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04.11.12 Adler Mannheim - Hannover Scorpions 2:3 n.V. (Spielberichte)

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  • 04.11.12 Adler Mannheim - Hannover Scorpions 2:3 n.V. (Spielberichte)

    Mannheimer Morgen\r\nMannheim: Adler verlieren gegen Scorpions \r\n\r\nBerlin/Mannheim. Spitzenreiter Kölner Haie hat trotz eines deprimierenden Nullpunkte-Wochenendes die Führung in der Tabelle der Deutschen Eishockey-Liga DEL behauptet. Nach dem 1:2 gegen Straubing am Freitag setzte es zwei Tage später gegen Schlusslicht Grizzly Adams vor 11 284 Besuchern beim 2:4 erneut eine enttäuschende Heimpleite. Verfolger Adler Mannheim konnte aber die Scharte der Kölner erneut nicht nutzen und unterlag in der heimischen SAP Arena vor 11 137 Zuschauern mit 2:3 nach Verlängerung den Hannover Scorpions, die zum vierten Mal in Folge punkten konnten. Mannheim (32 Punkte) hat damit noch vier Zähler Rückstand auf die Haie. (dpa) \r\n\r\n(Quelle: http://www.morgenweb.de/newsticker/m...pions-1.787163)
    Playoffs 2020 - ich war nicht dabei!

    Desire is the starting point of all achievement, not a hope, not a wish, but a keen pulsating desire which transcends everything.
    - Napoleon Hill
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    - Udo Scholz

