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13.1.13 Adler Mannheim - Grizzly Adams Wolfsburg 2:1 (Spielberichte)

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  • 13.1.13 Adler Mannheim - Grizzly Adams Wolfsburg 2:1 (Spielberichte)

    2:1-Heimsieg gegen Wolfsburg\r\n\r\nMit einem knappen 2:1-Heimsieg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg konnten die Mannheimer Adler die Tabellenführung in der DEL behaupten. Mathias Plachta und Ronny Arendt erzielten die Tore für die Hausherren, Benedikt Schopper machte das Match mit dem Anschlusstreffer in der 47. Minute noch einmal richtig spannend. Doch am Ende brachten die Adler das Spiel über die Zeit.\r\n\r\nDie Adler waren schon im ersten Drittel die spielbestimmende Mannschaft, doch im Drittel der Gäste waren die Hausherren mit ihrem Latein zumeist am Ende. Nur sieben Torschüsse bekam Wolfsburgs Torhüter Daniar Dshunussow in den ersten zwanzig Minuten auf sein Tor – doch selbst in den beiden Überzahlsituationen stand trotz gut stehendem Mannheimer Überzahlspiels das Gästetor zu wenig unter Beschuss. Aber auch Felix Brückmann, der auf der anderen Seite für Dennis Endras zwischen den Pfosten stand, wird sich an die drei Schüsschen aus dem ersten Spielabschnitt nach dem Spiel nicht mehr erinnern können.\r\n\r\nAnders im zweiten Drittel: das Powerplay der Adler wurde torgefährlicher und effektiver. Als Norm Milley nach 23 Minuten auf die Strafbank wanderte, erwischte Geburtstagskind Marcus Kink die Scheibe frei vor dem Tor leider nicht mehr richtig. Nur wenige Sekunden später entschied er sich für den Querpass zu Adam Mitchell statt selbst zu schießen, doch Mitchell stand in zu spitzem Winkel zum Tor. Nicht viel besser stand in der 30. Minute – erneut in Überzahl – Mathias Plachta. Doch dank des Chaos vor dem Tor hatte er freie Schussbahn auf das fast leere Tor und traf mit seinem zwölften Saisontreffer zum 1:0.\r\n\r\nKurz zuvor rettete Felix Brückmann schon bei einem Break durch Christoph Höhenleitner. Und auch in den Minuten danach stand der 22 Jahre alte Keeper der Adler öfter im Mittelpunkt. In Minute 33 parierte er drei Mal bei drei direkt aufeinanderfolgenden Direktabnahmen aus dem Wolfsburger Powerplay. Fünf Minuten später zuckte beim Schuss von DEL-Toptorjäger Matt Dzieduszycki die Fanghand hoch – Brückmann hielt die Scheibe fest.\r\n\r\nKurz zuvor hatte Ronny Arendt seine ganze Wucht bei einem Unterzahlkonter in einen Schlagschuss gelegt und den Puck zum 2:0 in die rechte obere Ecke des Tores gejagt.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt wurden die Gäste stärker und hatten einige gute Torschüsse, doch Felix Brückmann hielt den Sieg für die Adler fest. Bei Benedikt Schopper Anschlusstreffer in der 48. Minute war Brückmann ohne Sicht. Doch im Anschluss und auch in den letzten eineinhalb Minuten, als die Gäste Torhüter Daniar Dshunussow noch zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, brachten die Niedersachsen die Scheibe nicht mehr ins Tor.\r\n\r\nwww.adler-mannheim.de

