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DEB vs. DEL

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    Ich frag mich echt... wann man mal das Gefühl hat, dass eine Entscheidung zum Wohle des Deutschen Eishockeys gefällt wird, anstatt von "internen Disput"...

  • #2
    Na mir kommen die Parteien oder sagen wir es so die Personen, wie 2 balzende pfauen vor. Die sich lieber die federn herausreisen als einen gemeinsamen vernünfitgen weg einzuschlagen.\r\n\r\nMir hääte die Schlagzeile: "Harnos und tripke/Arnold stellen den neuen Trainer der DEB Auswahl vor" besser gefallen. Und für die Ausendarstellung wäöre dies um welten besser gewesen. Aber den Herren schein der eigene Ego wichtiger als Eishockey zu sein.

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    • #3
      Ich fand die Idee eines gemeinsamen "Kompetenzteams" gut. Damit wäre dann auch die gemeinsame Schlagzeile möglich gewesen. Allerdings hätte man sich warscheinlich erstmal um die Zusammensetzung gestritten.\r\n\r\nDie Lösung selbst finde ich besser als Krupp. Nicht wegen der Person sondern weil ich eine Doppelfunktion skeptisch sehe.

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      • #4
        Da bist du nicht richtig Informiert. Die DFL hat sehr wohl bei der nationalmannschaft mitzureden. Außerdem hinkt dein vergleich. Der DFB zahlt der DFL geld für die Spieler.\r\nDie DEL zahl dem DEB jedes Jahr 1 Mio Euro für Amateur und Nachwuchsarbeit. Dafür forder die DEL etwas Mitspracherecht.\r\n\r\nIch glaube beide Organisationen sollten mal in sich gehen und einen gemeinsamen Weg finden.

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        • #5
          wenn du weiter oben liest wirst du mir zustimmen, dass die Schuld aus meiner Sicht auf beiden Seiten liegt. Beide haben sich die letzten Jahre nicht als verlässlicher Partner gezeigt. Wenn man nun sieht was in untern Ligen an Unsinn verzapft wird (Die wievielte Umstrukturierung Oberliga hatten wir schon?) sehe ich den DEB genauso unfähig wie die DEL. Da man leider nicht beider Organissationen leider so schnell nicht abschaffen und neu anfangen kann, sollten sich beide "vernünftig" an einen Tisch setzen und nicht Hahnenkämpfe ausfechten. \r\n\r\nDie DFL ist glücklicherweise auch entscheidungsfähig wenn einer der Bundesligaclubs dagegen ist. Den fehler hat die DEL leider in ihrer Satzung gemacht.

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          • #6
            Um eine vernünftige Lösung zu finden müssen beide Seiten von ihrem hohen Ross herunter. Warum sie denken sich dies herausnehmen zu können ist mir eh schleierhaft. Ein Tripke/Arnold/Harnos hat mit dem Erfolg der Nationalmannschaft recht wenig zu tun...\r\nÜbrigens wäre eine DEL II (Ob Mann den Namen oder das Logo ändert ist mir egal) aus meiner Sicht der richtige Weg. Jeweil 10 Mannschaften in erster und 2. Liga\r\nPlatz 1-8 Play Off. Platz 9-10 Play Down.\r\nEine Doppelrunde 9*4 = 36 Spieltage und Play Off Best of 7. \r\nAuf jeden Fall Auf und Abstieg. Kann der 1. Nicht aufsteigen (Halle/Finanzen) rutscht der 2. nach.

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            • #7
              Das grundkonzept ist durchaus interessant...\r\n\r\nWoher kommen eigentlich die Zahlen für die Sicherheitsleistung? Ist das n magischer Wert? sind das bereits gegebenheiten?\r\n\r\n\r\nDen Pokal würde ich ehrlich gesagt nach Vorbild des DFB-Pokals sehen. Weil die Idee mir schon immer gefällt. KO-System von Anfang an und wo die Finanzschwächere Mannschaft durch Heimspielrecht gestützt wird.\r\n\r\nDa jedoch die Kompetenzrangeleien unserer qualifizierten Verantwortlichen wichtiger erscheint, als viele Probleme anzupacken - werden wir hier nur träumen dürfen.