  • #2
    Adler Mannheim\r\nAdler verlieren gegen Hannover nach Verlängerung\r\n\r\nNur einen Punkt konnten die Adler gegen die Hannover Scorpions erkämpfen. Mit 2:3 (0:0,1:0,1:2,0:1) unterlagen sie vor 11.137 Fans in der SAP Arena. Craig MacDonald und Steve Wagner hatten für die Adler, Regan und Wilhelm für die Scorpions getroffen. In der Overtime war es dann Gerrit Fauser, der für die Entscheidung sorgte.\r\n\r\n\r\nZwar bestimmten die Adler von ersten Minute an das Tempo gegen die Hannover Scorpions, doch eindeutige Torchancen sprangen im ersten Drittel nur wenige heraus. Und gelang doch mal ein Schuss, dann war Dimitri Pätzold zur Stelle. Auf der anderen Seite stand auch Dennis Endras sicher, als die Skorpions sporadisch vor seinem Kasten auftauchten. Mit 0:0 ging es in die erste Pause.\r\n\r\nDas zweite Drittel begann für die Adler dann bestens. Schnell gelang Craig Mac Donald nach guter Vorarbeit von Dennis Endras das wichtige 1:0. Doch auch nach diesem Treffer wollte der Knoten nicht platzen, die Scorpions standen weiter gut in der Defensive und wurde auch nach vorne immer gefährlicher. In Überzahl boten sich einige gute Chancen, doch Endras im Kasten der Adler stand sicher und hielt die Führung fest.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt die Adler dann in den ersten Minuten unaufmerksam, verloren schnell den Faden und mussten in eigener Überzahl den Ausgleich durch Eric Regan hinnehmen. Nur drei Minuten später versenkte dann Stephan Wilhelm per Schlagschuss die Scheibe zum 2:1 im Tor der Adler. Erst nach diesem Rückstand die Adler wieder hellwach, erhöhten sofort den Druck auf das Gehäuse der Scorpions, doch Pätzold stand sicher und hielt seinem Team die Führung fest. Doch in der 57. Minute war er dann machtlos. Im Powerplay zog Steve Wagner von der blauen Linie einfach mal ab und die Scheibe fand den Weg durch das Gewühl ins Tor. Dabei blieb es dann bis zum Schluss.\r\n\r\n(Quelle: http://adler-mannheim.de/spielberichte.php?d[nr]=120)
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    • #3
      Mannheimer Morgen\r\n\r\nIdeenlose Adler stellen sich selbst ein Bein\r\nEishockey: Mannheim muss sich beim 2:3 nach Verlängerung gegen Hannover mit einem Punkt zufriedengeben / Trainer Kreis nimmt Leistungsträger in die Pflicht\r\n\r\n Mannheim. Peinlich, peinlich. Gegen die Hannover Scorpions hat es für die Mannheimer Adler nur zu einem Punkt gereicht. Dabei musste die Mannschaft von Trainer Harold Kreis beim 2:3 (0:0, 1:0, 1:2, 0:1) nach Verlängerung froh sein, gegen die spielerisch limitierten, allerdings geschickt verteidigenden Niedersachsen überhaupt etwas Zählbares mitgenommen zu haben. Nach einer über weite Strecken ideen- und einfallslosen Vorstellung rettete Steve Wagner die Blau-Weiß-Roten mit seinem Powerplaytor erst knapp vier Minuten vor Schluss ins Nachsitzen.\r\n\r\nKreis, der sich für gewöhnlich vor sein Team stellt, war entsprechend bedient und kritisierte einige seiner Leistungsträger - ohne diese beim Namen zu nennen. "Mit dem einen Punkt sind wir überhaupt nicht zufrieden. Die Mannschaft durchlebt eine zähe Phase, weil einige Schlüsselspieler mit sich hadern. Das wirkt sich auf ihr Selbstvertrauen aus, was vor allem für unser Überzahlspiel Folgen hat", kritisierte der Coach: "Das ist keine physische, sondern eine mentale Sache."\r\n\r\nPause zur rechten Zeit \r\n\r\n Hatte der 53-Jährige in den vergangenen Jahren betont, ihm sei es egal, dass der Spielbetrieb Anfang November vom Deutschland Cup in München unterbrochen wird, sagte er nun: "Die Pause kommt für uns zum richtigen Zeitpunkt."\r\n\r\nAm Familientag verpassten es die Adler vor 11137 enttäuschten Zuschauern, Werbung in eigener Sache zu machen. Es ist das Beste, über die ersten beiden Drittel den Mantel des Schweigens zu hüllen. Bis auf Shawn Belles Solo (18.) und Craig MacDonalds glücklichem 1:0 (21.), als ihm der Puck vom Gegner direkt auf den Schläger sprang, gab es aus Mannheimer Sicht nichts Positives zu verkünden. Die Scorpions taten dagegen das, was sie am besten können: Sie standen hinten kompakt, spielten diszipliniert - das reichte, um gegen die Adler zu bestehen.\r\n\r\nAls der Tabellenzweite die Chance hatte, in Überzahl nachzulegen, schlug Hannover eiskalt zu. Christoph Ullmann verlor das Gleichgewicht und die Scheibe, die Niedersachsen starteten einen Konter, Eric Regan hämmerte den Puck zum 1:1 in die Maschen (42.). Für Ullmann war's ein gebrauchter Tag. Von der Strafbank kommend, nahm er Torhüter Dennis Endras die Sicht, Stephan Wilhelms wuchtiger Sonntagsschuss schlug zum 1:2 ein (46.).\r\n\r\nDie Adler reagierten mit wütenden Angriffen. Vor allem Ullmann wollte seinen Fehler wiedergutmachen, doch er verpasste das 2:2 mit der Rückhand knapp (49.). Als Andreas Morcinietz eine umstrittene Strafzeit kassierte, nahm Scorpions-Trainer Igor Pavlov eine Auszeit, den Ausgleich verhinderte er damit aber nicht. Wagner zog ab, Marcus Kink nahm dem tadellosen Goalie Dimitri Pätzold die Sicht (57.). Zu mehr reichte es allerdings nicht, weil Gerrit Fauser die tapferen Gäste in der Verlängerung mit dem nicht unverdienten Siegtreffer belohnte (64.).\r\n\r\nWohl vor allem auch, weil nach dem 2:4 in Iserlohn vom Freitag keine Reaktion zu erkennen war, hob Manager Teal Fowler mahnend den Zeigefinger: "Das sind Spiele, die uns am Ende der Saison wehtun können. Schon im vergangenen Jahr waren wir in der Vorrunde teilweise selbst unser größter Gegner." Erneut legen die Adler eine zu große Inkonstanz an den Tag. Coach Kreis ist gefordert, etwas dagegen zu tun. Fowler wusste, woran es gegen Hannover haperte. "Es kann nicht sein, dass es im ersten Drittel keine Strafen gibt. Wir sind eine körperbetont spielende Mannschaft", sagte der Manager, der damit nicht mehr Undiszipliniertheiten, sondern eine andere Einstellung der Spieler forderte.\r\n\r\nDass die Adler den Rückstand auf Spitzenreiter Kölner Haie (2:4 gegen Wolfsburg) um einen Zähler auf vier Punkte verkürzten - darüber konnte sich gestern niemand freuen.\r\n© Mannheimer Morgen, Montag, 05.11.2012 \r\n\r\n(Quelle: http://www.morgenweb.de/sport/adler-...-bein-1.787809)
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      • #4
        Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nZähe Phase\r\n\r\nEishockey: Adler-Niederlage nach Verlängerung\r\n\r\nDie Mannheimer Adler haben das erste Wochenende der laufenden DEL-Saison ohne Punktgewinn knapp vermieden. Nach der Niederlage am Freitag in Iserlohn sicherte ein später Treffer von Verteidiger Steve Wagner gestern gegen die Hannover Scorpions wenigstens einen Punkt. In der Verlängerung machte Gäste-Stürmer Gerrit Fauser den nicht unverdienten 3:2 (0:0, 0:1, 2:0, 1:0)-Erfolg der Scorpions in der SAP-Arena perfekt.„Wir machen im Moment eine zähe Phase durch“, analysierte ein sichtlich angefressener Adler-Trainer Harold Kreis nach dem Match. „Auch einige unserer Schlüsselspieler machen diese zähe Phase durch, was wiederum an ihnen und an der Mannschaft nagt.“ Kreis nannte seine nominell erste Sturmreihe zwar nicht namentlich, dürfte aber vor allem Adam Mitchell und Christoph Ullmann gemeint haben. Beide laufen seit einigen Wochen ihrer Form hinterher, zeigen nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Sturmpartner Ken Magowan (gestern fehlten zudem erneut Marcel Goc und Denis Reul) auch in Überzahl nicht mehr die gewohnte Leistung.Gegen die Scorpions hatte vor allem Christoph Ullmann einen rabenschwarzen Tag erwischt: Im Schlussabschnitt verlor er bei eigener Überzahl im gegnerischen Drittel den Puck, Eric Regan sagte mit dem Ausgleich „danke“. Rund vier Minuten später kam Ullmann gerade von der Strafbank und verdeckte bei einem Schuss seinem Torhüter Dennis Endras so unglücklich die Sicht, dass dieser beim 1:2 für die Gäste machtlos war. Wieder rund vier Minuten später hätte Ullmann alles wieder gut machen können, sein Rückhandschuss verfehlte aber das leere Tor. Glück für die Adler, dass es Steve Wagner wenige Minuten vor dem Ende besser machte und bei seinem Schuss in Überzahl die Lücke zum Ausgleich und damit zum Punktgewinn fand.\r\n\r\n„Hannover stand sehr defensiv. Wir haben vieles probiert, aber es ist natürlich schwer, wenn es kaum Abpraller oder Raum zum Kombinieren gibt“, sagte Adler-Kapitän Marcus Kink. Hannover ließ kaum etwas zu, ließ sich auch nicht nach der 1:0-Führung der Adler durch Craig MacDonald nach Beginn des Mittelabschnittes von dieser Linie abbringen. Stattdessen warteten die Scorpions auf Fehler der Adler, die wiederum selbst zu wenig Zug zum Tor entwickelten und nicht in jeder Situation hundert Prozent bei der Sache schienen.\r\n\r\nPassend zum unglücklichen Adler-Spiel die Aussage von Geschäftsführer Matthias Binder über den Stadionwürfel im Kurzinterview unmittelbar nach der 2:1-Führung der Hannoveraner: „Wir haben in den ersten zwei Dritteln viel investiert…“ Dies sahen die etwas mehr als 11.000 Zuschauer beim Familientag ganz anders und quittierten die Worte mit Pfiffen. In den kommenden 14 Tagen dürfen sich die Wogen erst mal glätten – am Wochenende ist in der DEL wegen der Länderspielpause spielfrei.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Sifers, Dennis Seidenberg; Janik, Wagner; Niki Goc, Belle; Bittner - Glumac, MacDonald, Höfflin; Mitchell, Ullmann, Yannic Seidenberg; Mauer, Lehoux, Arendt; Plachta, El-Sayed, Kink\r\n\r\nTore: 1:0 MacDonald (Dennis Seidenberg) 20:43, 1:1 Regan (Richter) 41:33, 1:2 Wilhelm (Ciernik) 45:52, 2:2 Wagner (Ullmann) 56:16, 2:3 Fauser 63:23 - Strafminuten: 8 - 6 - Beste Spieler: Höfflin - Fauser, Regan - Zuschauer: 11.137 - Schiedsrichter: Schimm/ Zehetleitner (Waldkraiburg/Oberstdorf).
        Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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        • #5
          Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nNiederlage vor der Pause\r\n\r\nNur ein Punkt gegen Hannover / Scorpions entscheiden Partie in der Verlängerung für sich\r\n\r\nDie Mannheimer Adler gehen als Tabellenzweiter in die Deutschland-Cup-Pause. Allerdings verlor die Mannschaft von Cheftrainer Harold Kreis nach der Freitagsniederlage in Iserlohn am Sonntag auch ihr Heimspiel gegen die Hannover Scorpions. Immerhin gab es beim 2:3 nach Verlängerung noch einen Punkt.\r\n\r\n11 137 Fans sahen in der SAP Arena zu, wie Craig MacDonald und Steve Wagner für die Adler, Regan und Wilhelm für die Scorpions trafen. In der Overtime war es dann Gerrit Fauser, der für die Entscheidung sorgte.\r\n\r\nZwar bestimmten die Adler von der ersten Minute an das Tempo gegen die Hannover Scorpions, doch eindeutige Torchancen sprangen im ersten Drittel nur wenige heraus. Und gelang doch mal ein Schuss, dann war Dimitri Pätzold zur Stelle. Auf der anderen Seite stand auch Dennis Endras sicher, als die Skorpions sporadisch vor seinem Kasten auftauchten. Mit 0:0 ging es in die erste Pause.\r\n\r\nDas zweite Drittel begann für die Adler dann bestens. Schnell gelang Craig MacDonald nach guter Vorarbeit von Dennis Endras das wichtige 1:0. Doch auch nach diesem Treffer wollte der Knoten nicht platzen, die Scorpions standen weiter gut in der Defensive und wurden auch nach vorne immer gefährlicher. In Überzahl boten sich einige gute Chancen, doch Endras im Kasten der Adler stand sicher und hielt die Führung fest. Im Schlussabschnitt wurden die Adler dann in den ersten Minuten unaufmerksam, verloren schnell den Faden und mussten in eigener Überzahl den Ausgleich durch Eric Regan hinnehmen. Nur drei Minuten später versenkte Stephan Wilhelm per Schlagschuss die Scheibe zum 2:1 im Tor der Adler. Erst nach diesem Rückstand waren die Adler wieder hellwach, erhöhten sofort den Druck auf das Gehäuse der Scorpions, doch Pätzold stand sicher und hielt seinem Team die Führung fest. Doch in der 57. Minute war er machtlos: Im Powerplay zog Steve Wagner von der blauen Linie einfach mal ab, und die Scheibe fand den Weg durch das Gewühl ins Tor. Am Freitag wurde die Partie in Iserlohn bereits im ersten Drittel entschieden. Drei Treffer der Hausherren in den ersten 20 Minuten durch Giuliano, Tepper und Wolf brachten eine 3:0-Führung, der die Adler das restliche Spiel hinterherliefen. Die Treffer von Ullmann zum 1:3 und MacDonald zum 2:4 kamen zu spät, um noch eine Wende herbeizuführen.\r\n\r\nWeiter geht es für die Adler am Freitag, 16. November, mit einem Auswärtsspiel in Ingolstadt. Das nächste Heimspiel steigt am Sonntag, 18. November, gegen Hamburg.

