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Presse vom 24.07.09

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  • Presse vom 24.07.09

    Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Mannheimer sagen Meister Berlin den Kampf an / Nur Chris Schmidt fehlt beim Trainingsauftakt am Dienstag\r\n\r\nAdler starten ihre Mission Gipfelsturm\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Die Mission ist klar: Mit einem hochkarätigen Kader wollen die Mannheimer Adler die Verhältnisse in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wieder gerade rücken. "In den vergangenen Jahren waren die Eisbären das Maß aller Dinge. Wir möchten uns nicht hinter den Berlinern verstecken, sondern sie angreifen", unterstrich Manager Marcus Kuhl bei der gestrigen Saisoneröffnungs-Pressekonferenz. Und Doug Mason ergänzte: "Jeder Trainer will immer gewinnen - und in Mannheim hat man größere Chancen, dieses Ziel zu erreichen als bei anderen DEL-Vereinen."\r\n\r\nDie Hausaufgaben hatte Kuhl bereits während der vergangenen Saison erledigt. Früh stand die Mannschaft fest, mit der die Adler auf den Gipfel fliegen wollen. Oft wurde gemutmaßt, dass Starspieler wie Nathan Robinson, Jame Pollock oder Freddy Brathwaite abspringen und in Nordamerika oder Russland einen höher dotierten Vertrag unterschreiben könnten - diese Befürchtungen bestätigten sich nicht.\r\n\r\nRuhiger Sommer\r\n"Ich kann mich an keinen Sommer in den vergangenen Jahren erinnern, an dem nichts Negatives passiert ist. Jetzt gehe ich aber davon aus, dass alle Nordamerikaner bis spätestens am Sonntag aus dem Flieger steigen werden", betonte Kuhl. Bei der Kaderzusammenstellung - die meisten Neuzugänge erhielten Zweijahres-Verträge - war für den 53-Jährigen das Beste gerade gut genug. "Wir haben auf dem Papier ein sehr gutes Team beisammen. Wir haben ein tolles Torhüter-Gespann, Verteidiger, die sowohl auf dem Eis als auch im Kopf beweglicher sind, und einen talentierten, kreativen Sturm", meinte Kuhl. Dass er bei der einen oder anderen Verpflichtung tief in die Tasche greifen musste, versteht sich da von selbst. Der Etat von acht Millionen Euro habe sich zwar nicht verändert. "Bei den Spielergehältern sind wir an die obere Grenze gegangen. Da müssen wir in anderen Bereichen ausgleichen", sagte Matthias Binder aber.\r\n\r\nDer Geschäftsführer verkündete zudem, dass die Adler im abgelaufenen Geschäftsjahr wohl einen kleinen Überschuss erwirtschafteten - die genauen Zahlen liegen noch nicht vor -, und dass die Blau-Weiß-Roten bereits 5700 Dauerkarten abgesetzt haben. Mit einer Schlussoffensive, unter anderem beim Heim-Testspiel in der SAP Arena gegen den österreichischen Meister Klagenfurt am 16. August, hoffen die Mannheimer, die 6000er-Marke zu knacken. "Das wäre bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der schwachen Vorrunde in der vergangenen Saison ein Erfolg", sagte Binder.\r\n\r\nOffizieller Trainingsauftakt ist am Dienstag, parallel dazu stehen die letzten Fitnesstests im Heidelberger Olympiastützpunkt an. Verteidiger Chris Schmidt wird dann noch nicht dabei sein. Der Neuzugang aus Iserlohn bekam einige Tage Sonderurlaub, weil seine Frau Anfang August Nachwuchs erwartet. Auf die Frage, was für ein Trainer-Typ er sei, musste Mason lächeln. "Ich will der Mannschaft die Möglichkeit geben, jeden Abend eine Top-Leistung zu bringen", betonte der Holland-Kanadier, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger Dave King das Kapitänsamt nicht rotieren lassen wird.

