Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

29.3.09 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4:0 (Spielberichte)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • 29.3.09 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4:0 (Spielberichte)

    Rheinpfalz:\r\n\r\nSchlechte Laune ist tabu\r\n\r\nEishockey: Mannheim hat trotz des 0:4-Halbfinal-Auftakts noch Hoffnung\r\n\r\nBERLIN (olw). Überraschendes Geständnis nach einer 0:4 (0:2, 0:2, 0:0)-Schlappe: „Ich könnte sofort wieder weiterspielen", versicherte Marcus Kink, Stürmer der Adler Mannheim, gestern nach der klaren Niederlage im ersten Play-off-Halbfinale bei Eishockey-Meister Eisbären Berlin. Nicht etwa, weil es so schön war vor über 14.000 Zuschauern, „sondern aus Wut".\r\n\r\nKink ist froh, dass die Adler kaum Zeit haben, sich über dieses Spiel lange Gedanken zu machen. Bereits morgen (19.30 Uhr, SAP-Arena) geht es weiter. Keine Frage: Ein Heimsieg muss her, sonst gehen am Freitag in Berlin für Mannheims Eishockey diese Saison die Lichter aus. So gut die Adler im Viertelfinale gegen Nürnberg auftrumpften - der Meister ist ein ganz anderes Kaliber. „Gegen Berlin und in Berlin war das zu wenig", wusste Cheftrainer Teal Fowler.\r\n\r\nDie Geschichte des Spiels ist relativ schnell erzählt. Wie angekündigt liefen die Adler mit einem siebten Verteidiger (Bouchard) auf, dafür pausierte Stürmer Jason King. Zehn Minuten lang sah das gut aus, was die Gäste aufs Eis brachten: Gut in Unterzahl, vielversprechend in Überzahl, ordentlich bei Fünf-gegen-Fünf. „Ich glaube, die Eisbären waren überrascht von uns", vermutete Marcus Kink. Jason Jaspers hätte nach starker Vorarbeit des jungen Flügelstürmers für das 0:1 sorgen können, doch Rob Zepp im Eisbären-Tor parierte (6.). Dann aber, nach einem Pfostentreffer, machte der Meister Ernst - und die Adler kamen fast immer einen Schritt zu spät, so schnell schaltete der Gegner von Abwehr auf Angriff um. Ausdruck dieser Unterlegenheit waren sechs Strafzeiten, von denen Berlin zwei nutzte: Erst staubte Andy Roach nach guter Brathwaite-Parade zum 1:0 ab, dann überlistete Play-off-Monster Andre Rankel den Adler-Goalie zum 2:0. „In Überzahl", flüsterte Teal Fowler, als die Fernsehkameras längst abgeschaltet waren, „haben sie gemacht was sie wollten ..." Hätte Tomas Martinec kurz vor der Drittelpause eine Shorthander-Chance zum Anschlusstreffer genutzt, wäre das vielleicht eine Initialzündung gewesen. Doch nachdem der Stürmer Smith die Scheibe abgeknöpft hatte, fuhr er mit zu wenig Tempo aufs Tor und vertändelte (20.). „Sehr ärgerlich" fand das Martinec selbst. So legten die Eisbären im Mitteldrittel nach: Florian Buschs Klasse-Solo vollendete Sven Felski zum 3:0, das 4:0 durch Deron Quint war dann wieder ein Überzahltreffer. Zuvor hatte Ronny Arendt eine gute Breakchance, doch Rob Zepp zeigte einen famosen Reflex. Wieder so eine Schlüsselszene, wieder eine vergebene Möglichkeit.