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          • #6
            Mannheimer Adler mit rabenschwarzem Wochenende\r\n\r\nNach der 2:4-Pleite vom Freitag in Iserlohn verloren die Kurpfälzer auch ihr Heimspiel am Sonntag gegen Hannover mit 2:3 nach Verlängerung\r\n\r\nVON GERNOT KIRCH \r\n\r\nDer Adler-Motor läuft zurzeit einfach nicht rund. Nachdem die Mannheimer am Freitagabend eine 2:4 (0:3/0:0/2:1) Niederlage in Iserlohn einstecken mussten, verloren sie auch am Sonntag ihr Heimspiel gegen die Hannover Scorpions mit 2:3 nach Verlängerung. Fragt man nach den Gründen, muss man natürlich die hochkarätigen Verletzten (Magowan, M. Goc, Reul) nennen. Doch ist dies nicht der Hauptgrund......weiter im Nibelungen Kurier

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            • #7
              Ich habe mir das gestrige Spiel zum Glück nicht am Webradio angetan, kann zu dieser Partie auch folglich nichts beitragen. Allerdings habe ich so meine Probleme mit einem Auszug aus dem "Nibelungen Kurier":\r\n\r\n
              [...] können die Mannheimer mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Nachdem nun rund ein Drittel der Punktrunde absolviert ist, steht man auf Tabellenplatz 2 hinter den Kölner Haien und konnte aus 17 Spielen 11 Siege bei nur 6 Niederlagen verbuchen. Und dass eine Mannschaft über die komplette Saison mit ihren 52 Punktspielen nur Top-Leistungen abrufen kann, ist auch nicht möglich.\r\n[...]
              \r\n\r\nDass man über die komplette Hauptrunde nicht 156 Punkte wird sammeln können, ist mir natürlich absolut bewusst, aber in meinen Augen wird hier schon wieder versucht, die Lage "schönzureden". Sicherlich steht auf dem Papier Tabellenplatz 2, aber anstatt nun von 11 Siegen bei "nur" 6 Niederlagen zu sprechen/ schreiben, könnte man wenigstens auch mal in einem Nebensatz erwähnen, was möglich gewesen wäre bzw. wo man leichtfertig hat Punkte liegen lassen (damit meine ich vor allem die 3 Punkte gegen Krefeld, 1 gegen die DEG und die gestrigen 2 gegen Hannover, allesamt auf heimischen Eis). Ich habe meinen obigen Satz, dass man nicht die volle Punktzahl aus 52 Spielen wird sammeln können, nicht vergessen. Allerdings sollte man die Punkte gegen die "Kleineren" schon mit einsammeln, ansonsten wächst das Risiko irgendwann mehr und mehr, dass es am Ende der Hauptrunde nicht zu einer besseren Ausgangsposition reicht. Dann trifft die Aussage von "canadien" nämlich zu und die Spieler sowie Coaches hätten sich in den Allerwertesten zu beißen.\r\n\r\nVielleicht sehe ich das Ganze auch wieder einen Tick zu kritisch, aber wenn man die hohen Ansprüche der Adler hinzu nimmt, kann man meines Erachtens nicht von "Zufriedenheit" sprechen, wie es der Autor tut ...
              Twitter: @Stephan0708
              Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.