  • #2
    Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Adler-Manager Kuhl kritisiert DEL-Modus\r\n\r\n"Play-offs das Filetstück"\r\n\r\nMannheim. Adler-Manager Marcus Kuhl ist ein Freund klarer Worte. Anlässlich der Pressekonferenz zur Saisoneröffnung gab er deutlich zu verstehen, was er vom verkürzten Modus in den Play-offs hält: "Ich bin seit Jahren ein Verfechter davon, dass die Play-offs das Filetstück der Liga sind. Insofern sollten alle Runden nach dem Modus 'best of seven' ausgetragen werden."\r\n\r\nWeil im Februar 2010 die Winterspiele in Kanada und im Mai 2010 die WM in Deutschland ausgetragen werden, beschlossen die Gesellschafter der Deutschen Eishockey Liga (DEL), dass die Finalrunden nach maximal fünf Partien entschieden sein sollen. "Mit dem jetzigen Modus, sowie ohne Auf- und Abstieg, kann ich mich persönlich nicht identifizieren. Aber die Geschicke werden von den Geschäftsführern der GmbHs gelenkt. Aus sportlicher Sicht wäre es wichtig, ein über Jahre gültiges Spielsystem zu etablieren."\r\n\r\nHopp versteht beide Seiten\r\nAdler-Gesellschafter Daniel Hopp kann Kuhls Kritik verstehen, relativiert im Gespräch mit dieser Zeitung aber: "Mit Olympia und der WM haben wir eine besondere Situation. Um den Spielplan so straffen zu können, dass alle Play-off-Runden mit 'best-of-seven' ausgetragen würden, müsste man viele Partien auf September und Oktober verlegen. Dann wäre für acht Teams schon im Januar Schluss und wir hätten zum Saisonende vier Insolvenzen", rechnet Hopp vor. "Meines Erachtens wurde der entscheidende Fehler im Jahr 2005 begangen, als die Liga geöffnet wurde, statt sie bei der idealen Größe von 14 Klubs zu belassen." jako

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    • #3
      Mannheimer Morgen\r\n\r\nIn der Pflicht\r\n\r\nEin Kommentar von Christian Rotter, der die Adler kämpfen sehen will\r\n\r\nEine Vorrunde zum Abgewöhnen im Hinterkopf, die Wirtschaftskrise im Blick - alles egal. Die Fans halten den Mannheimer Adlern weiter die (Nibelungen)-Treue, wie die bislang 5700 verkauften Dauerkarten zeigen. Der große Rückhalt im Umfeld setzt Mannschaft, Trainer und Manager unter Druck. Sie stehen in der Pflicht und müssen den Vertrauensvorschuss zurückzahlen.\r\n\r\nGerade in Zeiten, in denen der Euro nicht locker sitzt, und mit den Handballern der Rhein-Neckar Löwen sowie König Fußball in Hoffenheim zwei ambitionierte Klubs mit den Adlern um die Gunst der Anhänger buhlen, kann sich das Team eine ähnlich leidenschaftslose Vorstellung wie zum Großteil der vergangenen Saison nicht noch einmal leisten. Die Zuschauer wollen Spektakel für ihr Geld sehen und eine Mannschaft, die sich von der ersten bis zur letzten Minute den Hintern aufreißt. Klappt es dann nicht mit einem Sieg, wird dies eher verziehen, als das lustlose Nach-Hause-Schaukeln eines 2:1-Vorsprungs.\r\n\r\nDer Kader, mit dem Mannheim Meister Berlin vom Thron stoßen will, liest sich auf dem Papier vielversprechend. Trainer Doug Mason muss es gelingen, aus den Einzelkönnern eine Einheit zu formen, die Stars bei Laune zu halten und eine funktionierende Hierarchie aufzubauen. Dann stehen die Chancen für eine Wachablösung gut.

