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Presse vom 5.3.10

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    Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheimer Talente müssen nach 2:6 um Finaleinzug bangen\r\n\r\nJungadler: Siegen oder fliegen\r\n\r\n2:6 in Landshut: Die Mannheimer Jungadler hätten sich einen anderen Start in die Halbfinalserie der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) gewünscht. Ausgerechnet in der K.o.-Runde setzte es für die Mannschaft von Trainer Helmut de Raaf die höchste Saisonniederlage. "Das Duell gegen Landshut hat etwas von einem vorweggenommenen Endspiel, denn hier treffen mit die besten Spieler ihres Jahrgangs aufeinander", betont de Raaf, für den die Schlappe keine Riesenüberraschung war.\r\n\r\nHängende Köpfe sah er bei seinen Jungs nicht: "Wir befinden uns im normalen Play-off-Bereich und sind jetzt zu Hause gefordert. Wir müssen jedes Spiel gewinnen. Durch den Modus hat die schlechter platzierte Mannschaft aus der Vorrunde erst mal einen Vorteil." Unterstützt wird diese Aussage vom zweiten Halbfinale, dort mussten sich die favorisierten Eisbären Juniors Berlin in Düsseldorf mit 1:2 geschlagen geben und liegen in der Serie "Best of three" ebenfalls mit 0:1 hinten.\r\n\r\nGanz spurlos ist die Pleite in Landshut doch nicht an den Jungadlern vorbeigegangen. "Man macht sich schon seine Gedanken und überlegt, was man verändern kann", steht für de Raaf aber bereits Spiel zwei der Serie am Samstag (17 Uhr) in der Nebenhalle der SAP Arena im Fokus. Diese Partie müssen die Blau-Weiß-Roten unbedingt gewinnen, um am Sonntag an gleicher Stelle um 11 Uhr ein drittes und entscheidendes Duell zu erzwingen.\r\n\r\n"Von den Chancen her war das Spiel am Mittwoch in Landshut sehr ausgeglichen, aber der EVL hat seine besser genutzt als wir. Wir sind noch mal auf 2:4 herangekommen, aber als wir bei einer 3:5-Unterzahl den sechsten Treffer kassiert haben, war es vorbei", sieht sich de Raaf bestätigt, der zuletzt immer wieder die Chancenverwertung seiner Schützlinge als Problem ausgemacht hatte.\r\n\r\nSturm ist Landshuts Prunkstück\r\n\r\n"Am Samstag müssen wir mehr Risiko gehen, aber für die älteren Spieler ist das keine neue Situation", fordert de Raaf eine Leistungssteigerung von den Erfahrenen. Über diese verfügt aber auch der EVL. Die Stürmer Tobias Rieder (traf dreimal) und Tom Kühnhackl (zwei Tore) werden heute wohl erst einmal mit den Zweitliga-Profis des EVL bei den Heilbronner Falken antreten, bevor sie morgen die Jungadler-Defensive wieder durcheinanderwirbeln wollen. Heute könnten sie bereits auf einige Jungadler treffen, die ihrerseits beim Kooperationspartner Heilbronn das Trikot überstreifen.
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