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2.12.12 Adler Mannheim - Nürnberg Ice Tigers 6:3 (Spielberichte)

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  • 2.12.12 Adler Mannheim - Nürnberg Ice Tigers 6:3 (Spielberichte)

    Adler Mannheim\r\n\r\n6:3 gegen Nürnberg – Mannheim bleibt Tabellenführer\r\n\r\nNach einem missratenen ersten Drittel drehten die Mannheimer Adler gegen die Thomas Sabo Ice Tigers einen 0:1-Rückstand und sicherten sich mit fünf Treffern im zweiten Drittel den Sieg. Mitchell, Kettemer, Lehoux, Plachta, Mauer und Kink erzielten die Tore für die Adler. Für die Gäste trafen Schüle, James und Stastny.\r\n\r\nOhne Fünf mussten die Adler zum Heimspiel gegen die Ice Tigers aus Nürnberg antreten. So kam auch heute wieder Verteidiger Florian Kettemer zum Einsatz, der gemeinsam mit Verteidigerkollege Dominik Bittner und Marc El-Sayed den vierten Sturm bildete. Doch die vier Sturmreihen der Adler fanden im ersten Drittel keinen Weg, um ein gefährliches, druckvolles Spiel nach vorne aufzuziehen. Stattdessen stand Felix Brückmann, der wie schon am Freitag in Krefeld zwischen den Pfosten stand, öfter im Blickpunkt, als ihm lieb sein konnte.\r\n\r\nNach genau zwei Minuten hatten die Hausherren die beste Chance im ersten Drittel, als drei Blaue nur noch einen Nürnberger Verteidiger vor sich hatten, doch Yanick Lehoux verpasste das Tor. Dafür fand die Scheibe nach Tim Schüles Schlenzer in der sechsten Minute den Puck ins Tor der Adler zum 0:1.\r\n\r\nMit Beginn des zweiten Drittels fanden die Adler aber den Vorwärtsgang. Direkt vom Eröffnungsbully weg startete Craig MacDonald nach vorne durch und wurde frei vor dem Nürnberger Tor gelegt. Den ihm zugesprochenen Penalty konnte der Kanadier leider nicht verwandeln. Dafür traf Adam Mitchell in der 22. Minute – bei angezeigter Strafe gegen die Franken – zum 1:1-Ausgleich. In der 25. Minute lief Yanick Lehoux, von der Strafbank kommend, alleine auf das Nürnberger Tor zu, dochTyler Weiman parierte Lehoux‘ Versuch. Nur zwei Minuten später lagen die Adler dann aber endlich in Führung. Erneut bei angezeigter Strafe gegen die Gäste erzielte Florian Kettemer seinen ersten Saisontreffer. Dennis Seidenberg scheiterte in der 30. Minute aussichtsreich an Weiman, doch kurz danach bedankte sich Yanick Lehoux für den katastrophalen Fehlpass der Ice Tigers mit seinem 12. Saisontreffer zum 3:1. Nach Mathias Plachtas 4:1 (35. Minute) war Tyler Weimans Arbeitstag beendet, doch „Nachfolger“ Andreas Jenike musste nur eineinhalb Minuten danach nach dem fünften Tor der Adler erstmals hinter sich greifen. Connor James traf noch vor der zweiten Pause zum 2:5 aus Sicht der Gäste.\r\n\r\nIm Schlussdrittel waren die Adler beim Überzahlspiel in der 45. und 46. Minute ganz nah dran am sechsten Tor, doch Dennis Seidenbergs (2x) und Frank Mauers Schüsse fanden nicht den Weg ins Netz. Die Gäste trafen in der 53. Minute noch zum 5:3 durch Yan Stastny. Kurz vor Schluss traf Adler-Kapitän noch das leere Tor zum 6:3-Endstand.

