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3.4.09 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4:0 (Spielberichte)

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  • 3.4.09 Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4:0 (Spielberichte)

    Eisbären spielen die Prügler aus\r\n\r\nhttp://www.bild.de/BILD/sport/mehr-s...elbericht.html\r\n\r\nDas macht doch wieder richtig Spaß sowas zu lesen.
    Adler Fan Stefan

  • #2
    Eishockey: Disziplinlose Mannheimer verlieren drittes Halbfinale in Berlin mit 0:4 un

    Adler mit dem Rücken zur Wand\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nBerlin. Siegen oder in den Urlaub fliegen: Die Mannheimer Adler müssen die Eisbären Berlin noch zweimal schlagen, um sich den Traum vom Einzug ins Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft zu erfüllen. Gestern verlor die Mannschaft von Trainer Teal Fowler das dritte Halbfinale in der Hauptstadt verdient mit 0:4 (0:2, 0:2, 0:0). Am morgigen Sonntag (14.30 Uhr) geht die Serie in der bereits ausverkauften SAP Arena in die vierte Runde.\r\n\r\nBeim 0:4 im ersten Halbfinale waren die Adler nicht präsent, immer einen Schritt zu langsam. Und gestern? Da waren sie nicht präsent und immer einen Schritt langsamer - es schien, als hätten sie von ihren Fehlern vom Sonntag nichts gelernt: Die Mannheimer kassierten frühe Strafen - und Gegentore. Bereits nach 22 Sekunden musste Kapitän René Corbet in die Kühlbox - der Startschuss für die Eisbären. Elf Sekunden vor Ablauf der Strafe zog Mark Beaufait von der blauen Linie ab, Freddy Brathwaite sah den Schuss nicht - 1:0 für den Titelverteidiger (3.). "Wir haben das Spiel selbst verloren", gab Tomas Martinec nach der Niederlage zu: "Immerhin saßen wir mehr auf der Strafbank, als dass wir auf dem Eis standen. Wir haben nicht so gespielt, wie am Dienstag."\r\n\r\nPascal Trepanier und Jason Jaspers (5.) hatten die schnelle Antwort auf dem Schläger, verpassten aber den Ausgleich. Stattdessen fiel der Treffer auf der anderen Seite. Ronny Arendt und Dan McGillis saßen auf dem Sünderbänkchen, Richie Regehr packte den Hammer aus - drin das Ding (8.). Der Rückstand und vor allem dessen Entstehung war ärgerlich, denn beim Spiel fünf gegen fünf hielten die Blau-Weiß-Roten mit. So hätte Jaspers in der 13. Minute verkürzen können, doch sein Schuss strich am langen Eck vorbei.\r\n\r\nBerlins Torhüter Rob Zepp musste gar nicht mehr angreifen, weil sich die Adler selbst ausbremsten. Wo Disziplin hätte sein müssen, war Übermut. In Überzahl wollte Prestin Ryan den Puck fangen, um ihn in der gegnerischen Zone zu halten, doch dieser Versuch wurde zur idealen Vorlage für Florian Busch. Der Eisbären-Stürmer zog davon, scheiterte an Brathwaite, und dann erwies Colin Forbes seiner Mannschaft einen Bärendienst. Der Kanadier rammte Busch mit Anlauf in die Bande, die Schiedsrichter schickten ihn wegen eines Checks von hinten mit Verletzungsfolge mit einer Matchstrafe vorzeitig zum Duschen. "Ich kann doch nichts dafür, wenn Busch nicht weiß, wie er einen Check zu nehmen hat. Dafür eine Matchstrafe zu kassieren, ist ein Witz", ärgerte sich Forbes. Wie lange er fehlen wird, steht noch nicht fest. Die Liga wird über das Strafmaß entscheiden. Fest steht aber, dass für ihn die Halbfinal-Serie bereits beendet ist und die Aktion absolut überflüssig war (30.). Buschs Platzwunden an Stirn und Nase wurden mit sieben Stichen genäht. Da auch Ryan für zwei Minuten vom Eis musste, durfte der Meister in doppelter Überzahl ran. Diese Einladung schlugen die Eisbären nicht aus, Regehr machte seinen zweiten Treffer (32.), Denis Pederson erhöhte auf 4:0. Brathwaite lag wie mit dem Rücken auf dem Eis wie ein Käfer, Pederson kurvte in aller Seelenruhe um den Kasten und löffelte die Scheibe zum 4:0 ins Netz (35.).\r\n\r\nIm Schlussabschnitt verpassten Michael Hackert und Colin Beardsmore (46.). Anstatt Tore zu schießen, gingen die Disziplinlosigkeiten weiter. Martinec und Jaspers kassierten noch Zehn-Minuten-Disziplinarstrafen. Der Frust saß tief, morgen muss eine Reaktion her - Urlaub wollen die Adler später machen.\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n04. April 2009
    Adler Fan Stefan