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              • #8
                Mir wären 24 Vereine auch lieber. Allerdings vermute ich dass es nicht soviele Vereine in Deutschland gibt, die die finaziellen Vorraussetzungen habe. Deshalb war mein Verschlag 20 (10+10).\r\nSicherlich sind beide "Konzepte" nicht einfach umsetzbar. allerdigns muss was passieren sonst sehe ich Vereine wie die Adler und VBelin bald iun der EHL und der Rest in einer Amateur DEL die stolz auf ihre Leistungen ist.

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                • #9
                  Dann gebe ich auch mal meine Idee dazu.\r\n\r\nErst mal muss ganz klar sein, dass man ein Konzept über mehrere Jahre durchzieht und nicht alle Jahre ändert. Konstanz und verlässliche Strukturen sind gerade für Sponsoren und auch neue Zuschauer die man gewinnen will mit das wichtigste!\r\n\r\n\r\nMein Vorschlag zur Liga:\r\n\r\nDEL mit 14 Vereinen (= 52 Spieltag).\r\nPlätze 1-8 Playoffs natürlich im Best-of-Sven Modus.\r\nPlätze 13 und 14 Spielen in den Playdowns einen Absteiger aus.\r\n\r\nGespielt wird an Hauptspieltagen Freitag und Sonntag. Dazu noch gerade zwischen Weihnachten und Neujahr der ein oder andere Spieltag unter der Woche. Hier könnte man auf eine geschickte Ansetzung vor oder an Feiertagen achten.\r\nZeit für die Nationalmannschaft ist hier durch einen klaren Spielplan meiner meinung nach vorhanden.\r\n\r\n2 Liga (ob DEL II oder 2. Bundesliga ist mir egal) mit 14 Mannschaften.\r\nPlätze 1-8 Playoffs natürlich im Best-of-Sven Modus. Der Meister steigt in die DEL auf.\r\nPlätze 13 und 14 Spielen in den Playdowns einen Absteiger in die Oberliga aus.\r\n\r\nDarunter dann die Oberliga mit 2-4 Staffeln die dann in einer Meisterrunde einen Aufsteiger in die 2 Liga ausspielen.\r\n\r\n\r\n\r\nWären dann also 28 Mannschaften in 1 und 2 Liga. Die würde man auch Finanziell zusammen bekommen. Gerarde wenn das Konzept und die Struktur der Ligen gleich bleiben und Professionell durchgezogen werden lockt dies auch Sponsoren für die Teams und auch für die Liga an sich an.\r\nDa die Vereine ganz andere Perspektiven haben und klar aufzeigen können wohin der Weg führen kann. \r\nDie Ausländerstellen würde ich in der DEL auf 8 begrenzen und in der 2 Liga auf 4-5.\r\nDazu noch gute Verhandlungen im TV Bereich. Mein Wunsch hier wäre: SKY überträgt jeden Spieltag 1 Spiel live ins Pay-TV. Dazu noch einmal im Monat ein Live-Spiel im Free-TV (Sport 1 oder Eurosport) und eine Sportschau für Eishockey die Zusammenfassungen der 1 und 2 Liga zeigt.\r\n\r\nDas mit der Sicherheitssumme von 2 Millionen finde ich zu viel. Vereine wie Straubing, Krefeld, Augsburg usw würden glaube ich keine Sicherheit von 2 Millionen bieten können wenn die Geldgeber genau wissen, wenn es mal wirklich eng wird und man keine Lizenz bekommt ist das ganze Geld weg.\r\n\r\n\r\nZur Nationalmannschaft:\r\n\r\nKölliker halte ich nur für eine Zwischenlösung. Dieses Gefühl können mir auch die ganzen Aussagen von wegen „Langfristige Zusammenarbeit“ nicht nehmen.\r\nLangfristig kann man mit ihm auch als Co-Trainer oder Jugendtrainer zusammenarbeiten nach dem Krueger da ist.