  • #2
    \r\nIce Tigers müssen sich Mannheim geschlagen geben\r\n\r\nZum Auswärtsspiel in Mannheim nahm Ice Tigers-Trainer Jeff Tomlinson nur eine Umstellung gegenüber Freitag vor: Tim Schüle agierte in der Abwehr, dafür rückte Peter Lindlbauer in den Sturm. Eine Umstellung, die sich nach nicht einmal sechs Minuten schon bezahlt machte. Die Ice Tigers begannen engagiert und gingen in der 6. Minute auch verdient in Führung. Die dritte Reihe um Yasin Ehliz, Daniel Weiß und Dusan Frosch setzte sich lange im Mannheimer Drittel fest, Frosch bediente Schüle an der blauen Linie, Schüle zog gleich ab und der Puck landete im Mannheimer Tor....\r\n\r\nhier geht's weiter http://www.icetigers.de/spielergebnisse/spiele/77

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    • #3
      Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheim verteidigt Tabellenführung in der DEL mit 6:3-Erfolg gegen die Nürnberg Ice Tigers\r\n\r\nKettemer trifft, Adler jubeln\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nKöln legt vor, Mannheim zieht nach. Nachdem die Haie mit einem 5:2-Sieg gegen Hannover die Adler im Kampf um die Tabellenführung in Zugzwang gebracht hatten, ließ sich der Spitzenreiter nicht lumpen. Mit einem 6:3 (0:1, 5:1, 1:1)-Erfolg gegen die Nürnberg Ice Tigers verteidigte das Team von Trainer Harold Kreis den Platz an der Sonne. "Wir haben im zweiten Drittel unsere Nervosität abgelegt und sind dann ins Laufen gekommen", sagte der Coach, der seinen vierten Sturm lobte: "Marc El-Sayed, Florian Kettemer und Dominik Bittner haben Wechsel für Wechsel ihren Job gemacht."\r\n\r\nDass die Blau-Weiß-Roten ohne die verletzten Stürmer Ken Magowan, Marcel Goc und Christoph Ullmann sowie Verteidiger Shawn Belle antreten mussten, war klar. Doch auch die Hoffnung auf eine Rückkehr von Mike Glumac (Schulterprellung) erfüllte sich nicht. Dennoch gehörte Mannheim die Anfangsphase. Yanick Lehoux, der von Ronny Arendt freigespielt wurde (2.), vergab das 1:0. Schnell merkten die 9315 Zuschauer aber, dass bei den Adlern der Fehlerteufel mitspielte. Blieb Steve Wagners Lapsus noch ungestraft, weil Felix Brückmann gegen Eric Chouinard parierte (2.), fiel das 0:1 vier Minuten später doch. Tim Schüle fasste sich ein Herz - der abgefälschte Schuss fand den Weg vorbei an Freund und Feind (6.).\r\n\r\nDas Beste nach dem ersten Drittel aus Adler-Sicht? Es stand "nur" 0:1 - dank Brückmann. Als ein Powerplay abgelaufen war, spielte Dennis Seidenberg einen Harakiri-Pass, den Dusan Frosch abfing. Der Nürnberger Angreifer startete durch, fand allerdings Goalie seinen Meister (12.).\r\n\r\nNach der Pause erlebten die Fans eine ganz andere Partie. Gerade einmal sieben Sekunden (!) waren gespielt, da hatte Craig MacDonald mit einem Penalty die Chance zum Ausgleich, nachdem zuvor Marco Nowak seinen Alleingang unfair gestoppt hatte. Der Mittelstürmer legte sich die Scheibe auf die Rückhand - und verzog. Das war das Startsignal für einen Sturmlauf der Adler. Adam Mitchell zog bei angezeigter Strafe trocken ab und überwand Ice-Tigers-Torhüter Tyler Weiman zum 1:1 (22.). Obwohl Lehoux von der Strafbank aus kommend scheiterte (25.), war die Mannheimer Führung nur eine Frage der Zeit. Ausgerechnet der gelernte Verteidiger Kettemer durfte sich für das 2:1 feiern lassen. Wieder war eine Strafe gegen Nürnberg angezeigt, Kettemer traf von der blauen Linie (27.). "Das war ein geiles Gefühl", jubelte der Torschütze. Die Adler hatten nun Blut geleckt. Und die Franken? Sie leisteten kaum noch Gegenwehr. "Das war grausam", schimpfte Nürnbergs Trainer Jeff Tomlinson. Lehoux, der beim 3:1 (30.) den Abschluss so lange verzögerte, bis Weiman bei seinem Spagat wohl Leistenschmerzen bekam, und Matthias Plachta mit einem tollen Schuss ins Kreuzeck (35.) sorgten dafür, dass der Arbeitstag des Nürnberger Goalies vorzeitig beendet war. Stellvertreter Andreas Jenike rückte in den Kasten. Seine Bilanz bis zur zweiten Pause? Ein Schuss, ein Gegentor. Frank Mauer schaltete den Turbo ein - 5:1 (36.).\r\n\r\nNach fünf kassierten Treffern in 15 Minuten fühlten sich die Ice Tigers dann doch bei der Ehre gepackt. Da Jaime Sifers und Dennis Seidenberg nicht energisch genug klärten, drückte Connor James den Puck zum 5:2 ins Netz (39.). Es musste tatsächlich noch mal gezittert werden, weil sich Nürnberg fing. Zwar zeigte Brückmann gegen Jason Jaspers seine Klasse (44.), doch in Unterzahl musste er zum dritten Mal hinter sich greifen, Yan Stastny staubte ab (53.). Mit einem Schuss ins leere Tor besorgte Adler-Kapitän Marcus Kink den 6:3-Endstand (60.).\r\n\r\nEine gute Nachricht verkündete auch Teal Fowler. Der Manager erhofft für heute die Unterschrift von NHL-Star Jason Pominville. Läuft alles optimal, kommt der 30-Jährige in dieser Woche in Mannheim an.