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              • #8
                Zitat von canadien
                Danke Herr Fowler, endlich sagt es mal einer der Verantwortlich klar und deutlich in der Presse. Wenn nämlich nach 52 Spielen ein Strich gezogen wird, könnte sich manch ein spieler in den Allerwertesten beissen. \r\nWenn es eng zugeht zählen insbesondere die Punkte die man den "Schwachen" abnimmt. Bei Gleichstarken ist neben der Tagesform auch das Heimrecht entscheidend, oft werden die 12 Punkte brüderlich geteilt.
                \r\n\r\nfast noch beeindruckender finde ich allerdings diesen Satz aus dem gleichen Bericht:\r\n\r\nFowler wusste, woran es gegen Hannover haperte. "Es kann nicht sein, dass es im ersten Drittel keine Strafen gibt. Wir sind eine körperbetont spielende Mannschaft", sagte der Manager, der damit nicht mehr Undiszipliniertheiten, sondern eine andere Einstellung der Spieler forderte.\r\n\r\ndiese Aussage passt wie die Faust aufs Auge.....ein paar kämpfen wie der Teufel (Belle, Sifers, MacDonald...auch aus der jungen Garde der ein oder andere) und können aber als Einzelne wenig bewirken....aber der Großteil des Teams stirbt bei solchen Spielen in Eleganz....wie viele Checks da gestern wieder schön umkurvt wurden - zum k........, weil man ganz genau weis, sie können es auch anders.