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                  • #10
                    Die Diskussion ist gut. Allerdings werden wir wohl bald wegen Offtopik verwarnt ;-) (Vieleicht könnte man es verschieben)\r\n\r\nIch sehe Sky nicht als das Problem (da gibt es ganz andere). Was fehlt ist wie robert schon sagt eine Sportschau. Allerdigns ist hier auch die Verlagerung der Sonntagsspiele auf 18:30 schuld. Die SPiele von 14:30 wurden in der Sportreportage im ZDF ab und zu zumindest erwähnt. Außerdem waren Aktionen wie der Familientag der Adler gute Aktionen. Bei reinen Abendspielen kann der NAchwuchst erst mit 10 Jahren mit in die Arena genommen werden.\r\n\r\nDas die Vereine der Liga sich gegenseitig beschuldigen zeigt mir, dass sich die Liga auflöst. Aber wie ich oben geschrieben habe. Eine EHL mit profesionellen Strukturen würde mir auch gefallen. NHL/KHL/EHL ;-) Und die besten 6 Spielen die CHL aus ;-)

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                    • #11
                      Finde die Diskussion hier auch sehr gut. Bleibt nur zu hoffen dass die Verantwortlichen hier lesen und auch endlich mal Handeln!\r\n\r\n\r\nIch denke eine Sicherheitssumme könnte man mit einem strengen und klar festgelegten Lizenzierungsverfahren umgehen.\r\nKlar muss diese nicht in Bar hinterlegt werden, aber man brauch dann für diese 2 Millionen einen Bürgen der versichert dass die 2 Millionen da sind wenn es zum Lizenzentzug kommt.\r\nUnd daran würden wohl die meisten Clubs scheitern.\r\nWie schon geschrieben wurde müssen die Clubs vor der Runde eine genaue Bilanz für die neue Spielzeit vorlegen, in der alle Ausgaben (u. a. Personalkosten) und Einnahmen (Zuschauer, Sponsoren usw) aufgestellt sind. Diese werden von der Liga auf Glaubwürdigkeit geprüft.\r\nWenn man in der Runde auf einmal mehr Personalkosten hat, und die nicht durch zusätzliche Einnahmen (mehr Zuschauer als erwartet, neue Sponsoren) abgedeckt sind gibt es Strafen (Punktabzug, Geldstrafe, Zwangsabstieg je nachdem wie schwer die Verfehlung ist).\r\nNatürlich müsste man hier auch auf die Gönner der Clubs eingehen. Wenn diese vor der Runde zusichern einen Fehlbetrag von X zu decken okay. Nur muss das vor der Saison geklärt sein wie viel ein Gönner gibt und er muss sich dazu dann auch verpflichten. \r\nZusätzlich würde ich hier eine Nachwuchsklausel einbauen. Ein gewisser Prozentsatz der Einnahmen muss in die Nachwuchsarbeit fließen. Bei nicht erfüllen muss der Betrag der zu wenig in den Nachwuchs fließt als Strafe bezahlt werden und wird den anderen Clubs für den Nachwuchs zur Verfügung gestellt.\r\n\r\nDer 9000 Punkte-Plan, da sind wir uns denke ich alle einig ist viel zu überzogen. Natürlich muss es aber einen Nachweis über vorhandene Infrastruktur geben. Dies ist denke ich auch für die Clubs wichtig, da man hier der Stadt oder Sponsoren sagen kann „wir brauchen die oder die Verbesserung“ um die Lizenz zu bekommen. Dies ist auch wichtig da man denke ich mit einer Eishalle die 1500 Zuschauer fasst und keine VIP Räume hat auf Dauer nicht in der 1 Liga überleben kann (zu wenig Zuschauer einnahmen, möglichen Sponsoren kann man nichts bieten usw).\r\nHier bin ich ganz bei Robert und der Aussage nach dem Fingerspitzengefühl.\r\n\r\nIch denke was die TV Berichterstattung angeht ist Pay-TV nicht so schädlich, wenn es ein gut durchdachtes Konzept gibt.\r\nWie schon gesagt, ich denk mit einem Live-Spiel pro Spieltag im Pay-TV + 1 Spiel im Monat live im Free-TV und einer Sportschau wäre man super aufgestellt. Zusätzlich noch die Spiele der Nationalmannschaft im Free-TV (Deutschland-Cup, WM und dass ein oder andere Freundschaftsspiel). Dass Pay-TV zahlt für die Rechte gutes Geld und man hat die Free-TV Übertragungen als Werbung fürs Eishockey.\r\n\r\nMit der Sportschau sehe ich eigentlich kein Problem in den 18:30 Uhr spielen. Liegt wohl aber auch daran das ich persönliche die 14:30 Spiele am Sonntag hasse. Da der komplette Sonntag direkt kaputt ist, und auch viele die sonntags selbst Sport betreiben keine Möglichkeit haben um diese Uhrzeit in der Arena zu sein. Dass es aber dass ein oder andere Sonntagspiel um 14:30 gibt (gerade um die Weihnachtszeit) und als Familientag, wie diese Runde angekündigt wird halte ich für gut.\r\nEine Sportschau könnte auch am Montagabend oder Dienstagabend gesendet werden. Da ich davon ausgehe dass Eurosport an so einer Sportschau nicht wirklich Interesse hat bliebe eh nur Sport 1. Und die sind sonntags mit der Zusammenfassung der 2 Liga im Fußball oder Handball bzw Basketball live Übertragungen eh voll.\r\nHier könnte eine Zusammenfassung der Eishockeyspiele montags vor dem 2 Liga live spiel gesendet werden, oder eben dienstags (+Wiederholengen).