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nFurioser Mittelabschnitt\r\n\r\nVon Maik Richter\r\n\r\nStarkes zweites Drittel ebnet Adlern Weg zum Sieg über Nürnberg\r\n\r\nDie Adler haben am Sonntagabend dank eines starken Mitteldrittels mit 6:3 (0:1, 5:1, 1:1) gegen die Nürnberg Ice Tigers gewonnen und damit die Führung in der DEL-Tabelle verteidigt. Am Freitagabend hatten die Mannheimer bei den Krefeld Pinguinen mit 2:3 nach Verlängerung verloren.\r\n\r\nDie Partie gegen die Ice Tigers begann nicht allzu gut für die Adler, weil Tim Schüle die Gäste in der sechsten Minute in Führung brachte. Zuvor hatten die Gastgeber ihrerseits eine Chance von Yanick Lehoux ausgelassen (2.). So ging es für die Mannheimer mit einem Rückstand in die erste Pause, der aber alsbald gedreht werden sollte. Zunächst glich Adam Mitchell bei angezeigter Strafe aus (22.). Craig MacDonald hatte zuvor nach sieben Sekunden mit einem vergebenen Penalty ein furioses Mitteldrittel eröffnet. In der 27. Minute war es Florian Kettemer, der die Adler mit 2:1 in Führung brachte. Die Adler hatten jetzt Gefallen am Toreschießen gefunden: Yanick Lehoux erhöhte auf 3:1 (30.), Matthias Plachta drehte per Doppelschlag weiter an der Ergebnisschraube (35./36.). Connor James (39.) verkürzte kurz vor der zweiten Sirene zumindest auf 2:5. Im Schlussabschnitt reichte es für Nürnberg noch zum 3:5 durch Yan Stastny (53.). Marcus Kink setzte mit dem 6:3 den Schlusspunkt.\r\n\r\nDerweil hat das Verletzungspech die Adler weiter fest im Würgegriff: Marcel Goc wird in den nächsten Wochen wieder fehlen. Der Mittelstürmer zog sich im zweiten Drittel der Partie bei den Eisbären am Mittwoch erneut einen Bänderanriss im Knöchel zu. Marcel Goc hatte erst von Ende Oktober bis Mitte November wegen eine Bänderanrisses pausiert. In Berlin hat er sich nun an der gleichen Stelle erneut verletzt. Daneben müssen die Adler auch auf Christoph Ullmann verzichten. Der Mittelstürmer zog sich beim Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen eine Kreuzbandverletzung im Knie zu. Die Ausfalldauer beträgt rund acht Wochen. Den Adlern fehlen damit fünf Stammspieler. Aufgrund des anhaltenden Lockouts in der nordamerikanischen Profiliga NHL steht jedoch Jason Pominville vor einem Kurzengagement in Mannheim. Das bestätigte der 30-Jährige der Zeitung „Times Herald“. Pominville soll diese Woche in Mannheim eintreffen und ist ein Freund von Adler-Topscorer Yanick Lehoux. Darüber hinaus könnte auch Ex-Sabres-Stürmer Jochen Hecht demnächst für die Adler auflaufen. Momentan hält sich Hecht in Buffalo fit.

