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DEL-News November 2009

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  • DEL-News November 2009

    Kürzere Strafe für Renz: \r\nDas Schiedsgericht bewertete den Antrag der Haie auf Reduzierung der Strafe als berechtigt. Renz hatte während des Spiels in Frankfurt am 11. Oktober eine Matchstrafe wegen eines überharten Checks erhalten. Weil sein Gegner weiterspielen konnte, fiel das Strafmaß jetzt geringer aus. \r\nQuelle: http://www.kicker.de/news/eishockey/...fuer-Renz.html \r\n\r\n*kopfschüttel*

  • #2
    Huskies verpflichten Jean-Philippe Côté\r\n\r\nKassel, 6.November 2009\r\n\r\n \r\nDie Huskies sind auf ihrer Suche nach einem soliden Verteidiger schnell fündig geworden. Mit dem 27-jährigen Franko-Kanadier Jean-Philippe Côté, dem Sohn des legendären NHL-Cracks Alain Côté, gelang es Coach Stéphane Richer, seinen Wunschkandidaten Nr.1 an die Fulda zu locken. \r\nJean-Philippe Côté, der auf den Spitznamen „J-P“ hört, wurde am 22.April 1982 in Quebec/Kanada geboren und ist ein klassischer Stay-at-home-Verteidiger. Er ist 185cm groß bei einem Gewicht von 93kg, besitzt also zweifelsohne die vermissten Abräumerqualitäten vor dem Tor. In den letzten sechs Jahren trat Côté in der AHL für die Hamilton Canucks, die Hamilton Bulldogs, mit denen er in der Saison 2006/2007 den Calder-Cup holte, sowie für die Wilkes Barre- Scranton Penguins an. Er verbuchte in 384 Spielen insgesamt 12 Tore sowie 54 Assists bei 551 Strafminuten. In der NHL kam er in acht Spielen für die Montreal Canadiens zum Einsatz und spielte hier an der Seite von Mike Komisarek. Mit ihm erhoffen sich die Huskies erheblich mehr Ruhe und Stabilität in der Defensive. \r\n\r\nRené Kramer wird hingegen ab sofort mit einer Förderlizenz für die Dresdner Eislöwen antreten. Stéphane Richer: Wir wollen unbedingt, dass unsere jungen Spieler viel Eiszeit bekommen. Die konnten wir ihm in den letzten Spielen nicht geben, gehen aber davon aus, dass René in Dresden viel Verantwortung übernehmen und weitere Erfahrungen sammeln kann, die letztendlich für uns enorm wichtig sind, damit René schnellstmöglich eine gestandene Größe in unserem Team werden kann. \r\n\r\n\r\nwww.hockeyweb.de

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    • #3
      Vier Spiele Sperre für Stefaniszin\r\n\r\nIserlohn, 10.November 2009\r\n\r\n \r\nRoosterstorhüter Sebastian Stefaniszin ist von der Deutschen Eishockey Liga für vier Spiele gesperrt worden. Der 22-jährige hatte bei der Niederlage der Sauerländer beim ERC Ingolstadt eine Matchstrafe bekommen. Grund war Stefaniszins Attacke gegen seinen ehemaligen Teamkollegen Bobby Wren. Ein Spiel hat Stefaniszin bereits abgesessen, in den nächsten drei Partien muss er ebenfalls auf der Tribüne Platz nehmen. Die Iserlohn Roosters haben die Entscheidung des Disziplinar-Ausschusses der DEL akzeptiert. \r\n\r\nwww.hockeyweb.de