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                      • #12
                        Naja wenn ich die Schlagzeilen mancher DFL Klubs anschaue sind die DEL Vereine davon nicht weit entfernt (Schalke/1860 oder auch früher Dortmund) Da waren es auch immer irgendwelche Retter die eben mal einen Stadionnamen oder sonst was gekauft haben. \r\n\r\nWas der DEl fehlt sind Emotionen. Ich will Körperkontakt ich will 2 Kämpfe. Und nicht nur auf dem Videowürfel

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                        • #13
                          Naja war auch nicht als Vorbildfunktion gedacht. Nur sehe ich beim Fußball nur teilweise die gleiche Unprofesionalität. (Tönnies in Schalke, Der kleine Bruder von Ulli in Berlin/Wolfburg, HSV usw. oder hier um die Ecke Waldhof...) Beim Fußball ist es nur so, dass es ein Massensport in Deutschland ist. Das heißt es findet sich immer ein Geldgeber´der Löcher stopft. Im Eishockey beschränkt sich das ganze auf ein paar einzelle Personen/Organisationen.\r\nIch habe einfach das Gefühl man hat mir der DEL versucht etwas zu erschaffen, für das es in Deutschland keine Substanz gibt. Wie schon von Robert erwähnt der 9000 Punkte Plan... Was soll eine Verein wie Wolfburg mit einer riesigen Halle. Das einzige was passiert ist die fehlende Stimmung.\r\nOder Retortenklubs wie Hannover/Hamburg. Das sind und bleiben Fußballstädte.\r\nIn Berlin funktioniert es, weil es ein Ostdeutscher Klub ist. Die Wessis gehen zu Herta....\r\nAllerdigns war die Ursache der DEL Gründung ja auch nicht unbegründet. Der DEB war damals noch schlimmer und die Vereine wollten eine "Profi"liga. Nuir funktioniert eine Profiliga auch nur mit profesionellen Personal. Das haben nur wenige Vereine und schon gar nicht der Vorstand der DEL. Dazu noch die unsinnige 100% regel. nur wenn alle zustimmen gibt es eine Einigung.\r\nDie Adler haben hier aus Ihren finaziellen Fehlern gellernt (Die Anderen Punkte sollte man nicht hier diskutieren) \r\nWarum können das Verien wie Hannover/Krefeld/München/Köln nicht auch?\r\nMan hat dem Sport Tempel (Brehmstraße) abgerissen und keine neune gebaut sondern anonyme Arenen. Dort wundert man sich, dass die Zuschauer wegbleiben. Mit der SAP Arnea haben wir es noch gut getroffen. Der Friedrichspark ist nicht neu zu erschaffen aber mit der Kneipe wurde zumindest ein wenig beibehalten ;-)\r\n\r\nDazu kommt nun noch das der DEB auch keine gute Figur abgibt. Wäre dort eine professionelle Führung vorhanden, könnte man der führung der DEL relativ schnell zeigen wie man es besser macht. In der aktuellen Sitution sollte jeder der Parteien vor der eigenen Haustür kehren. Und die wichtigen Schritte einzuleiten um den geilsten Mannschaftssport in Deutschland wieder überlebensfähig zu machen.\r\n\r\nÜbrigens mal ein anderer vorschlag. früher gab es keine Play Offs sondern Meister und Abstiegsrunde. Das ist jetzt von mir nicht bewertet sonder auch nur ein Vorschlag für eine mögliche Strukturänderung. Nach einer einfachen Hin und Rückrunde süpielen die besten 50% Um den Meister (Puntke werden behalten!) und die schlechtesten 50% um den Abstieg. Bei 14 Mannschaften wären das 26 normale Spiele und dann eventuele eine Doppelrunde mit in Summe dann 50 Spielen.