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nMasons Maxime: Es geht nur gemeinsam\r\n\r\nEISHOCKEY Die Adler blasen zum Angriff auf Meister Berlin / Doug Mason will kommunikativ, organisiert und auf alles vorbereitet sein\r\n\r\nVon Maik Richter\r\n\r\nDie Adler lassen sich nicht lumpen und schöpfen ihren Personaletat in der neuen Saison bis zum Äußersten aus. Zehn neue Spieler sind an den Neckar gelotst worden, darunter einige Hochkaräter. Doug Mason soll das - wieder einmal - hoch veranlagte Ensemble als neuer Trainer teamfähig machen. Eines ist bei der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz am Donnerstag in der SAP Arena deutlich geworden: Die Mannheimer blasen zum Angriff auf Meister Berlin.\r\n\r\n"Es war ein sehr ruhiger Sommer", sagt Manager Marcus Kuhl gelassen. Außergewöhnliches sei nicht passiert, alle verpflichteten Spieler werden in den nächsten Tagen auch in Mannheim erwartet. Es sehe nicht so aus, als springe noch einer kurzfristig ab. \r\n\r\nAm Sonntag werden dann alle Spieler bei der "The boys are back in town"-Fete im Schneckenhof der Mannheimer Universität (ab 17 Uhr) vorgestellt. Am Dienstag um 10 Uhr bittet Mason seinen neuen Kader zum ersten Mal aufs Eis. Und Mason, der die Kölner Haie 2008 zur Vizemeisterschaft führte, ist voller Vorfreude: "Jeder Einzelne muss mit den anderen um seinen Platz in der Hierarchie konkurrieren", kündigt der 53-Jährige an. Mason wird als Players-Coach beschrieben. Als einer, der nah an den Spielern dran ist. Das komplette Gegenteil zu seinem Vorgänger Dave King, der den autoritären Stil pflegte. Masons Maxime: kommunikativ, organisiert und auf alles vorbereitet sein. "Es geht nur gemeinsam." Der Coach selbst sieht sich als "ein Teil des Teams. Ich behandele die Spieler so, wie ich auch behandelt werden möchte." \r\n\r\nFür Mason stelle seine 22. Trainerstation "eine große Herausforderung" dar. Elf Jahre DEL-Erfahrung weist der Holland-Kanadier auf. Ihm zur Seite steht weiterhin Teal Fowler, der gerade beim neuen Kooperationspartner der Adler, den Toronto Maple Leafs aus der nordamerikanischen Profiliga NHL, hospitierte und seine neuesten Erkenntnisse in die Vorbereitung einfließen lassen will. \r\n\r\nInsgesamt werden die Adler drei Vorbereitungs-Turniere (Heilbronn, Zug und Salzburg) gegen international hochklassige Gegner bestreiten, garniert mit einem Heimtest am 16. August gegen Klagenfurt. \r\n\r\nAb Dienstag versammelt Mason einen illustren Kader um sich. Neuer Nebenmann von Goalie Fred Brathwaite wird Lukas Lang, der aus der Konkursmasse der Füchse Duisburg hervorging. In der Abwehr ist Neuzugang Andy Hedlund (Düsseldorf) ein Kandidat für die Führungsspieler-Rollen. Neben dem offensivstarken Jame Pollock (Balashikha MVD HC), der sein Russland-Gastspiel beendet hat, haben die Adler in Mario Scalzo (Red Bulls Salzburg) einen talentierten Mann verpflichtet, der seine Übersicht einbringen soll. Hinzu kommt der abgeklärte Chris Schmidt aus Iserlohn und Ex-Jungadler Denis Reul von den Providence Bruins (AHL). "Ich denke, dass wir in der Abwehr deutlich beweglicher - auf dem Eis wie in den Köpfen der Spieler - geworden sind", sagt Manager Kuhl.