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Presse vom 22.08.2011

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  • Presse vom 22.08.2011

    Eishockey: 20-jähriger Adler-Torhüter überragt in der European Trophy beim Mannheimer 1:0-Sieg gegen den HC Pardubice\r\nBrückmann behält den Überblick\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. 42 Mal nahmen die Spieler des HC Pardubice sein Tor unter Beschuss - 42 Mal bekam Felix Brückmann noch einen Teil seiner Ausrüstung an den Puck. Mal rettete er mit seiner Fanghand, mal mit seinem Schoner, mal mit dem Stock. Keine Frage: Der 20-jährige Adler-Keeper war der Garant des dritten Mannheimer Siegs in der European Trophy im dritten Spiel. Das entscheidende Tor beim 1:0 (1:0, 0:0, 0:0) gegen den tschechischen Meister von 2010 erzielte Denis Reul (13.).\r\n\r\nObwohl er nach der Partie völlig zurecht zum besten Spieler gewählt wurde, machte Brückmann nicht viel Aufhebens um seine eigene Leistung. "Wir standen defensiv überragend, die Schüsse waren relativ einfach zu halten", sagt der Blondschopf, der bereits am Freitag beim 5:4-Erfolg gegen den HC Brno zwischen den Pfosten gestanden hatte.\r\n\r\nDie beiden Duelle mit tschechischen Vereinen verliefen vor allem im Schlussabschnitt völlig unterschiedlich. Während die Fans in Innsbruck gegen Brünn in den letzten packenden 20 Minuten Wild-West-Eishockey mit acht Toren zu sehen bekamen, brachten die Adler gegen Pardubice den knappen Vorsprung über die Zeit - obwohl am Ende ein Schussverhältnis von 13:42 zubuche stand. Brückmann gewann dem viel Positives ab: "Für unser Selbstvertrauen war das sehr gut. Wir haben gesehen, dass wir ein Spiel gewinnen können, in dem wir vier Tore kassieren, aber auch erfolgreich sein können, wenn wir mal nur einen Treffer markieren."\r\n\r\nHarold Kreis sah das ähnlich. Der Trainer registrierte zufrieden, dass sich sein Team mit der Spielstärke seiner Gegner gesteigert hatte. Sein junger Goalie bekam ein Sonderlob. "In erster Linie hat mich die Mannschaft überzeugt, für Felix freue ich mich aber persönlich. Er hat ruhig und abgeklärt gespielt und nie den Überblick verloren."\r\n\r\nNach drei Siegen zum Auftakt der European Trophy geht es für die Adler mit drei Spielen in vier Tagen weiter. Am Mittwoch startet der Flieger nach Schweden, wo Linköpings HC (Donnerstag), HV 71 (Samstag) und die Frölunda Indians (Sonntag) auf das Kreis-Team warten. Es ist gut möglich, dass Brückmann dann erneut den Kasten hütet, da Nummer-eins-Torhüter Freddy Brathwaite angeschlagen ist. Wegen muskulärer Probleme reiste der Kanadier nach Innsbruck nach. Bei den Übungseinheiten hütete er nicht das Tor, sondern stand im Trainingsanzug mit dem Team auf dem Eis. Offiziell machen sich die Adler keine Sorgen. "Ich habe deswegen keine schlaflosen Nächte", betont Kreis, der ergänzt: "Wir müssen die nächsten paar Tage abwarten."\r\n\r\nBrückmann hätte kein Problem damit, weiter Rückhalt der Mannschaft zu sein, er fordert aber nichts ein. Der 20-Jährige akzeptiert seine Rolle als Ersatzmann und antwortet auf die Frage, wie viele DEL-Einsätze er sich wünscht, fast schon philosophisch: "Ich kann nicht beeinflussen, wie oft ich in dieser Saison spiele, aber wie ich spiele."\r\n\r\nQuelle: www.morgenweb.de
    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

  • #2
    Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nAdlern macht das Europaturnier Spaß\r\n\r\n\r\nInnsbruck (olw). Drei Spiele, drei Siege: Es ist wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass die European Trophy, das internationale Eishockey-Turnier, den Adlern Mannheim derzeit richtig Spaß macht.\r\n\r\n\r\nUnd das liegt nicht nur an den positiven Resultaten. „Vor einem Jahr wusste man nicht, was einen bei diesem Turnier erwartet. Aber ich glaube, es kann sich etablieren. Die Zuschauerzahlen gehen nach oben, die Wahrnehmung ist eine andere. Und es tut richtig gut, gegen Top-Mannschaften zu spielen, auf die man so nie trifft - und gegen Spieler, die man sonst nicht kennt”, fasste Adler-Stürmer Frank Mauer gestern seine Erkenntnisse nach dem Kurztrip gen Innsbruck mit den Siegen gegen HC Kometa Brünn (5:4) und HC Pardubice (1:0, RHEINPFALZ am SONNTAG informierte) zusammen.\r\n\r\n\r\nFür Mauer selbst, der wieder in der zweiten Sturmreihe mit dem eifrigen Scorer Yannic Seidenberg (1 Tor, 5 Assists) und Christoph Ullmann stürmt, lief's auch gut: Gegen Brünn erzielte er zwei Treffer, das Siegtor gegen Pardubice durch Denis Reul bereitete der Nationalspieler vor. „Ich erledige, was der Trainer von mir erwartet”, betont Mauer (23) und sieht das gesamte Team in guter Frühform: „Wir haben durch die Bank gut gespielt und brauchen uns nicht zu verstecken.” Held des Samstagabends war freilich Torwart Felix Brückmann (20), der den wegen muskulärer Probleme geschonten Freddy Brathwaite glänzend vertrat. „Jeder hat ihm den Shut-out gegönnt”, freute sich Frank Mauer mit der neuen Nummer 2.\r\n\r\n\r\nGestern war trainingsfrei, ab heute bereiten sich die Adler auf die „schwedische” Trophy-Woche vor: Nächster Gegner ist am Donnerstag Linköpings HC. (Foto: Kunz)
    Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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    • #3
      EHN-Vorschau für die Ausgabe vom 23.08.2011:\r\n\r\n
      Mannheim: Brückmann nutzt seine Chance\r\nEuropean Trophy: Youngster hält Adler auf Finalturnier-Kurs - Und: Neuzugang Chris Lee im Interview: „Ich will mir etwas beweisen“
      \r\n\r\n\r\nDie Artikel können im WebPaper auf Seite 12 (zweimal mit der Pfeiltaste umblättern) online aufgerufen werden.
      Twitter: @Stephan0708
      Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.

