es mit einer stoischen Allmacht bewerkstelligt, die spielerisch ärmste Mannschaft seit Olle Öst - das war vor 17 Jahren - aufs Eis zu schicken. Wenn auch nach außen noch nicht offenkundig, scheint auch das Verhältnis zu dem offiziell gleichberechtigten "Associated Coach" Teal Fowler zerrüttet, der eine ganz andere Vorstellung von modernem Eishockey hat. Bei Fragen nach der einen oder anderen unverständlichen Maßnahme betreffend die Offensivabteilung kann der "Co" nur noch mit der Schulter zucken. Ob sich an der Trainersituation noch kurzfristig noch etwas ändert? Die Alternativen lauten: Alles bleibt wie es ist, King darf als Referenz an seine Lebensleistung sein Defensivkunstwerk bis zur Vollendung zelebrieren, dann ist die Saison für die Adler Ende der dritten Märzwoche vorbei. Möglichkeit zwei: Die Adler Macher Daniel Hopp und Marcus Kuhl setzen sich nach ihrer Rückkehr aus den USA Mitte der Woche mit dem Ist Zustand ernsthaft auseinander und handeln. Dabei gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Den neuen Trainer, falls er schon feststeht, bereits jetzt zu installieren mit der Gefahr, den neuen Mann mit einer überwiegend charakterlosen Truppe zu "verbrennen". Oder aber für zwei Monate einen Feuerwehrmann wie etwa den Schweiz Kanadier Kent Ruhnke, ausgestattet mit einer harten Hand und weitreichenden Vollmachten, zu installieren mit der Hoffnung, die Saison noch halbwegs zu retten. Viel spricht dafür, dass es wohl kaum beim Status Quo bleiben wird. Wie es um das Niveau der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ansonsten bestellt ist, zeigt das Beispiel von Tabellenführer Hannover, der innerhalb einer Woche 20 Gegentore kassierte. Da dürften Hans Zach die ersten grauen Haare wachsen, auch mit einem Blick auf den Spielplan, der maßgeschneidert auf den einflussreichen Anschuetz Klub Eisbären Berlin geradezu einer Wettbewerbsgleichheit Hohn spricht. Der Meister tritt bis zum Freitag gleich dreimal (!) in der heimischen 02-World an: Heute gegen Nürnberg, am Aschermittwoch gegen die Mannheimer Adler (beides Nachholspiele) und am Freitag gegen Frankfurt. Da können die Scorpions, seit November auf Rang eins, nur zusehen wie ihnen die Felle davon schwimmen und sich im Pokalfinale gegen Wolfsburg versuchen, schadlos zu halten.

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    • #3
      Der RNZ bericht ist meiner Meinung nach Aussagekräftiger.\r\nAuf der einen Seite schön zu sehen, dass der Sonntag wohl doch bei den Spielern angekommen ist.\r\nAuf der anderen Seite finde ich die Reaktion von King mehr als bescheuert. Er hätte auch direkt sagen können, das ihm die Fans scheissegal sind!\r\nUnd wo bitte soll man das Träumen sein lassen, wenn kein gutes Eishockey gespielt wird. Hier trifft der RNZ Artikel mal voll ins Schwarze!\r\n\r\n\r\nCheers\r\n\r\nwaYne
      Glumac - Kink - MacDonald\r\n\r\n"Die Wrecking Crew" Zitat Harry Kreis

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      • #4
        Sehr guter Artikel von Herr Kundel!!!! \r\n\r\nIch hoffe er hat Recht, befürchte aber, dass Dave King bis zum bitteren Ende als Headcoach an der Bande stehen wird.\r\n\r\nIch persönlich würde Teal Fowler oder einen 2 Monate Feuerwehrmann gut finden! Denke Teal würde komplett anders spielen und wie schon erwähtn eiglt im Moment nur der "Depp" vom King ist und eigtl auch nimmer weiß was diese Taktik soll...