\r\n\r\nDoch auch in der Offensive haben die Adler das Kreativpotenzial erhöht. Mit Nathan Robinson kehrt der Topscorer des Meisters Eisbären Berlin an jenen Ort zurück, von dem er sich 2007 mit der Meisterschaft verabschiedet hatte. Unterstützung erhält die neue Torschmiede um Robinson und Francois Methot von Justin Papineau, der sich vergangene Saison in Wolfsburg mit 21 Toren und 37 Assistpunkten einen Namen machte. Aber auch Scott King (Nürnberg) und Yannic Seidenberg (Ingol-stadt) sind immer für Tore und Vorlagen gut. Aus Heilbronn vervollständigen Matthias Plachta und Marc El-Sayed die Liste der Neuen. Auch Manager Kuhl blickt optimistisch nach vorne ("Wir haben eine sehr gute Mannschaft."), obwohl er weiß: "Im November kann das schon wieder ganz anders aussehen." Doch zunächst gilt es, Aufbruchsstimmung zu erzeugen. "Wir wollen angreifen", formuliert Kuhl. Nach den oftmals leblosen Darbietungen der Vorsaison soll wieder das Spektakel in der Arena Einzug halten. Daran wird Doug Mason gemessen.\r\n\r\nLaut Geschäftsführer Matthias Binder bestreiten die Adler die kommende Saison erneut mit einem Acht-Millionen-Gesamtetat. Aus dem vergangenen Jahr habe man einen Überschuss erwirtschaftet. "Der ist nicht üppig, aber die Bilanz ist positiv", so Binder. Bis gestern wurden rund 5700 Dauerkarten verkauft. Auch hier machten sich Wirtschaftskrise und dürftige Darbietungen bemerkbar, wenn auch weniger als befürchtet. So konstatiert Binder: "Während alle Zuschauerzahlen rückläufig waren, haben wir neben Berlin, die eine neue Halle bekommen haben, als einziger Standort zugelegt."

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        • #5
          Rheinpfalz:\r\n\r\nLieber angriffslustig als autoritär\r\n\r\nEishockey: Adler starten mit neuem Trainer Doug Mason in die Vorbereitung\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMANNHEIM. Das passt doch: Mit einem neuen und auf dem Papier starken Kader wollen die Adler Mannheim in einem Jubiläumsjahr zur Hetzjagd auf die Eisbären Berlin blasen. Vor 30 Jahren startete der Stammverein Mannheimer ERC in jene Eishockey-Saison, nach der er erstmals Deutscher Meister war. \r\n\r\nDie Adler ließen 1997, 1998, 1999, 2001 und 2007 fünf weitere Titel folgen und sind damit Rekordmeister der Deutschen Eishockey-Liga. Noch jedenfalls, denn mit vier Meisterschaften in den vergangenen fünf Jahren sind die Eisbären Berlin das dominante Team in Deutschland. Damit soll Schluss sein. Der neue Headcoach Doug Mason und Spielerzugänge wie die Verteidiger Jame Pollock, Andy Hedlund oder die Stürmer Nathan Robinson, Scott King und Justin Papineau könnten die Adler nach zwei mageren Jahren (Viertelfinale 2008, Halbfinale 2009) wieder in Finalnähe bringen. \r\n\r\nDie Adler sind Doug Masons 22. Trainerstation – mit dem stärksten Kader, den er jemals zu trainieren hatte? „Auf dem Papier auf jeden Fall“, sagte der Kanadier. Im RHEINPFALZ-Gespräch blickte der 54-Jährige vor und zurück und sagte über ...\r\n\r\n ... seine Auszeit nach der frühen Kündigung vergangenes Jahr in Köln: „Ich habe das Jahr sehr gut genutzt, habe drei Angebote ausgeschlagen. Ich konnte so meinen Sohn Steve, der in Kanada ist, endlich mal spielen sehen. Und ich habe das erste Mal nach 30 Jahren mit meiner Mutter, die 88 Jahre alt ist, Weihnachten feiern können. Aber jetzt ist der Akku wieder voll, ich bin bereit.