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      • #4
        Patrick Galbraith unterstützt die Adler in Schweden

        Patrick Galbraith unterstützt die Adler in Schweden\r\n\r\n\r\n22. August 2011\r\n\r\nDa die muskulären Probleme von Fred Brathwaite einen Einsatz auch in Schweden unmöglich machen, haben sich die Adler entschieden, mit Patrick Galbraith einen Backup-Goalie mit zu den Spielen der European Trophy in Schweden zu nehmen.\r\nDer 25-jährige Goalie spielte in der vergangenen Saison beim schwedischen Zweitligisten Leksands IF und ist Stammgoalie der dänischen Nationalmannschaft. \r\n\r\nPatrick Galbraith erhält bei den Adlern einen „Day-by-Day“-Vertrag, wird also nur Tag für Tag bezahlt. Ob Galbraith auch noch für die Spiele in Liberec und gegen Prag bei den Adlern bleibt, hängt einerseits davon ab, wie lange Brathwaite noch ausfällt und wie er sich präsentiert.\r\n\r\n\r\nQuelle: http://www.adler-mannheim.de/topstories.php?d[nr]=2965
        Steve Rushin: "Mit 18 hat der durchschnittliche Amerikaner 200.000 Gewalttaten gesehen. Die Meisten davon treten in Spiel 1 in einem NHL Play Off Spiel auf."

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        • #5
          Ich habe es noch gesagt: Wenn sich Freddy ernsthafter verletzen sollte spielen die Adler nicht mit dem 3. Tormann auf der Bank. Ich könnte mich jetzt selbst zitieren, aber das lassen wir jetzt mal. Und alle anderen meinten: Ja wo is denn das Problem sich den 3. Tormann auf die Bank zu setzen!?
          Steve Rushin: "Mit 18 hat der durchschnittliche Amerikaner 200.000 Gewalttaten gesehen. Die Meisten davon treten in Spiel 1 in einem NHL Play Off Spiel auf."

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          • #6
            äh, es macht in der Tat wenig Sinn einen JA Goalie durch die Welt zu schleifen, wo sich dieser mit Sicherheit gerade auch mit seiner Mannschaft auf die Saison vorbereitet. Wenn sich in dieser Situation die day-by-day Gelegenheit mit dem Dänen anbietet, warum nicht? Während der Saison wird es mit Sicherheit anders aussehen, warum soll sich bei Bedarf und Verfügbarkeit ein JA Goalie nicht mit auf die Bank setzen? Auch wenn es manche meinen, wir spielen in Mannheim noch keine NHL...

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            • #7
              Kannst du dich noch an die Saison 2006/2007 erinnern? Ich weiß, die Vergangenheit soll man ruhen lassen, aber in dieser Saison war es doch ähnlich. Robert Müller hatte diesen schweren Hirntumor, und als Ersatz hatte man zum einen mit Ilpo Kauhanen einen erfahrenen Torhüther, zum anderen mit Danny einen jungen Back-Up für Kauhanen. Die Adler gaben sich aber nicht mit der Lösung zufrieden und holten Pelletier, damit Danny nicht auf der Bank sitzt. Und jetzt ist es ähnlich: Man will den Neuling nicht auf der Bank sitzen haben. Man wird sehen, ob sich deine Vorhersage bestätigt, und man Philip Lehr in der Liga plötzlich auf der Bank sitzen haben will. Ich glaube aber wenn sich die Verletzung von Freddy hält, oder gar eine neue dazu kommt, dass man noch einen Goalie verplfichtet.\r\n\r\nP.S.: Philip Lehr bereitet sich nirgends mit den Jungadlern irgendwo vor, denn er ist bei ihnen nicht einmal mehr im Kader gelistet und trainiert somit einzig und allein mit den Adlern. Also ist deine Aussage, man könne ihn ja nicht durch die ganze Welt schleifen, weil er sich ja mit den JA auf die neue Saison vorbereitet falsch!
              Steve Rushin: "Mit 18 hat der durchschnittliche Amerikaner 200.000 Gewalttaten gesehen. Die Meisten davon treten in Spiel 1 in einem NHL Play Off Spiel auf."

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