\r\n\r\nAlso versuchten sich alle, wenigstens am offenen Schlussdrittel wieder aufzurichten. „Es ist ja noch nicht vorbei", wehrte sich Francois Bouchard gegen Untergangsstimmung. Dass drei Siege gegen diese Berliner, die auch noch ohne den kranken Mark Beaufait spielten, ein zumindest kleines Wunder wären, weiß seit gestern eh jeder. Wieso also alles noch schlimmer machen durch schlechte Laune?\r\n\r\n\r\nso spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - McGillis, Petermann; Sloan, Butenschön; Trepanier, Ryan; Bouchard - Corbet, Forbes, Arendt; Martinec, Hackert, Beardsmore; Jaspers, Methot, Kink; Mauer, Girard, Flache\r\n\r\nTore: 1:0 Roach (Walker) 13.48, 2:0 Rankel 17.07, 3:0 Felski (Busch) 28.35, 4:0 Quint (Felski) 38.52 - Strafminuten: 10 - 16 - Beste Spieler: Zepp, Regehr, Busch, Felski - Kink, Forbes - Zuschauer: 14.100 - Schiedsrichter: Aumüller (Ottobrunn)/Schimm (Waldkraiburg).\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nPremium-Adresse Berlin\r\n\r\nKommentar von Oliver Wehner\r\n\r\nDer Titelverteidiger war gestern eine Klasse besser als die Adler. Und beeindruckt die Liga zudem mit tollem Eishockey-Ambiente.\r\n\r\n„Vorweggenommenes Finale" - ein geflügeltes Wort vor dieser Halbfinalserie zwischen dem erfolgreichsten Eishockey-Team der letzten vier Jahre (drei Meistertitel) und dem mit fünf Titeln noch unangefochtenen Rekordmeister der Deutschen Eishockey-Liga. Unterm Strich aber waren die Eisbären Berlin gestern fast eine Klasse besser als die Adler Mannheim. Nahziel der Adler kann derzeit nur sein, ein zweites Heimspiel zu erzwingen ...\r\n\r\nSicher ist: Die Eisbären sind seit dem Auszug aus dem vielleicht für Ost-Nostalgiker charmanten, ansonsten aber eher mitleiderregenden Sportforum Hohenschönhausen in die mondäne O2-World mit über 14.000 Plätzen eine echte Premium-Adresse der DEL geworden. Jetzt beeindrucken die Berliner nicht mehr nur mit Titeln, sondern auch mit einem der Hauptstadt angemessenen Hallenambiente.\r\n\r\nDass die DEL insgesamt in dieser Saison eine steigende Zuschauerzahl verzeichnet, ist fast einzig und allein das Verdienst des Titelverteidigers mit der neuen Halle, der mit seinem Schnitt von fast 13.800 das Ligamittel mächtig hochhievte, ja sogar stützt. Denn der bisherige Zuschauerprimus Kölner Haie musste einen - angesichts des sportlichen Desasters verständlichen - Fanschwund beklagen. In Duisburg gingen bereits die Lichter aus, Nürnberg wird wohl leider folgen. Ohne die Eisbären und die O2-World wäre es eine schlimme Saison für die DEL geworden ...\r\n\r\nAndererseits: Sollte kommende Runde wirklich nur mit 14 Teams gespielt werden, wäre das eine längst wünschenswerte Verschlankung. Heißt der Zweitliga-Meister aber EHC München und Bietigheim Steelers, ergäben sich neue Standortchancen - in der bayrischen Landeshauptstadt, 2000 mit den München Barons Meister, oder aber in Stuttgart. Das wäre ein weiterer Schritt zur reinen Großstadtliga.

