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Presse vom 21.12.12

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  • Presse vom 21.12.12

    Mannheimer Morgen\r\n\r\nHeute Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine\r\n\r\nAdler bauen auf fitten Marcel Goc\r\n\r\nIm letzten Heimspiel des Jahres kehrt NHL-Profi Marcel Goc für die Adler aufs Eis zurück. Heute treffen im bereits ausverkauften Spiel der leuchtenden Herzen die Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine aufeinander (19.30 Uhr/SAP Arena). Im gestrigen Training zeigte der Stürmer der Florida Panthers keine Verletzungsanzeichen mehr. "Ich will endlich wieder zurück aufs Eis", so ein optimistischer Goc. "Marcel Goc wird morgen gegen Krefeld spielen", bestätigte Adler-Headcoach Harold Kreis dann wenig später.\r\n\r\nWegen der Verletzungen der beiden Verteidiger Shawn Belle (Trizepsverletzung) und Denis Reul (Einriss des Innenbandes und Meniskusquetschung) werden die Blau-Weiß-Roten heute mit sechs Verteidigern und 13 Stürmern aufs Eis gehen. Dabei kehrt Verteidiger Dominik Bittner an der Seite von Nikolai Goc ins Team zurück. "Dreizehnter Stürmer wird Mirko Höfflin sein. Mike Glumac wird noch nicht spielen", will Kreis dem Angreifer noch weitere Zeit zur Genesung geben. Im Tor wird Dennis Endras stehen.\r\n\r\nGastspieler gesucht\r\n\r\nDie längerfristigen Ausfälle von Belle und Reul beschäftigen die Adler auch in Sachen Spengler Cup. "Wir wollen die 25 Spieler auf dem Turnierbogen vollmachen, damit wir immer einer Reihe Ruhe geben können", will Kreis mit voller Besetzung ins schweizerische Davos reisen. Gastspieler werden bei den Adlern daher derzeit noch gesucht.\r\n\r\nZunächst gilt aber die volle Konzentration dem Spiel gegen Krefeld. "Für mich ist es das erste Spiel der leuchtenden Herzen und wir wollen ein gutes Spiel machen und gewinnen", freut sich Adler-Verteidiger Dennis Seidenberg auch schon auf den Sonntag, wenn seine Familie nach Deutschland kommt. "Dass Krefeld eine gute Serie hingelegt hat, registriert man auf jeden Fall, aber wenn wir unsere Leistung bringen, können wir jeden schlagen", blickt der Stanley-Cup-Sieger 2011 auf das heutige Duell mit dem KEV und NHL-Kollege Christian Ehrhoff.