\r\n\r\n ... über den Adler-Kader: „Es begeistert mich, dass ich jetzt solche Spieler trainieren darf. François Methot zum Beispiel – er war mein einziger Einkaufsfehler in den vergangenen zehn Jahren. Als er nach Deutschland kam, wurde er mir in Iserlohn angeboten. Ich nahm ihn nicht, weil ich ihn nicht gesehen hatte.“\r\n\r\n ... über seinen Ruf, ein „Players Coach“ zu sein: „Autoritär bin ich sicher nicht, aber ich arbeite auch nicht nur für die Spieler. Ich versuche, jeden so zu behandeln, wie auch ich behandelt werden möchte.“\r\n\r\nAutoritär – das war Vorgänger Dave King. Der Stimmungsumschwung kam nach Kings Entlassung dank Interims-Cheftrainer Teal Fowler, der nun wieder – wie einst in Iserlohn – neben Doug Mason arbeitet und in den Play-offs endlich wieder offensiv und aggressiv spielen ließ. Seine Philosophie vom Eishockey ist deckungsgleich mit jener Masons, der am Dienstag erstmals seine komplette Mannschaft auf dem Eis begrüßen wird. Nur Verteidiger Chris Schmidt fehlt noch, seine Frau ist hochschwanger. Die Kanadier und US-Amerikaner trudeln ab heute in Mannheim ein und präsentieren sich am Sonntag wie üblich auf der „Boys are back in Town“-Party (17 Uhr, Schneckenhof der Universität) den Fans. \r\n\r\nDass die neuen Adler als Titelmitfavorit gelten, wird auch durch die Ansetzung des ersten Spieltags deutlich: Die Heimpartie gegen die Nürnberg Ice Tigers am Donnerstag, 3. September (19.30 Uhr), ist das Eröffnungsspiel der Liga. 5700 Dauerkarten haben die Adler bisher verkauft, informierte Geschäftsführer Matthias Binder. „Energie und Leidenschaft von Doug Mason haben uns überzeugt“, berichtete Manager Marcus Kuhl von den Verhandlungsgesprächen im Frühjahr. Beide Tugenden wird der neue Coach brauchen, um in den kommenden fünf Wochen ein intaktes Team zu formen ...

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          • #6
            Mannheimer Adler wollen Eisbären herausfordern\r\n\r\nRadikaler Schnitt im Kader / Auf dem Papier stärker besetzt / Sonntag "Boys are back in town" / 16. August Testspiel gegen Klagenfurt
            \r\n\r\nEishockey-Magazin\r\n\r\n\r\n----------------------------------------------------------------------------\r\n\r\n
            The eagle has landed: Adler Mannheim debütieren in Salzburg\r\n\r\nSalzburg. Sie sind DEL-Rekordmeister, deutscher Rekord-Pokalsieger, führen eine erfolgreiche und vorbildliche Nachwuchsarbeit und haben dem amtierenden Deutschen Meister Berlin für die nächste Saison wieder den Kampf angesagt! Mit den Adlern aus Mannheim kommt eine Mannschaft nach Salzburg, die seit vielen Jahren das Niveau in der Deutschen Eishockeybundesliga (DEL) mitbestimmt und konstant zu den Titelanwärtern zählt, auch wenn die Verantwortlichen nach der letzten Saison von einer enttäuschenden Vorrunde sprechen. Letztlich mussten sich die Adler aber erst im Halbfinale gegen den späteren Meister Berlin geschlagen geben: „Wir haben zuhause zu viele Niederlagen kassiert und erst mit dem Trainerwechsel kurz vor den Play-Offs noch die Kurve gekriegt. Das war wichtig für die Mannschaft und für die Fans, die mit dem 6:1- Erfolg gegen Berlin im ersten Heimspiel der Halbfinalserie das mit Abstand beste Heimspiel der gesamten Saison gesehen haben“, sagte Daniel Hopp, der Geschäftsf ührer der Adler Mannheim, rückblickend.
            \r\n\r\nEishockey-Magazin

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