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Klare 0:4-Niederlage des DEL-Rekordmeisters in der ersten Halbfinalpartie in Berlin / Am Dienstag Heimspiel\r\n\r\nEisbären überrennen die Adler\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\n\r\nBerlin. "Play-offs wie noch nie", versprachen die Laufbänder in der O2 World und in der Tat traten die Eisbären in ihrer neuen Heimstätte mit einer Souveränität auf, die dieser Ankündigung gerecht wurde. In der ersten Partie der Halbfinalserie im Modus "best of five" hielten die Mannheimer Adler lediglich zehn Minuten lang mit und unterlagen dem amtierenden Meister am Ende deutlich mit 0:4 (0:2, 0:2, 0:0).\r\n\r\n"Wir haben in den ersten beiden Dritteln vergessen, Schlittschuh zu laufen. Außerdem darf es nicht passieren, dass wir so viele Strafen kassieren", nannte Stürmer Tomas Martinec die beiden Hauptgründe für die Niederlage. Der 33-Jährige hatte in der 20. Minute den Anschlusstreffer zum möglichen 1:2 auf dem Schläger. In Unterzahl hatte er Smith den Puck gestohlen, scheiterte jedoch an Berlins Torhüter Zepp.\r\n\r\n"Ich war selbst überrascht, dass ich mir den Puck so erkämpft habe. Normalerweise ist so ein Ding dann drin, aber der Torhüter ist gut mitgegangen und hat seinen Kasten dicht gemacht", beschrieb Martinec eine der wenigen dicken Chancen. "Es ist halt nicht jeden Tag Weihnachten", zuckte der gefürchtete Angreifer mit den Schultern. Der Treffer hätte den Blau-Weiß-Roten Luft verschafft, so aber rannten sie ständig den glänzend aufgelegten Eisbären hinterher.\r\n\r\nWie es geht, zeigten die Berliner ein ums andere Mal: Bei Vier gegen Drei scheiterte zwar Walker noch an Torwart Brathwaite, doch McGillis brachte die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone, Roach brauchte nur noch einzuschieben (14.). "Die Mannheimer haben gut Druck gemacht, deshalb war es schön, bereits nach dem ersten Drittel klar vorn zu liegen", freute sich der ehemalige Adler über die frühe Führung. Das Team von Trainer Don Jackson blieb am Drücker, besonders, weil die Adler zu oft in Unterzahl agieren mussten. Rankel nutzte das eiskalt aus, schoss Brathwaite die Scheibe durch die Schoner zum 2:0 (18.). "Wir haben zu viele Tore in Unterzahl kassiert", ärgerte sich Martinec. Und da war er nicht der Einzige. "Unser Unterzahlspiel war nicht gut, da müssen wir bis Dienstag etwas ändern", analysierte Coach Teal Fowler nach der Niederlage. "Die Eisbären war einfach clever, sie haben gemacht, was sie wollten. Wir müssen besser forechecken", ärgerte sich der 38-Jährige über den zu großen Respekt vor dem Vorrunden-Ersten.\r\n\r\nGlück hatte immerhin Colin Forbes. Der Stürmer bekam einen Puck ins Gesicht und musste in der Kabine an der Lippe genäht werden. Doch bereits nach fünf Minuten kehrte der Kanadier aufs Eis zurück. Aber auch er konnte nicht verhindern, dass der dreifache Titelträger seine Führung ausbaute: Busch knackte mit einem tollen Querpass die Adler-Abwehr, Felski vollstreckte zum 3:0. "Macht sie alle, schießt sie aus der Halle", forderte die Mehrzahl der 14 100 Zuschauer. Da waren noch 30 Minuten zu spielen. Wie die Schuljungen ließen sich die Adler auch beim 4:0 vorführen: Felski zog die Blicke auf sich und öffnete den Raum für Quint, der den tödlichen Pass ins leere Tor ballerte.\r\n\r\nErst im Schlussabschnitt fingen sich die Mannheimer, doch da war es bereits zu spät. "In den letzten 20 Minuten waren wir wesentlich besser. Im Endeffekt ist es egal, ob wir 0:4 oder 0:10 verloren haben. Wir müssen am Dienstag von Anfang an Druck machen", blickte Martinec bereits auf das Heimspiel voraus.