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      • #4
        Hier eine Übersicht der letzten größeren Haimspiel-Artikel\r\n\r\n
        Eishockey meets "Alarm für Cobra 11"\r\n\r\nAction und Eishockey – zwei Begriffe, die untrennbar zusammengehören. Warum also diese Kombination aufs Eis beschränken? Die Firma action concept Film- und Stuntproduktion GmbH (Macher von „Alarm für Cobra 11“) und Haimspiel.de forderten die Kölner Haie und die DEG Metro Stars zum „Derby auf der Straße“. In drei Disziplinen traten die Cracks der beiden Rivalen gegeneinander an.\r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...-cobra-11.html\r\n
        \r\n\r\n
        Ja, aber....\r\n\r\nIst es nicht toll? Man fühlt sich derzeit in der DEL massiv in die eigene Kindheit zurückversetzt. Kennt das noch jemand? „Mama, darf ich auf der Baustelle nebenan in der Schlammkuhle spielen?" - „Ja, aber mach dich nicht dreckig." Ich weiß erst heute die rhetorischen Meisterleistungen meiner Eltern von damals zu würdigen. Wenn sie eigentlich „Nein" meinten, haben sie dem „Ja" einfach eine unerfüllbare Auflage angehängt. Das ist so brillant, dass diese Taktik auch heute noch in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen verwendet wird. Hier ein paar aktuelle Beispiele\r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...e/ja-aber.html
        \r\n\r\n
        Die kanadische Note\r\n\r\nDas Mutterland des Eishockeys, so wird Kanada genannt und so sieht sich das nordamerikanische Land auch gerne selbst. Dass Eishockey hier Nationalsport Nr. 1 ist, hat gute Gründe und genauso viele Konsequenzen für die Aktiven.\r\n\r\nWenn in Kanada beim Zocken auf irgendeinem zugefrorenen Tümpel in einem kleinen Jungen der Traum wächst, irgendwann einmal in der besten Liga der Welt zu spielen, dann dauert es nicht lange, bis er lernt, was dazu nötig ist. Talent alleine reicht nicht. Tägliche, harte Arbeit ist das A und O, und das wird hier von Kindesbeinen an eingeimpft. \r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...sche-note.html\r\n
        \r\n\r\n
        Die andere Seite\r\n\r\nWie wichtig es ist, mehr auf den Körper, die Gesundheit und vor allem auf das eigene Herz zu achten, wollten die Kölner Haie mit einem Besuch der Ausstellung „Körperwelten – eine Herzenssache“ in den Fokus rücken. Es war eigentlich nur ein drei Minuten Fußweg über die Gummersbacher Straße vom Haie-Trainingszentrum bis zum Körperwelten-Dom, der sich in direkter Nachbarschaft befindet, aber es wurde für die KEC-Profis zu einer Reise in eine andere, faszinierende Welt.\r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...ere-seite.html
        \r\n\r\n
        Schwarzweiß - Alle nach Düsseldorf!\r\n\r\nAm 30.10. ist es wieder soweit: Die Kölner Haie gastieren in Düsseldorf, die „Mutter aller Derbys“ ruft und die Massen lassen sich locken. Wie in jeder Saison werden zahlreiche Fans aus Köln ihr Team vor Ort lautstark unterstützen. Vielleicht werden es dieses mal sogar noch ein paar mehr Fans sein. Über Aufrufe in den stark frequentierten Fan-Foren hatten Haie-Fans für diese Auswärtsfahrt geworben: eine Idee, die kontrovers diskutiert wurde.\r\n\r\nUnsere heutige Ausgabe von „Schwarzweiß“ nimmt sich dieser Diskussion an und stellt in gewohnter Art zwei überspitzte Meinungspole gegenüber.\r\n\r\nAuswärtssupport für die Haie? \r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...esseldorf.html
        _______________\r\nwww.haimspiel.de\r\nwww.haieblog.de

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        • #5
          Nach einem 4:0 Heimsieg beim Derby gegen die Kölner Haie vor 12365 Zuschauern kommen zum nächsten Heimspiel gegen Frankfurt 3816 Zuschauer, ein neuer Zuschauerminusrekord.\r\n\r\nDüsseldorfer Fans, die ganze Stadt, das ist doch einfach nur noch peinlich, was ist das bitte für eine Stadt, sowas gibts wohl wirklich nur in Düsseldorf.

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          • #6
            Hiobsbotschaft für die Augsburger Panther\r\n\r\nAugsburg, 12.November 2009\r\n\r\n \r\nNeben den verletzten Spielern Thomas Jörg und Chris Heid müssen die Panther einen weiteren Ausfall verschmerzen: Brett Engelhardt erlitt im heutigen Training bei einer unglücklichen Aktion eine Fraktur des Sprunggelenks, die konservativ behandelt werden wird. Der Stürmer wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen im Spielbetrieb fehlen. \r\n\r\nwww.hockeyweb.de

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            • #7
              Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigen
              Nach einem 4:0 Heimsieg beim Derby gegen die Kölner Haie vor 12365 Zuschauern kommen zum nächsten Heimspiel gegen Frankfurt 3816 Zuschauer, ein neuer Zuschauerminusrekord.\r\n\r\nDüsseldorfer Fans, die ganze Stadt, das ist doch einfach nur noch peinlich, was ist das bitte für eine Stadt, sowas gibts wohl wirklich nur in Düsseldorf.
              \r\n\r\nKann ich irgendwie nicht ganz verstehen, ich finde es wirklich schade und traurig ...