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                • #9
                  Zitat von Don Alfredo Beitrag anzeigen
                  Mannheimer Morgen\r\n\r\n ...Fowler wusste, woran es gegen Hannover haperte. "Es kann nicht sein, dass es im ersten Drittel keine Strafen gibt. Wir sind eine körperbetont spielende Mannschaft", sagte der Manager, ...\r\n\r\n(Quelle: http://www.morgenweb.de/sport/adler-...-bein-1.787809)
                  \r\n\r\n\r\nBei aller Liebe....Aber körperbetont ist für mich, wenn man die Checks auch mal zu Ende fährt und nicht vorher abdreht.

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                  • #10
                    Zitat von Meeke19 Beitrag anzeigen
                    fast noch beeindruckender finde ich allerdings diesen Satz aus dem gleichen Bericht:\r\n\r\nFowler wusste, woran es gegen Hannover haperte. "Es kann nicht sein, dass es im ersten Drittel keine Strafen gibt. Wir sind eine körperbetont spielende Mannschaft", sagte der Manager, der damit nicht mehr Undiszipliniertheiten, sondern eine andere Einstellung der Spieler forderte.
                    \r\n\r\nIn der Tat. Vor allem beißt sich dieser so treffende Satz unseres Managers mit gebetsmühlenartigen Aussagen wie "Wir müssen/die Mannschaft muss von der Strafbank wegbleiben". Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

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                    • #11
                      gehört zwar wirklich nur am Rande zum Thema....aber genauso die Tatsache mit dem neuen (sehr gelungenen) Trailer, wo man fast meint man hätte die modernen Charlestown Chiefs in der Arena.....und 5min später diesem dämlichen Spot glaube ich von MVV mit der netten jungen Dame ("....so ist mir Eishockey VIEL lieber")

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                      • #12
                        Zitat von Meeke19 Beitrag anzeigen
                        gehört zwar wirklich nur am Rande zum Thema....aber genauso die Tatsache mit dem neuen (sehr gelungenen) Trailer, wo man fast meint man hätte die modernen Charlestown Chiefs in der Arena.....und 5min später diesem dämlichen Spot glaube ich von MVV mit der netten jungen Dame ("....so ist mir Eishockey VIEL lieber")
                        \r\n\r\n...zumal sie in der alten Version meines Wissens nach nicht "viel lieber" sagt sondern "am liebsten"... \r\n\r\nTja und Ullmanns Playoff-Trailer-Aussage "Endlich ist das Geplänkel vorbei" offenbart dann gleich den anderen Teil des Mannheimer Eishockeys...

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