    Kommentar


    • #3
      Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nAdler reden sich selbst Mut zu \r\n\r\nMannheimer wollen aus dem 0:4 in Berlin die richtigen Lehren ziehen\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Aus dem Anfang und dem Ende der Begegnung Nummer eins mit den Eisbären aus Berlin schöpfen die Adler ihren Mut. Was am Sonntag aber zwischendrin passierte, lässt Schlimmes für das Team von Teal Fowler erahnen. \r\n\r\nAus Berlin berichtet Martin Laus\r\n\r\nDie Dominanz des amtierenden Meisters beim 4:0-Sieg zur Serienpremiere war beeindruckend. Und wenn die Adler nicht aufpassen, dann wird diese Serie nicht besonders lange dauern. Doch trotz der klaren Niederlage (Tore durch Roach, Rankel, Quint und Felski) wollte Adler-Trainer Teal Fowler nach dem Spiel im Bauch der mit 14100 Zuschauern nahezu ausverkauften O2-World alles andere als schwarzmalen. "Das war nur ein Spiel der Serie", lautete beispielsweise ein Satz des 38-Jährigen. Optimisten sehen das sicher genauso. Pessimisten dürften Fowler die ersten Durchhalteparolen nachsagen. Als Realist muss man konstatieren: Für die Adler wird es unglaublich schwer, diese Serie gegen diese Eisbären zu gewinnen. \r\n\r\nWas die Mannschaft von Coach Don Jackson auf eigenem Eis ablieferte, glich teilweise einer Demonstration. Sicher und eiskalt im Powerplay sowie in der eigenen Defensive sehr stabil, so präsentierte sich der Meisterschaftsfavorit nach der längsten Pause aller vier Halbfinal-Teilnehmer, weil man zuvor Hamburg mit dem geringstmöglichen Aufwand von 4:0 Siegen aus dem Wettbewerb gekegelt hatte. \r\n\r\nDoch die Adler suchten nach dem 0:4 nicht nur die Gründe für die Niederlage in der Stärke des Gegners, sondern gingen auch durchaus selbstkritisch mit sich ins Gericht. "Wir haben in den ersten beiden Dritteln einfach vergessen zu laufen", tadelte Tomas Martinec. "Wir sind zu wenig gelaufen", pflichtete ihm Fowler bei. Marcus Kink sah es ähnlich: "Wir haben uns überlaufen lassen."\r\n\r\nTeal Fowler musste zugeben: "Wir hatten es nicht verdient, dieses Spiel zu gewinnen." Die Gäste starteten zwar stark in die Begegnung und hatten sich wohl vorgenommen, Berlin mit einem frühen Führungstreffer zu schocken. Auch Berlins Coach Don Jackson lobte: "Mannheim war am Anfang sehr stark." Nach kurzer Warmlaufzeit röhrte der Eisbären-Motor aber mit voller Kraft, immer wieder brausten die Gastgeber im Drittel der Adler heran und verdrehten der Defensive den Kopf. Hinzu kamen Strafen, die Berlin mit drei Powerplay-Treffern gnadenlos ausnutzte. \r\n\r\nKönnen die Adler Berlin auf dem Weg zur neuerlichen Meisterschaft stoppen? Das wird die große Frage sein. Grundvoraussetzung ist wohl ein Heimsieg am morgigen Dienstag (19.30 Uhr) vor eigenem Publikum. Hier stehen die Adler schon unter Druck. Ein verlorenes Heimspiel dürfte fast schon das Ende bedeuten. \r\n\r\nTeal Fowler jedenfalls fordert für den Auftritt vor den eigenen Fans "mehr Disziplin" von seiner Mannschaft ein. Marcus Kink berichtete derweil aus dem Innenleben des Teams: "Am liebsten würden wir alle sofort wieder aufs Eis und Spiel zwei machen, um diese Scharte auszuwetzen." Diese Wut müssen Fowler und sein Team nun in positive Energie umsetzen, dabei aber aufpassen, dass man vor lauter Ehrgeiz nicht verkrampft.

      Kommentar


      • #5
        Ihr wollt Adler sein? Weiß der Geier, wie Mannheim die Eisbären schlagen will - bild.de

        Kommentar


        • #6
          Hochmut oder was? Ausdrucken & in Schriftgröße 1000 in die Adlerkabine hängen. Eisbären werden heute weggehauen

          Kommentar


          • #7
            Also von Bild ist man es ja gewohnt und der Rest wird sich heute abend zeigen.\r\n\r\nEigentlich müsste man bei den Aussagen heute ein richtiges "spielerisches Feuerwerk" gegen Berlin abbrennen (ich hoffe drauf). Soviel Überheblichkeit, Frechheit!
            -------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?

