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18.2.11 Adler Mannheim - Iserlohn Roosters 3:0 (Spielberichte)

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  • 18.2.11 Adler Mannheim - Iserlohn Roosters 3:0 (Spielberichte)

    Fred Brathwaite ohne Gegentor beim 3:0 gegen Iserlohn\r\n\r\nSteven Reinprecht (2) und Ronny Arendt waren die Torschützen beim 3:0-Heimsieg der Mannheimer Adler gegen die Iserlohn Roosters. Durch den Sieg rücken die Adler in der Tabellen auf Platz sieben vor und liegen nun gleichauf mit den vor ihnen platzierten Teams aus Ingolstadt und München.\r\n\r\nGanze 14 Sekunden dauerte die Partie für Frank Mauer. Als die Scheibe nach dem Eröffnungsbully zum ersten Mal in Richtung Iserlohner Tor gespielt wurde, rutschte Ex-Jungadler Stefan Langwieder nach einem Zweikampf mit Mauer unglücklich in die Bande und schied verletzt aus. Mauer wurde von Schiedsrichter Stephan Bauer prompt mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe wieder vom Eis geschickt. Die Adler überstanden in der Folge fast sieben Minuten Unterzahl schadlos. Fred Brathwaite im Tor der Mannheimer parierte bei vier guten Schusschancen der Gäste, zudem wurde Pat Kavanaghs Treffer in der siebten Minute wegen Torraumabseits nicht anerkannt.\r\n\r\nNachdem die Adler wieder komplett auf dem Eis waren, hatten die Cracks in Blau das Heft in der Hand. Steven Reinprechts Führungstreffer zum 1:0 in der 13. Minute war somit verdient. Die Roosters blieben jedoch mit schnellen Kontern immer gefährlich, Hock (11. Minute) und Kavanagh (18.) hatten nach dem Powerplay zu Spielbeginn die besten Torgelegenheiten für die Sauerländer.\r\n\r\nIm zweiten Drittel rückte Adler-Torhüter Fred Brathwaite auch bei fünf gegen fünf etwas mehr in den Mittelpunkt. Gegen Michael Wolf (25.) und Jimmy Roy (2x, 31.) parierte der Adler-Spieler des Monats Januar drei Mal großartig, sein Gegenüber Manny Legace zeigte bei Mario Scalzos Chance in Überzahl (33.) den besten Save. Die Partie ging in den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels schnell hin und her, erst nach der „Halbzeit“ kam der Spielfluss der Adler etwas ins Stocken – die beiden Überzahlchancen blieben ungenutzt.\r\n\r\nAls die Mannschaft aus Iserlohn nach der zweiten Pause so richtig auf dem Eis zurück war, stand es bereits 2:0. Dimitrakos, Reinprecht und Torschütze Ronny Arendt hatten die Iserlohner Abwehr mustergültig auseinandergenommen. Die Gäste hatten im letzten Drittel noch eine gute Zahl an Schusschancen, doch der überragende Fred Brathwaite im Tor der Adler verdiente sich den dritten Shut-Out der Saison redlich. Steven Reinprecht traf in der letzten Minute noch in das leere Iserlohner Tor zum 3:0-Endstand.\r\n\r\nwww.adler-mannheim.de