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        • #5
          Es wird nichts passieren! Weil sowas fordert Entscheidungsmut und der ist in der Führung nicht vorhanden. \r\nWenn Herr Fowler sich als Depp fühlt, dann sollte er meiner Meinung nach die Konsequenzen daraus ziehen.

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          • #6
            Sollte King das in der Tat derart gesagt haben, à la "Fans zahlen, reicht", dann sollte er froh sein, wenn er sich noch ordentlich in einen Flieger setzen kann.\r\n\r\nWie kann man 13.600 - tschuldigung - 8.000 Leuten so unsäglich auf die Eier gehen, das Hobby #1 (zumindest für mich) in den Graben fahren, sich vor die Presse stellen, verbalen Vollscheißdreck abladen und trotzdem ohne Konsequenzen unggeschoren davon kommen.\r\n\r\n\r\nVon mir gibt es vollsten Gegenwind am Sonntag und die PlayOffs durch.\r\n\r\nBis er sich verpisst.

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            • #7
              Ich frage mich immer noch, wie sich King das Recht rausnehmen kann sich ständig über die Fans aufzuregen? Welche Erfolge hat er denn in seinem 1,5 jährigen Engagement bei den Adlern vorzuweisen?

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              • #8
                Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
                ? Welche Erfolge hat er denn in seinem 1,5 jährigen Engagement bei den Adlern vorzuweisen?
                \r\n\r\nSehr berechtigte Frage

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                • #9
                  ...er lebt nur noch von seinem Namen und seinen damaligen Erfolgen; sein verwirrendes Gelaber kann ich echt nicht mehr ernst nehmen, ganz abgesehen von seinen Trainer-Entscheidungen (Trep in Sturm, Demontage der "Jugend" etc.) bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann! Schmeisst dieses Auslaufmodell endlich raus. Bitte solange "Dave go home-Rufe" bis es MK und DH endlich kapieren\r\n\r\nMK/DH: Wenn Sie noch halbwegs Respekt vor den Fans, welche übrigens Woche für Woche die Kohle in die Arena bringen und somit den Verein mit "tragen" !, und Realitätssinn haben, dann werfen Sie DK bitte SOFORT raus.\r\n\r\nIch hatte in ca. 18 Jahren Adler-Fan-Dasein noch nie so wenig Lust mir ein Adler-Spiel anzusehen wie diese Saison; irgendwie traurig diese Enwticklung \r\n\r\nIch sehne mich nach Eishockey à la Nethery (1. Saison mit den jungen Wilden, hach war das schön: Die ersten 5 Min. brannte ein Feuerwerk ab, Stimmung ohne Ende und Leidenschaft auf dem Eis, das ist Eishockey!)

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                  • #10
                    Mit welch einer Selbstherrlichkeit und Arroganz Dave King hier auftritt ist nicht mehr auszuhalten. \r\nIch sag nur noch: TRAINER RAUS ! ! !\r\nIch fahr ihn sogar an den Flughafen

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                    • #11
                      Wenn man jetzt die Reissleine ziehen würde, könnte der "Headcoach" immerhin noch die Pause der PrePlayOffs nutzen und die Zuschauer wenigstens ein bisschen auf die Seite der Spieler zurückholen... Dave King hat jeglichen Kredit verspielt!