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    • #3
      Eisbären siegen 4:0 in Spiel drei - Am Sonntag Matchpuck für das Jackson-Team

      Adler Fan Stefan

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      • #4
        ich finde es eine Frechheit wie die bild hier über das Spiel schreibt.\r\n\r\nIch sehe da keine Objektive bericht Erstattung sondern eine, die nur in eine Richtung geht-ach gott die bösen adler-\r\n\r\n\r\nein Skandal wieder zu behaupten Fowler würde dan nur auf Ustorfs Kiefer ansetzen...\r\n\r\nAn die Bild leser, steht in Bild Rhein Neckar das gleiche???\r\n\r\n\r\nRosati the best

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        • #5
          Bild in Berlin schreibt nur Müll. Zepp war überragend? Sorry, diese Schüsse waren fast alle harmlos von uns, die hätten auch meine Oma noch gefangen.\r\n\r\nAm Sonntag brennt die Hütte & das Tor von Zepp \r\n\r\nDann werden die Karten neu gemischt.\r\n\r\nAdler gewinnen die Serie mit 3:2

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          • #6
            Das mit Ustorfs Kiefer und McGillis ist um es vorsichtig auszudrücken ganz übel und unterstes Niveau.\r\n\r\nMich würde ja mal interessieren, was man sich vorher einwerfen muss um sowas zu schreiben und dann tatsächlich zu veröffentlichen.....

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            • #7
              Die Schüsse aufs Tor von Zepp waren nicht gerade super, aber selbst die hielt er nicht immer souverän. Ziffzer hätte auch zu null gespielt.

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              • #8
                ..........

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                • #9
                  Jörg Lubrich ist ein Schmierfink und eine Schande für seine Kollegen der schreibenden Zunft.\r\n\r\nRalle
                  Mannheimer können alles - außer hochdeutsch!
                  26.10.1976 - 7:2 Sieg gegen den EC Deilinghofen und ich war infiziert mit dem Virus Eishockey!

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                  • #10
                    Zitat von stefan9 Beitrag anzeigen
                    Eisbären spielen die Prügler aus\r\n\r\nhttp://www.bild.de/BILD/sport/mehr-s...elbericht.html\r\n\r\nDas macht doch wieder richtig Spaß sowas zu lesen.
                    \r\n\r\nJungs und Mädels, nehmt das Schmierblatt nicht so ernst, wer den Namen des Mannheimer Traines nicht schreiben kann, den kann man doch gar nicht für voll nehmen. Peinlicher gehts doch nicht \r\n\r\n
                    Dann muss McGillis in die Kühlbox. Mannheims 101 Kilo schwerer 1,92-m-Riese wurde von Trainer Fawler auf den Kiefer-operierten Stefan Ustorf angesetzt.

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                    • #11
                      Man sollte das Geschreibsel nicht so ernst nehmen, das ist meiner Meinung nach nur wieder Stimmungsmache. Wer weiß, ob sich das Käseblatt namens Bild auch ohne diese Art von Sensationsgeilheit verkaufen würde!?

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                      • #12
                        Zitat von Oniel Beitrag anzeigen
                        wer den Namen des Mannheimer Traines nicht schreiben kann...\r\n\r\n
                        Dann muss McGillis in die Kühlbox. Mannheims 101 Kilo schwerer 1,92-m-Riese wurde von Trainer Fawler auf den Kiefer-operierten Stefan Ustorf angesetzt.
                        \r\n
                        \r\n\r\nDas kann doch mal passieren. Schließlich sind das a und das o auf der Tastatur relativ nah zusammen
                        Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was uns absolut unmöglich ist (Gauß)

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                        • #13
                          so langsam wirds mal Zeit für ne Gegendarstellung ....