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                          • #14
                            @Robert: Deinen letzten Abschnitt spare ich mir einfach mal zu kommentieren. Nur soviel: Ich habe beides erlebt und durchlitten..\r\nAuch ist es in deutschland vielen die nicht aus dem Sport kommen nicht zu vermitteln warum man gefühlte Jahrzehnte gegeneinander spielt um danach die Play Offs zu spielen. Handball schafft mit den Final four hier ein spannendes neues Format. \r\n\r\nZu den Sandorten:\r\n\r\nBerlin macht aktuell gewinne ist aber duch die Vergangenheit verschuldet.\r\nHanover iste in typisches Beispiel für flasches Produktplacement. da hätte eine einfache Markstudie gezeigt, dass es nicht klappt. Wie du sagst Indianerland\r\nHamburg würde funktionieren, wennder Verein erfolgreich wäre. Aber dazu müssen die Strukturen stimmen. Die waren in Berlin einfach schon vorhanden.\r\n\r\nUnd zum Unterschied SAP Arena ISS Dome:\r\nDie Sap Arena vermittelt den eindruck eine Eisarena mit der Möglichkeit anderen Sport zu machen. (Nebenhallen/Fanshop/Fankneipe) \r\nDer ISS Dome ist eine anonymer Bettonbunker in dem auch Eishockey gespielt wird. Als Bier wird dann nicht mal ein Düsseldorfer Altbier sondern die Diebelsbrühe ausgeschenkt die kein Düsseldorfer trinkt.\r\n\r\n\r\nDie Adler sehe ich nicht als leuchtendes Beispiel. Allerdigns stehen die Adler finaziell besser da als sehr viele der restlichen DEL Vereine. \r\n\r\nes nützt nicht wenn hier Utopische Summen (2 Mio) gefordert werden. Mache Vereine haben das nicht mal als Gesammtetat. dazu ist und bleibt Eishockey viel zu sehr Randsportart. Auch tolle Fernsehformate benötigen Zuschauer. In dem Tümpel den der Fußball überig lässt streiten sich Handball,Basketball und Eishockey um die letzten Tropfen.\r\nViel wichtige ist eine gemeinsame Vernünfitge Außendarstellung. Querelen gehören nicht an die Öffentlichkeit. Dazu müssen aber eben alle Beteiligte von Ihrem Ross herunter und Kompromissbereit sein.

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                            • #15
                              Ich frage mich warum man bei einer Schlichen Diskussion persöhnlich werden muss. Aber das muss jeder selbst wissen.\r\n\r\nMein vorschlag ist lediglich eine andere Sichtweise. Zumal wir von einer Regelung reden, die in untern Ligen gespielt wird. Und ja wenn du mit nicht Eishockeyexperten redest gibt es Argumente gegen die Play Offs. Unter anderem das Argument "Da spielt man einen ersten aus und der Titel ist nichts Wert" \r\n\r\nUnd zu den Zuschauern. Du redest oben davon, man soll nichts künstlich schön rechnen. Die Zuschauerzahlen sind künstlich. Denn im Handabll kommen im schnitt mehr Zuschauer. Was zählt hier absolut oder der Durchschnitt?\r\n\r\nUnd um neue Sponsoren/zuschauer zu gewinnen sind die Medien absulut notwendig. es wird keine Profesionelle gute deutsche Liga geben, wenn nur Hardcore Eishockey Fasn die Spiele besuchen\r\n\r\nUnd zu den Frankfurtern. Sind die nicht an 400000 Euro Einlage gescheitert? Und du forderst 2 Milionen.

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