  • #2
    Rheinpfalz:\r\n\r\nSaubermann Brathwaite\r\n\r\nEishockey: Zwei Reinprecht-Treffer beim 3:0 der Adler gegen Iserlohn\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMannheim. Eine Torfabrik werden die Adler Mannheim in dieser Eishockey-Saison wohl nicht mehr. Aber da die Defensive steht und Freddy Brathwaite zurzeit der beste Torwart der Liga ist, geht es weiter aufwärts in Richtung Viertelfinal-Platz sechs: Gestern Abend gab"s einen 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)-Erfolg über die Iserlohn Roosters.\r\n\r\nDie Fans freuten sich zwar riesig über ihn, aber vielleicht war es kein allzu gutes Omen, dass ausgerechnet der Meisterheld von 2001 und überdies ehemalige Strafbankkönig Mike Stevens das symbolische Eröffnungsbully ausführen durfte. Denn gerade mal 14 Sekunden nach Beginn hatte Adler-Stürmer Frank Mauer schon Feierabend. Nach einem angeblichen Crosscheck gegen Stefan Langwieder mit Verletzungsfolge kassierte der 22-Jährige eine Spieldauerstrafe. „Ich habe ihn gedrückt, dabei ist er in die Bande gefallen", schilderte Mauer die in der Tat eher unglückliche, denn ruppige Szene.\r\n\r\nDa sich später noch Ronny Arendt eine Strafe einhandelte, agierten die Adler fast sieben Minuten lang in Unterzahl, 19 Sekunden davon sogar mit nur drei Feldspielern. Aber so konnte Trainer Harold Kreis seine Ankündigung wahr machen, und Marc El-Sayed sowie Matthias Plachta im Penalty-Killing aufs Eis schicken, um die üblichen Unterzahl-Stürmerpärchen etwas zu entlasten. Als dann noch das vermeintliche 0:1 wegen Torraumabseits" nicht anerkannt wurde, war"s überstanden. Arendt ersetzte nun Mauer im ersten Sturm - und wie! Nach zwölf Minuten fand sein Querpass Neuzugang Steven Reinprecht, der sofort abzog - 1:0.\r\n\r\nEin 13. Stürmer hätte den Adlern nach Mauers Missgeschick gut getan, aber Scott King fiel wegen eines Hexenschusses aus. Trotzdem hatte Arendt direkt nach Wiederbeginn das 2:0 auf der Kelle, doch Danielsmeier klärte auf der Torlinie. Nach einer Iserlohner Drangphase, in der Freddy Brathwaite dreimal den Ausgleich verhinderte, kamen die Adler in der 32. (!) Minute zu ihrem ersten Überzahlspiel. Die einzige Chance daraus ergab sich jedoch nach einer sehr untypischen Szene für ein Powerplay: Als beide Teams wechselten, Robert Dietrich aber den richtigen Riecher hatte und blieb, erfasste er den langen Pass Brathwaites, bediente Mario Scalzo, der an Manny Legace im Gästetor scheiterte.\r\n\r\nDann aber 19 Sekunden nach Wiederbeginn ein Spiegelbild des Führungstreffers: Dimitrakos" Querpass verwertete diesmal Ronny Arendt zum 2:0. Zum 3:0 traf Reinprecht ins leere Tor, sein zweiter Treffer. „Aber der Matchwinner war Freddy', lobte er seinen Goalie. „Morgen müssen wir das Spiel kritisch betrachten', war Kreis mit dem Mittelabschnitt unzufrieden, betonte aber auch: „Es gibt keine schlechten Siege."\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Reul, Dietrich; Pollock, Goc; Périard, Scalzo; Butenschön - Dimitrakos, Reinprecht, Mauer; Klinge, Methot, Seidenberg; Glumac, MacDonald; Kink; Plachta, El-Sayed, Arendt\r\n\r\nTore: 1:0 Reinprecht (Arendt) 12.10, 2:0 Arendt (Dimitrakos) 40.19, 3:0 Reinprecht (Dimitrakos) 59.11 - Strafminuten: 13 + Spieldauer Mauer - 6 - Beste Spieler: Brathwaite, Scalzo, Arendt, Reinprecht - Veideman, Roy - Zuschauer: 10.405 - Schiedsrichter: Bauer (Nürnberg).

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    • #3
      http://www.iserlohn-roosters.de/roostersnews/3758\r\n\r\nhttp://www.derwesten.de/sport/eishoc...id4303101.html

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      • #4
        \r\n\r\nDieser Spielbericht ist das beste Beispiel für die "Professionalität" dieser Liga. Ein Fan mit Vereinsbrille darf seine weinerlichen Ergüsse mit Bild-Zeitungs-Niveau auf der offiziellen Homepage verteilen. Respekt Iserlohn Roosters, Respekt DEL !

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        • #5
          Der Spielbericht der Roosters spiegelt das Geschehen auf dem EIs wieder. Keinen Check annehmen und nur am Rumheulen.