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                          • #14
                            Rheinpfalz:\r\n\r\nAdlern droht das Aus\r\n\r\nEishockey: Mannheim nach 0:4 bei Eisbären Berlin morgen unter Zugzwang\r\n\r\nVon Alexander Thom\r\n\r\n\r\nBerlin. Die Adler Mannheim verloren gestern Abend in Berlin das dritte Halbfinalspiel gegen die Eisbären mit 0:4 (0:2, 0:2, 0:0) und stehen morgen, 14.30 Uhr, im bereits ausverkauften Heimspiel in der SAP-Arena erneut unter Zugzwang. Verlieren die Adler diese Partie, ist die Saison für sie beendet und Berlin im Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft.\r\n\r\nEine These der etwas anderen Art: Verliert Mannheim gestern das erste Bully, anstatt es zu gewinnen, dann nimmt die Partie einen anderen Verlauf. Dann hätten die Adler nämlich den Gegner wie beim 6:1-Erfolg am Dienstag mit harten Checks von Beginn an unter Druck setzen können. So aber spielte Dan McGillis kurz nach Anpfiff einen unerlaubten Weitpass, worauf es Bully im Mannheimer Drittel gab. Sekunden später kassierte René Corbet die erste Strafzeit des Spiels. 1:49 Minute ging das Unterzahlspiel der Gäste gut, dann brachte Mark Beaufait auf Zuspiel von Richie Regehr die Eisbären mit 1:0 in Führung (3.).\r\n\r\nAuch der zweite Berliner Treffer fiel in Überzahl: Diesmal war Regehr selbst erfolgreich (8.). Die Mannschaft von Trainer Teal Fowler, der auf den gesperrten Peter Flache verzichten musste, durfte zwar ebenfalls dreimal in Überzahl im ersten Drittel ran - die Effektivität der 6:1-Galavorstellung fehlte aber komplett. Die Adler hatten Mühe, das eigene Spiel zu gestalten, stattdessen wurden sie phasenweise mit den eigenen Waffen geschlagen, nämlich mit aggressivem Forechecking und körperbetontem Spiel.\r\n\r\nDer zweite Abschnitt begann aus Mannheimer Sicht wie der erste: mit einer Strafzeit. Am Ende mussten die Adler in diesem Drittel 17 Strafminuten und eine Matchstrafe gegen Colin Forbes verzeichnen. So kann man beim Meister einfach nichts reißen!\r\n\r\nIn einer Phase, in der die Gäste sich ein wenig befreien konnten, kam Eisbär Florian Busch zu einem Konter in Unterzahl, der an sich zwar folgenlos blieb, weil Fred Brathwaite im Kasten zur Stelle war. Danach aber checkte Forbes den Berliner von in die Bande, sodass der Nationalspieler nach Platzwunden an Stirn und Nase mit insgesamt sieben Stichen genäht werden musste. „Er kann keine Checks nehmen, deshalb dreht er sich mit dem Rücken zu mir. Für mich ist das Ganze ein Witz", kommentierte Colin Forbes seine Matchstrafe.\r\n\r\nDie doppelte Überzahl wusste Berlin selbstverständlich zu nutzen: Regehr mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend ließ die Eisbären-Fans in der mit 14.200 Zuschauern ausverkauften Halle erneut jubeln. Ex- Adler Stefan Ustorf stand nach seinem Kieferbruch gestern das erste Mal in dieser Serie gegen die Mannheimer auf dem Eis und trug mit der Vorarbeit zum 4:0 durch Denis Pederson seinen Teil zum Erfolg bei (35.).\r\n\r\nAuch im Schlussabschnitt zeigten sich die Adler von ihrer schlechten Seite. Frustbewältigung war angesagt: Es wurden weiterhin kleine Strafen genommen, hinzu kamen zwei Disziplinarstrafen für Tomas Martinec und Jason Jaspers, sodass die Strafbank der Gäste durchweg besetzt war.\r\n\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - McGillis, Petermann; Sloan, Butenschön; Trepanier, Ryan -Corbet, Forbes, Arendt; Kink, Methot, Jaspers; Martinec, Hackert, Beardsmore; Mauer, Girard, King\r\n\r\nTore: 1:0 Beaufait (Regehr) 2:11, 2:0 Regehr (Mulock) 7:50, 3:0 Regehr (Roach) 31:38, 4:0 Pederson (Ustorf) 35:00 - Strafminuten: 18 plus Disziplinar Robinson - 33 plus Matchstrafe Forbes, Disziplinar Martinec, Jaspers - Beste Spieler: Regehr, Perderson, Robinson - Arendt, Brathwaite - Zuschauer: 14.200 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Piechaczek (Finning)/Looker (USA).

