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Presse vom 12.08.2009

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    Wochenblatt:\r\n\r\n„Ich bin hierher gekommen, um mich weiterzuentwickeln“\r\n\r\nEISHOCKEY: Testspiel am kommenden Sonntag um 18 Uhr gegen BC Klagenfurt innerhalb des Stadionfestes in SAP-Arena\r\n\r\nBeim Testspiel der Mannheimer Adler am Sonntag, 18 Uhr, innerhalb des Stadionfests in der SAP Arena gegen den BC Klagenfurt könnte auch Lukas Lang im Tor stehen. Der Neuzugang fühlt sich in Mannheim schon sehr wohl, wie er im Interview mit Wochenblatt-Mitarbeiter Andreas Martin deutlich\r\nmachte.\r\n\r\nNach der 2:3-Auftaktniederlage nach Penaltyschießen gegen Düsseldorf haben sich die Adler ja am Sonntag beim Adler-Kooperationspartner in Heilbronn mit dem Gewinn des Distelhäuser Cup 2009 doch noch den ersten Titel der Saison geholt, wie war das für sie? \r\n\r\nLukas Lang: Es war schön, dass ich gegen Bietigheim und Heilbronn zum Einsatz gekommen bin. Gegen Heilbronn musste ich ja gleich ein etwas unglückliches Ding von Axel Hackert schlucken und die Falken haben sehr stark gespielt. \r\n\r\nEine starke Leistung hat ihnen auch Coach Doug Mason beim Spiel gegen den Zweitligameister Bietigheim Steelers attestiert und schon mal in Aussicht gestellt, dass zehn bis 15 Einsätze in der DEL winken könnten.\r\n\r\nLukas Lang: Das freut mich natürlich, denn ich bin hierher gekommen, um mich weiterzuentwickeln. Blauäugig bin ich allerdings auch nicht, denn ich weiß, dass ich in Freddy Brathwaite einen sehr starken Torwart vor mir habe, von dem ich Einiges lernen kann. Allein das Torwarttraining mit Vincent Riendeau bringt einen schon weiter, er hat mir schon nach dem ersten Mal einige Tipps geben können. \r\n\r\nBei den Duisburger Füchsen hatte man als Torwart ja viel zu tun, bekam aber auch viel Eiszeit.\r\n\r\nLukas Lang: Das war ja auch der Grund, warum ich dorthin gegangen gegangen bin, ich wollte Eiszeit haben und es war nicht ganz so klar, das ich soviel bekommen würde, schließlich hatten sie ja auch Ilpo Kauhanen und für kurze Zeit war auch Robert Müller da. Von Robert habe ich gelernt, wie man damit umgehen muss, wenn man verloren hat, das hat mir viel gegeben. Auch wenn in Duisburg die Lichter ausgegangen sind, hat mir die Zeit dort viel gebracht.\r\n\r\n Soviel Eiszeit wird es in Mannheim sicherlich nicht für sie geben.\r\n\r\nLukas Lang: Man wünscht es ja keinem, aber man weiß ja nie, wasin einer Saison so alles passiert. Dass ich nicht so viele Spiele machen werde wie in Duisburg, war mir bei meiner Unterschrift in Mannheim schon klar, aber ich freue mich auch, wenn ich in Heilbronn zum Einsatz komme. Mein Ziel ist es natürlich, so oft zu spielen wie es geht.\r\n\r\nInfo: Für das Vorbereitungsspiel, das die Adler am Sonntag um 18 Uhr in der SAP-Arena gegen den EC Klagenfurt bestreiten, stehen noch Karten zurVerfügung.
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