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              • #8
                Wenn das wirklich stimmt, was man mal gehört hat.....wenn Düsseldorf keinerlei Werbung macht oder so Sponsorenakionen wie die OdenwaldQuelle bei uns, wundert mich dieser Zuschauerschwund nicht wirklich.\r\n\r\nGruß Spocky
                Stolz drauf,ein Schwabe und BayernFan zu sein.....Euer Hass ist unser Stolz !! \r\n\r\nDer Sinn eines Krieges besteht nicht darin, für sein Vaterland zu sterben, sondern dafür zu sorgen, daß der Bastard auf der anderen Seite für seins stirbt. \r\nGeorge C. Patton`

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                • #9
                  tja kein Marketing keine Fans

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                  • #10
                    Die DEG war mal eine Marke in Düsseldorf.\r\nOffenbar hat man sich darauf zu sehr verlassen.\r\nAllerdings verrät das auch einiges über die Publikumszusammensetzung in den neuen großen Multifunktionshallen.\r\nIch glaube, ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es in Mannheim genauso aussehen würde, wenn die ganzen viel geschmähten 'Eventies' nicht da wären.\r\n\r\nRossi
                    Stop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders

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                    • #11
                      Liegt aber bestimmt auch an der sehr bescheidenen Verkehrs- (besonders ÖPNV) Anbindung und den hohen Preisen...

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                      • #12
                        Zitat von holga Beitrag anzeigen
                        Liegt aber bestimmt auch an der sehr bescheidenen Verkehrs- (besonders ÖPNV) Anbindung und den hohen Preisen...
                        \r\n\r\nUnd nicht zu vergessen an der Lagerhallen-Atmosphäre, die dieser "Dome" ausstrahlt
                        Mannheim: Eishockeystadt

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                        • #13
                          Zitat von Barbarossa Beitrag anzeigen
                          Ich glaube, ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es in Mannheim genauso aussehen würde, wenn die ganzen viel geschmähten 'Eventies' nicht da wären.
                          \r\nSehe ich genau andersrum. Denn meiner Meinung nach sind es genaudie 6.000 Fans mit Dauerkarten in Mannheim, die man sich in Düsseldorf vergrault hat. Zum Vergleich gingen zur Brehmstraße ja regelmäßig mehr Leute als in den ISS Dome. Denke, an der Brehmstraße gab es keine (oder verschwindend geringe) "Eventies", da es außer Eishockey dort wenig Grund gab hinzugehen. Heißt: Man genießt nicht die Temperatur in einem modernen Stadion, was das "Event als Gesamtpaket" ausmacht.\r\n\r\nDaher macht es meiner Meinung nach nicht nur aus purem guten Willen, sondern auch aus wirtschaftlicher Seite durchaus Sinn, dass in Mannheim auf die Fans gehört wird. Keine Masse an Kisscam-Aktionen bringen Sponsorengelder, die ein Abgang der "Fans" kompensieren könnte, die einfach aufgrund dessen fernbleiben, dass sie die SAP Arena nicht mehr als ihr zweites zu Hause fühlen.\r\n\r\n\r\nMit Laufpublikum das große Geld machen geht in Deutschland m.M.n. ausschließlich in Berlin, aufgrund der Größe der Stadt und dem Tourismus. (Und auch da nur, so lange die Eisbären oben dabei sind.)

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                          • #14
                            Story: Köln ohne Haie?\r\n\r\nLiebe Kölnerinnen und Kölner,\r\n\r\nSie sind vermutlich auf dieser Webseite gelandet, weil Sie heute morgen einen dieser Flyer in Ihrem Briefkasten vorgefunden, aus persönlichen Gesprächen oder aus der Presse von dieser Aktion erfahren haben.\r\n\r\nAuch wir von haimspiel.de waren heute Nacht in ganz Köln unterwegs um 300.000 dieser Flyer in unserer Stadt zu verteilen und auf die Misere unseres Vereins, dem KEC, hinzuweisen.\r\n\r\nAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ausführlicher sagen, worum es uns geht.\r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/magazin/news...ohne-haie.html
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                            • #15
                              300.000 Flugblätter verteilt\r\nHaie-Fans kämpfen um ihren Klub\r\nVon UWE BÖDEKER\r\n\r\nKöln – \r\n\r\nWenn sie Sonntagmorgen in ihren Briefkasten schauen, dann finden sie einen Zettel mit der provokanten Frage: Köln ohne Haie?\r\n\r\nIn der Nacht auf Sonntag sind zwischen 21 Uhr und fünf Uhr über 100 Fans der Kölner Haie mit 35 Privat-Autos ausgerückt, um 300.000 Flyer (siehe Foto) im gesamten Kölner Stadtgebiet zu verteilen. \r\n\r\nhttp://www.express.de/sport/eishocke...2/-/index.html
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