            Kommentar


            • #8
              Großes Tennis von der BILD mal wieder.\r\n\r\nNaja, jetzt wissen wir auch, von wem die Nachfrage auf der Pressekonferenz nach unseren "langsamen" Verteidigern kam.\r\n\r\nDanke nochmal, an unseren frechen Trainer!
              Mannheim: Eishockeystadt

              Kommentar


              • #9
                Zitat von ich_bins Beitrag anzeigen
                Also von Bild ist man es ja gewohnt und der Rest wird sich heute abend zeigen.\r\n\r\nEigentlich müsste man bei den Aussagen heute ein richtiges "spielerisches Feuerwerk" gegen Berlin abbrennen (ich hoffe drauf). Soviel Überheblichkeit, Frechheit!
                \r\n\r\nStimmt, Jan man ist von der Bildzeitung nichts besseres gewohnt. \r\n\r\nIch bin davon überzeugt, dass wir heut ein anderes Adlerteam sehen und einen Sieg einfahren.\r\n\r\nNoch eine Bemerkung an die Bildzeitung und an einige Eisbärenfans: Ich wusste nicht, dass bei einer Best of Five-Serie ein Sieg reicht!\r\n\r\nHochmut kommt vor dem Fall!\r\n\r\nAuf gehts Mannheim kämpfen und siegen.

                Kommentar


                • #10
                  Das ist doch ganz normal und wäre andersherum hier ähnlich gestanden. Man könnte meinen es sind für einige die ersten Play-Offs\r\n\r\nDennoch stimme ich den Aussagen zu...

                  Kommentar


                  • #11
                    schon frech der artikel...klar kennt man das von der bild...aber der autor ist bestimmt eisbärenfan\r\n\r\ntja, find schon der hammer, das sie schreiben das fowler frech war und die fragen nicht beantworten wollte! ich hab die pressekonferenz gesehen und das war nur eine frage wo er nicht groß beantwortet hatte und was lustiges dazu sagte\r\n\r\ndas mit den verteidigern ist auch hart! naja, berlin halt. hoffe das adler heute abend die eisbären wegputzen und die dann net mehr so groß protzen! wenn sie doch angeblich unschlagbar sind, dann sollen sie doch in einer anderen liga spielen...nur für champions league sind sie wieder zu schlecht!!!!
                    sigpic

                    Kommentar


                    • #12
                      Das witzige ist doch, das dort ein Zitat von der Dopingpfeife Busch drin ist... \r\nDenke nicht das so einer sich soo weit aus dem Fenster lehnen sollte....

                      Kommentar


                      • #13
                        Meiner Meinung nach hat man etwas richtig gemacht, wenn die BILD einen nicht mag \r\n(Nicht auf die Niederlage etc. bezogen - generell spürt man allerdings in den Artikeln diese Tendenz)\r\n

                        Kommentar


                        • #14
                          Zitat von Tallsson Beitrag anzeigen
                          Meiner Meinung nach hat man etwas richtig gemacht, wenn die BILD einen nicht mag \r\n(Nicht auf die Niederlage etc. bezogen - generell spürt man allerdings in den Artikeln diese Tendenz)\r\n
                          \r\n\r\nDie sind auch zumeist von der Lokalredaktion Berlin geschrieben, da ist die negative Tendenz normal. Ich würde mir eine aktivere Bild Rhein-Neckar wünschen, allein schon, um die rosarote Medienwelt hier ein bisschen aufzuwühlen.

                          Kommentar


                          • #15
                            ein Grund mehr den Ostberlinern heute abend den Arsch aufzureissen. Die Hütte wird brennen, 12600 Tickets sind weg, Stehplatz ist ausverkauft!

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X