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                      • #12
                        Hab gestern Abend auch das Interview mit M. Kink im RNF-Sport gesehen. Ging so ziemlich konform mit dem heutigen MM-Bericht. Fowler wurde auch wieder interviewt, aber irgendwie merkte man ihm an, er weiß langsam auch nicht mehr, wie er das alles (im Rahmen seines "Maulkorbes".. ) kommentieren soll. \r\n\r\nWas auf jeden Fall Fakt sein dürfte, ist daß bei der Mannschaft der Denkzettel angekommen sein dürfe und sie wissen, daß sie es ohne die Fans im Rücken schwer haben werden und sich in der momentanen Situation alles andere als wohl fühlen. \r\n\r\nBei DK hingegen ist der Zug durch! Nachdem was ich gestern abend gehört und hier heute gelesen habe, tendiere ich zwar auch dafür, doch Fowler die restl. Spielzeit das Vertrauen zu schenken, weil ich DK (unabhängig von seiner fachlichen Kompetenz, die er ja vielleicht sogar haben mag) einfach nicht (mehr) als den Richtigen für Mannheim ansehe, glaube aber nach wie vor nicht so recht daran, dass man sich jetzt so "unrühmlich" von ihm trennen wird. Im übrigen habe ich kürzlich einen Bericht über DK gelesen, wo er nach dem Spengler Cup 2005 "bewertet" wurde. Er schnitt von 7 mögl. Punkten mit 6,1 grandios ab, dennoch ist mir aufgefallen, dass er auch hier die schlechtesten Bewertungen bei Menschenführung, Kommunikation und Motivationsfähigkeit eingefahren hat... \r\n\r\nWas immer offensichtlicher wird, ist das das Verhältnis zwischen DK und sämtlichen Beteiligten, egal ob Fans, Mannschaft oder auch Kollege Fowler inzwischen viel zu offensichtlich lahmt (einzige Ausnahme das Management). Man könnte fast meinen er wäre der Korken, der auf der Sektflasche sitzt und sie so am sprudeln hindert

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                        • #13
                          Zitat von GoodbyeFP Beitrag anzeigen
                          Wenn man jetzt die Reissleine ziehen würde, könnte der "Headcoach" immerhin noch die Pause der PrePlayOffs nutzen und die Zuschauer wenigstens ein bisschen auf die Seite der Spieler zurückholen... Dave King hat jeglichen Kredit verspielt!
                          \r\n\r\nEinen Versuch wäre es auf alle Fälle wert und schlimmer kann es ja sowieso nicht werden....
                          -------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?

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                          • #14
                            Zitat von No. 62 Beitrag anzeigen
                            \r\n
                            Welche Erfolge hat er denn in seinem 1,5 jährigen Engagement bei den Adlern vorzuweisen?\r\n
                            \r\nSehr berechtigte Frage
                            \r\n\r\nIch würde die Frage vielleicht noch etwas erweitern, welche Erfolge hat Dave King denn überhaupt (mit einem Liga Team) vorzuweisen.\r\nSeine Erfolge (mit Nationalmannschaften) in allen Ehren, aber meines Wissens hat DK noch nie ein Liga-Team zu einer Meisterschaft geführt.

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                            • #15
                              Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
                              Ich frage mich immer noch, wie sich King das Recht rausnehmen kann sich ständig über die Fans aufzuregen? Welche Erfolge hat er denn in seinem 1,5 jährigen Engagement bei den Adlern vorzuweisen?
                              \r\n\r\nMal anders gefragt welche Erfolge ( Vom Team Canada mal abgesehen, die Trainier ich auch noch und hab Erfolg )hat er denn Vorzuweisen ?\r\nDen Spenglercup mit HK Metallurg Magnitogorsk. \r\nUnd sonst nichts, mit keinem Verein konnte King in einer Liga was reißen.\r\n\r\nIch weiss noch wie sich damals die Spieler bei den Freezers beschwert haben über King als der endlich weg war.\r\nAußerdem wird es schon einen Grund gegeben haben wenn sein Sohn Scott nicht unter Papi spielen möchte und erst zur nächsten Saison kommt.\r\n\r\nMit Sturheit kommt man eben auch nicht weiter, einfach an seinem Konzept festhalten irgendwann wird´s schon , aber es wird eben nichts.\r\nErgo muss ich mir als " guter Trainer " was einfallen lassen.\r\n\r\nBeurlaubt DK am Mittwoch und lass den Teal ran oder wie schon mal erwähnt Lasst Corbet/ Big Mc und Sloan als Spielertrainer ran.

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