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        • #5
          Adler „erschießen“ Nürnberg innerhalb von 14 Minuten\r\n\r\nMannheim bleibt nach dem 6:3 (0:1/5:1/1:1) Heimsieg gegen die Ice Tigers an der Tabellenspitze der DEL vor den Kölner Haien\r\n\r\nVon Gernot Kirch \r\nEs war ein kurioses Match. Denn über weite Phasen agierten Mannheim und Nürnberg beim Spiel am Sonntag in der SAP-Arena auf Augenhöhe. Das zweite Drittel brachte aber die Entscheidung zugunsten der Adler. Denn die Blau-Weiß-Roten überrollten die Ice Tigers innerhalb von 14 Minuten und machten aus einem 0:1 Rückstand eine 5:1 Führung. Nürnberg produzierte in dieser Phase Fehler wie eine Schülermannschaft und Mannheim zeigte die Klasse eines Spitzenteams. Zu Recht verteidigten die Kurpfälzer mit dem 6:3 (0:1/5:1/1:1) gegen die Ice Tigers die Tabellenführung vor den Kölner Haien.....weiter im Nibelungen Kurier

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          • #6
            Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\n„Kette“ lässt Adler von der Kette\r\n\r\nGeschwächtes Team 6:3 gegen Nürnberg – Kommt Pominville heute?\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMannheim. Mit beinahe schon einer Not-Mannschaft zauberten die Adler Mannheim gestern Abend ein grandioses Mitteldrittel aufs Eis – und gewannen so gegen die Nürnberg Ice Tigers 6:3 (0:1, 5:1, 1:1). „Eine solide Leistung und drei sehr wichtige Punkte“, befand Trainer Harold Kreis angesichts der Verletzungssorgen.Selbst wenn eine Top-Mannschaft ohne fünf verletzte wichtige Spieler auskommen muss (Marcel Goc, Ullmann, Glumac, Magowan und Belle) und zwei gelernte Verteidiger (Bittner, Kettemer) als Angreifer braucht, um überhaupt vier Sturmreihen aufs Eis zu bringen, dann geht es nur über Willen, Laufbereitschaft und Einsatz. Die Adler beherzigten dies im ersten Drittel durchaus – wie Marc El-Sayeds starkes Penalty-Killing in der ersten Unterzahlsituation, mit dem er eine Nürnberger Strafe provozierte, bewies. Doch die spielerischen Mittel waren (noch) zu limitiert, um die frühe Gästeführung durch eine leicht abgefälschte Scheibe (6.) schnell auszugleichen. Im Gegenteil: Felix Brückmann, erneut statt Endras im Tor, hielt die Adler nach einem Fehler Dennis Seidenbergs beim Break von Dusan Frosch überhaupt erst toll im Spiel (12.).Angesichts dieser Personallage wäre die Verpflichtung des NHL-Topstürmers Jason Pominville (wir informierten) wirklich kein Luxus. Manager Teal Fowler hofft, dass der Wechsel heute perfekt gemacht wird und der Mann aus Buffalo dann am Mittwoch in Mannheim erstmals auf dem Eis steht.