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                            • #15
                              Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Adler verloren auf der Berliner Strafbank\r\n\r\nIm dritten Eishockey-Halbfinale machte das Überzahlspiel den Unterschied beim 4:0-Sieg der Eisbären gegen Mannheim - Forbes gesperrt\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nBerlin. Die Adler Mannheim konnten die Energieleistung vom Dienstag, als sie den deutschen Eishockey Meister Eisbären Berlin beim 6:1 die höchste Saisonniederlage beigebracht haben, nicht wiederholen und liegen nach dem 4:0 (2:0, 2:0, 0:0) der Hauptstädter seit gestern Abend in der Best of five Serie mit 1:2 in Rückstand. Dabei erzielte der Favorit alle Treffer im Überzahlspiel. Für das ausverkaufte Heimspiel am morgigen Sonntag um 14.30 Uhr heißt es nun: Siegen oder Fliegen - das Saisonende oder der Ausgleich mit der Folge eines fünften und entscheidenden Spiels um den Finaleinzug am Dienstag. Nach den verbalen Scharmützeln, bei denen Berlins Manager Peter Lee ("Mannheim kann es sich leisten, drei Boxer auf die Spielerbank zu setzen") nachlegte, ging es auf dem Eis zunächst gesittet zu. Erst Mitte des zweiten Drittels setzte Colin Forbes mit einem üblen Stockcheck gegen die Bande Eisbären Provokateur Busch außer Gefecht. Weil Blut floss, schickten die Schiedsrichter Forbes mit einer Matchstrafe vorzeitig in die Kabine. Während auf den Center eine Sperre von mindestens zwei Spielen wartet, kehrte Busch einige Minuten später - genäht mit sieben Stichen an Nase und Kinn - aus der Kabine zurück. Der Auftakt war nicht nur im Endergebnis eine Wiederholung des ersten Gastspiels am Berliner Ostbahnhof: Gleich bei den ersten beiden Strafzeiten gegen die Blau Weiß Roten schlug die Scheibe hinter Fredy Brathwaite ein. Zunächst fälschte Beaufait (3. Minute) einen Schuss von Verteidiger Regehr steil unter die Latte ab, und beim zweiten Mal - gerade lief die erste Strafe einer doppelten Unterzahl (Arendt, McGillis) gegen die Adler ab - schlug der Direktschuss von Regehr mit voller Wucht im Netz ein. Zwar hatten auch die Schützlinge von Trainer Teal Fowler dreimal einen numerischen Vorteil, doch wirklich gefährlich wurde es erst in der 13. Minute, als Zepp erstmals ernsthaft gegen Jaspers eingreifen musste. Obwohl die Gastgeber ohne Walker (vermutlich Fußbruch), Svärd (Prellung) und Felski (Sperre) antraten, waren sie auch im zweiten Drittel spielbestimmend. Sie bremsten früh die zu umständlich vorgetragenen Angriffe der Adler und entschieden das Spiel endgültig mit zwei weiteren Powerplay Treffern durch Regehr und Pederson während der Matchstrafe von Forbes, für die ein Kollege fünf Minuten lang die Strafbank hütete. Deshalb stand im letzten Durchgang, als undisziplinierte Adler regelmäßig zur Strafbank wanderten, Schadensbegrenzung statt Ergebniskorrektur im Vordergrund. Die vielen Minuten in Unterzahl haben viel Kraft gekostet, für morgen ein Vorteil für die Eisbären! "Die Serie ist nicht zu Ende. Am Sonntag werden wir uns aufraffen und zurückkommen", versprach Tomas Martinec unmittelbar nach Spielende.

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