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    Kölner EC - Jungadler Mannheim 3:7\r\n\r\nLos ging es für mich um 20 nach Neun, bei Tina ging es dann um kurz nach 10 mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf nach Köln. Bereits kurz nach 12 Uhr saßen wir in der Sports Bar der Kölnarena 2 beim leckeren Mittagessen. Um 14.30 Uhr ging es dann auch mit dem Grund unserer Reise los.\r\n\r\nZu Beginn des Spiels schienen die Kölner selbst nicht mehr an eine Chance auf das Halbfinale zu hoffen. Doch auch die Jungadler begannen das Spiel eher ruhig. Erst nach 9:37 Minuten versenkte Ralf Rinke den Puck erstmals im Kölner Tor. Richard Gelke (12.) und Dominik Bittner (13.) sorgten dann für die verdiente Führung zum 0:3. In der 16. Minute konnten die doch überraschend schwachen Kölner den Anschlusstreffer erzielen.\r\n\r\nZu Beginn des zweiten Drittels waren sich die Jungadler ihrer Sache dann aber doch zu sicher. Denn in der 4. Minute erzielte der Kölner EC den Anschlusstreffer. Beim folgenden Ausgleich hatte sich der sonst gut aufgelegte Philip Lehr für die falsche Seite entschieden und Patrik Raaf-Effertz musste den Puck nur noch ins leere Tor schieben. Wer die Jungadler kennt, weiß, dass spätestens jetzt das Tempo wieder angezogen wird, um die klaren technischen Vorteile auszunutzen. Zwar wurde das erste Tor wegen Torraumabseits nicht anerkannt, aber Corey Mapes lies die mitgereisten Mannheimer in der 10. Minute wieder jubeln. Auch wenn die Schiedsrichterentscheidungen heute oft zweifelhaft waren, war sowohl der Wechselfehler, als auch das absichtlich verschobene Tor korrekt gepfiffen. Die dadurch entstehende doppelte Überzahl nutzte Bernhard Keil zum 3:5. In der 20. Minute lies Mirko Höfflin erst drei der überraschend schwachen Kölner stehen und überwand dann problemlos den Goalie. (So spielt man Eishockey!) Nur 17. Sekunden später stellte Marvin Miethke bereits den Endstand ein.\r\n\r\nIm dritten Drittel haben die Kölner das Spiel früh aufgegeben. Da die Jungadler auch nicht mehr taten als nötig, war das auffälligste das weiterhin fragwürdige Gepfeife der beiden Schiris. So sahen die insgesamt 210 Zuschauer ein weitestgehend im Mitteldrittel stattfindendes Spiel im letzten Viertelfinalspiel des Jahres 2010 zwischen den beiden Mannschaften.\r\n\r\nSehr schön anzusehen war hingegen die Freude in den Gesichtern der verdient in drei Spielen ins Halbfinale eingezogenen Jungadler.\r\n\r\nAuf den angehängten Fotos sieht man zum einen eine schöne Tradition der Jungadler. Das Trikot des verletzten Claudio Schreyer hängt an der Wand bei der Mannheimer Spielerbank. Dann zwei Spielsituationen aus dem 3. Drittel und die Jungs bei der Welle mit den mitgereisten Mannheimer Fans.\r\n\r\nNach dem Spiel haben wir dann noch einen kurzen Bummel durch die Kölner Innenstadt und den Dom gemacht, bevor es dann wieder nach Hause ging.\r\n\r\nEin riesen Dankeschön an Tina und ihre Familie für den schönen Tag, wir sollten das öfter machen!\r\n\r\nDie übrigen Play-Offstände in der DNL\r\n\r\nBerlin - Tölz 2:0\r\nDEG - Krefeld 1:1\r\nRosenheim - Landshut 1:1
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    Vorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim

  • #2
    Ich sehe schon: Auswärtsfahrten mit Holger-Tours und dabei DVDs für die Kids;-)

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    • #3
      Immer noch kein Gegner für das Halbfinale

      Bis auf die Serie der Jungadler gehen alle anderen Viertelfinal-Begnungen in die Verlängerung.\r\n\r\nJungadler - Kölner EC 3:0 (8:1; 6:1; 7:3)\r\nBerlin - Tölz 2:1 (4:2; 10:2; 3:6)\r\nDEG - Krefeld 1:2 (8:3; 1:3; 3:4)\r\nRosenheim - Landshut 1:2 (5:4; 2:5; 2:4)\r\n\r\nDamit müssen die Jungadler mindestens bis nächsten Samstag auf ihren Halbfinalgegner warten.
      Vorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim

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