\r\n\r\nDass es gestern nur sieben Sekunden nach Wiederbeginn Penalty für die Adler gab, heizte die Stimmung wieder an. Dass Craig MacDonald ihn vergab, tat ihr keinen Abbruch – zumal kurz danach der verbesserte Adam Mitchell bei angezeigter Strafe dann doch der Ausgleich gelang (22.). Und fortan waren die Adler sogar in Unterzahl dem 2:1 näher als Nürnberg. Dass dieses Tor ausgerechnet Florian Kettemer gelang, ist eine besonders schöne Geschichte am ersten Advent. Schließlich bestritt der Edelreservist erst sein drittes Saisonspiel. „Ich hab’ schon am Freitag in Krefeld ein Tor gemacht, leider hat es nicht gezählt. Ich wollte unbedingt einen Treffer“, berichtete Kettemer, der verriet: „In der Zweiten Liga habe ich schon als Stürmer gespielt, ich kenne also die Laufwege.“ „Kette“ ließ die Adler von der Kette …\r\n\r\nYanick Lehoux gelang das 3:1, ehe der agile Matthias Plachta mit einem ansatzlosen Schuss das 4:1 nachlegte. Ice-Tigers-Torwart Tyler Weiman ließ sich danach auswechseln. So „durfte“ Andreas Jenike das 1:5 schlucken, Frank Mauer hatte einen Konter gnadenlos abgeschlossen. Ein Rest an Spannung blieb wegen zweier absolut vermeidbarer Nürnberger Treffer.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brückmann – Sifers, Dennis Seidenberg; Janik, Wagner; Reul, Nikolai Goc – Placta, MacDonald, Höfflin; Mitchell, Kink, Yannic Seidenberg; Mauer, Lehoux, Arendt; Bittner, El-Sayed, Kettemer\r\n\r\nTore: 0:1 Schüle (Weiß) 5.57, 1:1 Mitchell (Kink) 21.29, 2:1 Kettemer (Plachta) 26.13, 3:1 Lehoux 29.29, 4:1 Plachta (Höfflin) 34.12, 5:1 Mauer (Sifers) 35.46, 5:2 James (Stastny) 38.37, 5:3 Stastny (Chouinard) 52.02, 6:3 Kink 59.45 – Strafminuten: 8 – 10 + 10 Pollock – Beste Spieler: Brückmann, Plachta, Kettemer – Stastny – Zuschauer: 9315 – Schiedsrichter: Jablukov (Berlin)/Steinecke (Brotterode).\r\n\r\n--------------------------------------\r\nNils berichtet\r\nEistiger gibt’s ja gar nicht\r\n\r\nTierisches Eishockey! Da gibt es die Adler Mannheim, die Berliner Eisbären oder die Kölner Haie. Als sich der Klub EHC 80 Nürnberg in Nürnberg Ice Tigers umbenannte, staunten Zoologen, also Wissenschaftler, die sich mit Tieren beschäftigen: Denn einen „Eistiger“ gibt’s gar nicht. Als dann eine Arzneimittelfirma das Team mit Geld unterstützte, hieß es Sinupret Ice Tigers. Und jetzt ist der Schmuckhersteller Thomas Sabo wichtigster Mann im Nürnberger Eishockey, also heißt das Team offiziell Thomas Sabo Ice Tigers. Wir schreiben aber Nürnberg Ice Tigers – schließlich sollte man ja wissen, aus welcher Stadt die Mannschaft kommt, oder? Und: Wann endlich benennt sich ein Team nach einem Biber?? (olw)
            Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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            • #7
              Aktuelle Nachrichten ? Hier finden Sie aktuelle News aus Bayern, Deutschland & der Welt, dazu Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur ? von Nordbayern.de.

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              • #8
                Aktuelle Eishockey News mit Berichten, Spielplänen,Ergebnissen,Tabellen, Live-Ticker & vieles mehr - DEL, DEL2, NHL, Oberliga Nachrichten Online.

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                • #9

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