  • #2
    Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nAus YouTube in die Adler-Realität\r\n\r\nSuperstar Jason Pominville begeistert\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMannheim. Acht Tore schossen die Adler Mannheim in den vergangenen beiden Heimspielen. Vier davon erzielte Jason Pominville selbst, an einem weiteren Treffer war er als Vorlagengeber beteiligt. Eine sagenhafte Quote für den mutmaßlich besten Stürmer, der jemals in Mannheim Eishockey gespielt hat.Die jungen Spieler im Adler-Team haben sich früher an der Playstation als eben jenen Pominville ausgegeben, verriet Manager Teal Fowler unlängst. Gibt man den Namen des Superstars beim Internet-Videoportal YouTube ein, kann man abendfüllend großartige Szenen und Tore des Flügelstürmers bestaunen. „Manchmal schaue ich da auch rein“, verriet Pominville gestern der RHEINPFALZ und ergänzte sofort: „Aber ich vertiefe mich an sich nicht weiter in Dinge, die in der Vergangenheit liegen, sondern konzentriere mich auf die Gegenwart.“Diese Gegenwart spuckt den Ausnahmeprofi der National Hockey League (NHL), eigentlich Kapitän der Buffalo Sabres, tagtäglich in Mannheim aus. Deutsche Eishockey-Liga statt bester Liga der Welt. Und wer ihn dabei beobachtet, hat in keiner Sekunde das Gefühl, dass Pominville das Gastspiel für die Dauer des Lockout – gestern bis 14. Januar ausgeweitet – als lästiges Übel oder gar Strafversetzung ansieht. Der 30-Jährige lacht viel, erfreut sich (und die Kollegen) im Training an Tricks und Schüssen, erfüllt jeden Autogrammwunsch und stellt sich jedem Interview. Gern, verbindlich und ausführlich.\r\n\r\nAuf die mit 13.600 Zuschauern ausverkaufte SAP-Arena heute Abend (19.30 Uhr) im „Spiel der Herzen“ gegen die starken Krefeld Pinguine freut sich der Star aus Nordamerika, „das Singen der Fans kann ein Spiel mitentscheiden“, hat er spätestens seit dem 5:0 gegen Ingolstadt mit seinen ersten drei DEL-Treffern gelernt. Wegen dieser Stimmung, die er schon bei seinem Kurzbesuch 2011 mit den Buffalo Sabres genoss, sei er nach Mannheim gekommen: „Und jetzt ist es sogar noch besser als damals.“\r\n\r\nSportlich gesehen zündet Harold Kreis nun die nächste Euphoriestufe für den so bescheidenen Klassemann: Heute Abend schickt der Coach einen NHL-Sturm aufs Eis: Pominville rechts, Jochen Hecht links und der wiedergenesene Marcel Goc in der Mitte. „Keine ganz schlechte Reihe, oder?“, fragte Kreis gestern in die Presserunde. Kein Widerspruch.\r\n\r\n„Hoffentlich stehe ich den Beiden nicht so viel im Weg rum“, sagt Goc grinsend. Daran glaubt Pominville nun wirklich nicht, der seinen neuen Center natürlich aus der NHL kennt. Da trafen sie sich stets als Gegner, während Hecht ja lange Jahre nicht nur Sabres-Teamgefährte war, sondern auch persönlicher Freund ist. „Jochen ist für mich bei der Integration auf und neben dem Eis ein wichtiger Faktor“, sagt Pominville, der bereits gegen Ingolstadt erste Kostproben seiner phänomenalen Schusstechnik gab. „Seine Geradlinigkeit vor dem Tor“ bestaunt Hecht am meisten. Wer’s nicht glaubt: YouTube ...\r\n\r\nAlso: ein NHL-Sturm. Natürlich übertüncht so etwas die weiterhin riesigen Verletzungsprobleme des Teams. Mike Glumac kann auch heute nicht spielen, für Christoph Ullmann, Ronny Arendt und Ken Magowan ist das Eishockey-Jahr 2012 eh zu Ende, und nun kamen auch noch Shawn Belle (erneute Verletzung am Trizeps/drei Wochen Pause) und Denis Reul (Innenbandeinriss und Meniskusquetschung/sechs Wochen Pause) ins Lazarett. So sagt Klubchef Daniel Hopp über die NHL-Verstärkungen: „Bei unserer Verletztenmisere sind die Jungs doppelt wichtig, denn sonst würden wir personell seit Wochen am Stock gehen.“ Jedenfalls muss Trainer Kreis wieder mal puzzeln: So stürmt MacDonald mit Mitchell und Yannic Seidenberg, Kink spielt heute mit El-Sayed und Kettemer. In der Abwehr ersetzt Bittner den verletzten Reul an der Seite von Nikolai Goc.\r\n\r\n--------------------------------------------\r\n\r\nNils berichtet:\r\n\r\nDas Spiel der Herzen\r\n\r\nJedes Jahr, im letzten Heimspiel der Adler vor Weihnachten, gibt die SAP-Arena ein besonders schönes Bild ab: Da wird es dunkel, und tausende kleine rote Lichtlein blinken in der riesigen Halle. Die kann man an Ständen kaufen, es sind kleine Herzen mit einem Blinklicht, sie kosten zwei Euro. Dieses Geld sammelt die Aktion „Adler helfen Menschen“ – es wird unter anderem gespendet an die Deutsche Leukämie-Forschungshilfe, eine Aktion für krebskranke Kinder in Mannheim. Klinikschwester Karen Kutschbach nimmt auch zu jedem Heimspiel der Adler einige Kinder mit, die dann für ein paar Stunden ihre Krankheit vergessen können. Karen selbst hat immer ein Trikot des früheren Adler-Torwarts Mike Rosati an: Er hatte sich immer besonders mit den Kindern beschäftigt. (olw)
    Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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    • #3
      Adler Mannheim: MVV Energie im Interview mit Jochen Hecht
      Twitter: @Stephan0708
      Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nFesttagsstimmung\r\n\r\nVon Maik Richter\r\n\r\nDie Adler erwarten Krefeld zum Spitzenspiel / Goc, Pominville und Hecht sollen wirbeln\r\n\r\nWürde es keinen Lockout geben, die personelle Situation bei den Adlern wäre, mit Verlaub, miserabel. Das Verletzungspech ist den Mannheimern in dieser Saison treu wie eine Seuche. Erst in dieser Woche gesellten sich Shawn Belle und Denis Reul auf die Liste der Geschundenen. Beim 3:2 gegen die Augsburger Panther am Dienstag ist bei Belle eine alte Trizepsverletzung wieder aufgebrochen, so dass der Verteidiger erneut drei Wochen zum Zusehen gezwungen ist. Er hat sich einen erneuten Muskelfaserriss im Trizepsmuskel mit Flüssigkeit und einem Bluterguss im Muskel zugezogen. Noch länger als Shawn Belle wird Denis Reul ausfallen. Der Verteidiger zog sich kurz vor Schluss der Partie gegen Augsburg einen Einriss des Innenbandes und eine Meniskusquetschung am linken Knie zu. Eine Operation ist nicht notwendig, die Ausfallzeit wird allerdings rund sechs Wochen betragen. Da sich aber um Chefcoach Harold Kreis gleich vier Lockout-Spieler aus den USA tummeln, fällt die angespannte Situation nicht allzu sehr ins Gewicht. Dennis Seidenberg, Marcel Goc, Jason Pominville und Jochen Hecht fangen die Verletzten auf, verpassen den Adlern darüber hinaus ein ordentliches Maß an mehr Qualität. Gerade Pominville hat sich gut eingewöhnt und kommt schon auf vier Tore und einen Asssist. Auch Hechts Einstand fiel mit zwei Assists sehr ordentlich aus.\r\n\r\nHeute ab 19.30 Uhr gegen Krefeld werden die NHL-Recken Marcel Goc, Jason Pominville und Jochen Hecht eine Reihe bilden. „Keine schlechte, oder?“, fragte Kreis am Donnerstag grinsend in die Journalistenrunde. Der Coach feut sich über seine momentanen Möglichkeiten. Über Pomionville und Co. sagt er: „Sie haben ein ganz anderes Spielverständnis. Dort drüben geht eben alles viel schneller. Es geht ein schnellerer Denkprozess vonstatten.“ Bleibt für die Adler zu hoffen, dass sich die anderen nicht hinter den NHL-Stars verstecken, sondern sich an ihnen hochziehen. Ihre Miniserie von zuletzt zwei Siegen hintereinander wollen die Adler nun am heutigen Abend fortsetzen. Der Rahmen ist ein besonderer, denn zum „Spiel der leuchtenden Herzen“ können Besucher zwei Euro für den Verein „Adler helfen Menschen“ spenden und erstehen dadurch gleichzeitig ein blinkendes Herz. Alle Herzen zusammen werden in der mit 13 600 Besuchern schon im Vorfeld ausverkauften Arena eine vorweihnachtlich festliche Stimmung erzeugen.\r\n\r\n„Alles schön und gut, wir aber müssen uns auf den Sport konzentrieren“, rückt Harold Kreis das schwere Duell für die Adler mit den Krefeld Pinguinen in den Fokus. Für den Cheftrainer sind die Seidenstädter „eines der am meisten unterschätzten Teams der Liga“. Welches technische und läuferische Potenzial in den Reihen der Mannschaft vom Niederrhein steckt, bewiesen sie in den vergangenen zehn Partien, welche die Krefelder allesamt gewannen. Durchaus zu erwarten, dass die Pinguine mit breiter Brust in der SAP Arena aufkreuzen. Diese 30 Punkte aus den letzten zehn Partien haben die Krefelder von Trainer Rick Adduono bis auf Platz drei der Tabelle vorgespült, die Gäste liegen nur noch vier Zähler hinter den Mannheimern und haben zwei Partien weniger absolviert. Es wäre also durchaus wichtig für die Adler, in den letzten beiden verbliebenen Partien vor der Abfahrt zum Spengler-Cup zu punkten. Am Sonntag geht es für die Mannheimer dann nach Hannover (14.30 Uhr).\r\n\r\nFür den Spengler-Cup werden sich die Adler wahrscheinlich mit Gastspielern verstärken, um das mögliche Mannschaftskontingent von 25 Spielern auszufüllen, damit der körperliche Verschleiß möglichst gering bleibt. Manager Teal Fowler befindet sich zurzeit intensiv auf der Suche. Neben ihren verletzten und angeschlagenen Akteuren müssen die Adler im Schweizer Nobelort auch auf Jochen Hecht verzichten, der sich für die Weihnachtstage nach Buffalo zu seiner Familie verabschiedet.

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        • #5

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          • #6
            Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Sport +++ News aus Düsseldorf, Wuppertal, Krefeld, NRW, Deutschland und der Welt.

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