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          • #6
            Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Mannheimer gewinnen 3:0 gegen Iserlohn Roosters / Torhüter Freddy Brathwaite als Sieg-Garant\r\n\r\nAdler fahren nächsten Dreier ein\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\nMannheim. Die Mannheimer Adler haben die nächsten drei wichtigen Punkte im Kampf um die Play-off-Plätze eingefahren. Mit 3:0 (1:0, 0:0, 2:0) gewannen die Cracks von Trainer Harold Kreis gestern Abend gegen die Iserlohn Roosters vor allem aufgrund des bärenstarken Torhüters Freddy Brathwaite. Bei den Adlern fehlte überraschend Scott King. Der Kanadier sollte sich eigentlich mit Mike Glumac in der Reihe mit Craig MacDonald und Marcus Kink abwechseln. Nach dem Abschlusstraining musste King jedoch wegen eines Hexenschusses absagen.\r\n\r\nZugesagt bei den Adlern hat angeblich jedoch Barry Tallackson (27) - der US-Stürmer aus Augsburg hat offenbar bereits einen Vertrag in Mannheim unterschrieben.\r\n\r\nDavor brandete Riesenjubel bei den Fans auf, als ein anderer Stürmer überraschend auftauchte: Haudegen Mike Stevens - Siegtorschütze der 2001er Meisterschaft - warf das Eröffnungsbully ein. Zunächst brachte dies jedoch kein Glück: Gerade einmal 14 Sekunden waren abgelaufen, da war der Arbeitstag von Frank Mauer schon beendet. Schiedsrichter Stephan Bauer wollte einen Crosscheck gegen Stefan Langwieder gesehen haben, der Ex-Jungadler war in die Bande gekracht und musste verletzt vom Eis: Fünf Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe. "Ich habe meinen Gegenspieler ein bisschen gedrückt, er ist in die Bande gefallen und hat sich leider verletzt", erklärte Mauer später.\r\n\r\nDie Unterzahl überstanden die Blau-Weiß-Roten unbeschadet. Dabei dachten viele Zuschauer in der sechsten Minute, dass es doch passiert ist: Jimmy Roy hatte abgezogen, Brathwaite musste abprallen lassen und im Gewühl fand der Puck den Weg über die Linie. Doch der Schiedsrichter erkannte den Treffer nach Studium der Fernsehbilder wegen Torraumabseits' nicht an. Stattdessen feierten kurz darauf die Adler: Nach Zuspiel von Ronny Arendt und Niko Dimitrakos erzielte Steven Reinprecht das 1:0 (13.). Die Iserlohner zeigten sich wenig beeindruckt, Daniel Oppolzer versuchte es, doch Brathwaite war zur Stelle.\r\n\r\nDie erste Aktion nach der Pause gehörte den Adlern. Reinprecht war hellwach, doch Collin Danielsmeier rettete für den bereits geschlagenen Legace auf der Linie. Danach gerieten die Adler bis auf kurze Phasen immer stärker unter Druck: Doch Freddy Brathwaite war einmal mehr die Abgezocktheit in Person. Als DEL-Top-Torjäger Michael Wolf völlig frei vor ihm stand, zuckte der 38-Jährige nicht einmal. Sekunden später segelte der Kanadier heran und warf sich dem einschussbereiten Jeff Giuliano entgegen (25.). In Unterzahl rettete Brathwaite mit dem Schlägerstock gegen Adrian Veideman. Den Jubelschrei hatten die Adler-Fans bereits auf den Lippen, als Scalzo in Überzahl den Pass von Robert Dietrich ins Tor tippen wollte, da musste sich Legace gaaaaanz lang machen (33.).\r\n\r\nDas half dem Keeper zu Beginn des Schlussdrittels nichts. Nach Reinprechts Pass vollstreckte Arendt zum 2:0 - und das nach 19 Sekunden. Nach dem eine Überzahl der Roosters überstanden war, rettete Brathwaite gegen Rupprich und Wolf. Iserlohn verlangte den Adlern nun alles ab. Als Legace für einen sechsten Feldspieler Platz machte, vollstreckte Reinprecht 49 Sekunden vor Schluss zum 3:0.

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            • #7
              Aktuelle Eishockey News mit Berichten, Spielplänen,Ergebnissen,Tabellen, Live-Ticker & vieles mehr - DEL, DEL2, NHL, Oberliga Nachrichten Online.

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