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    • #3
      Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nAdler nehmen das Positive mit – und das sind die drei Punkte\r\nEishockey: Mühsamer 2:1-Sieg gegen Wolfsburg im ersten Heimspiel des Jahres – Torwart Brückmann mit starker Leistung\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\nMANNHEIM. Im ersten Heimspiel des neuen Jahres verbuchten die Adler Mannheim gestern gegen die Grizzly Adams Wolfsburg vor 10.659 Zuschauern einen 2:1 (0:0, 2:0, 0:1)-Arbeitssieg.„Wichtig war, dass wir in einem engen Spiel drei Punkte einfahren konnten“, zog Adler-Trainer Harold Kreis das Positive aus einem mühevollen Spiel. Den optisch überlegenen Adlern war anzumerken, dass sie sich nach den Abgängen der NHL-Spieler erst noch in den neu zusammengestellten Reihen finden müssen. Die Torschussstatistik von 7:3 sprach eine deutliche Sprache über das erste Drittel: Torszenen waren Mangelware. Schwach, was die Adler in ihrem sonst so starken Powerplay zunächst aufs Eis brachten. Der Wille war den Blau-Weiß-Roten im ersten Drittel nicht abzusprechen, doch der Weg, der zum Torerfolg führen sollte, war oft zu kompliziert. Bezeichnend: Ken Magowan und Craig MacDonald hatten mit ihrer Zwei-auf-eins-Situation die größte Chance zur Führung, doch MacDonald wartete zu lange – die Möglichkeit war dahin.\r\n\r\nIm zweiten Spielabschnitt steigerte sich der Unterhaltungswert dann aber zusehends. Mannheim, nun konsequenter in Überzahl, hatte durch Kink, Lehoux und Sifers gute Einschussmöglichkeiten. Auffallend jedoch, dass oftmals die nötige Konzentration für einen Erfolg fehlte. Anders sind die beiden Aussetzer von Frank Mauer (27.) und Steve Wagner (28.) auch nicht zu erklären, die in eigener Überzahl Aleksander Polaczek und Christoph Höhenleitner, aus Adler-Sicht folgenlos, zum Kontern einluden. Auf der anderen Seite war es dann ein Zufallsprodukt, das die Führung der Adler begünstigte: Über Umwege kam der Puck im Powerplay zum einschussbereiten Plachta, der sich nicht zweimal bitten ließ (30.). „Wir haben unser Powerplay umgestellt, von daher ist ein Treffer gegen aggressiv spielende Wolfsburger gar nicht so schlecht“, fand Coach Kreis .\r\n\r\nDer Schlüssel zum Sieg lag auch nicht in der Offensive, sondern in der Defensive. Als Adler-Verteidiger Florian Kettemer auf der Strafbank Platz nehmen musste, hatte Adler-Torwart Felix Brückmann erstmals Gelegenheit, sich auszuzeichnen – und wie! Stark, wie der 22-Jährige gleich drei (!) aufeinanderfolgende Schlagschüsse von Gregory Moore, Matthew Dzieduszycki und Polaczek aus der Halbdistanz parierte. Auch bei einer weiteren guten Möglichkeit von Dzieduszycki hieß der eindrucksvolle Sieger Brückmann. „Ich war froh, dass ich wieder zwischen den Pfosten stehen durfte. Das es am Ende dann sogar für drei Punkte gereicht hat, ist umso schöner“, sagte der Adler-Torwart strahlend. Kurz zuvor konnte sich Ronny Arendt in Unterzahl den Puck erkämpfen, fuhr auf und davon und erhöhte mit einem mächtigen Schlagschuss auf 2:0 (34.).\r\n\r\nHätte Lehoux seine beiden Möglichkeiten (43. und 46.) zu Beginn des Schlussabschnitts genutzt, die Begegnung wäre entschieden gewesen. So war es Benedikt Schopper, der mit seinem Treffer nochmals Hoffnungen auf Seiten der Gäste weckte (48.). In einer hektischen und engen Schlussphase drückten die Wolfsburger auf den Ausgleich, doch auf Brückmann war bis zur Schlusssirene verlass. „Ich habe bislang noch nie in einem so engen Spiel im Tor gestanden. Das nehme ich natürlich als gute Erfahrung für die Zukunft mit“, sagte der Goalie.\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\n\r\nAdler Mannheim: Brückmann - Sifers, Belle; Bittner, Wagner; Kettemer, Goc - Glumac, MacDonald, Seidenberg; Mitchell, Kink, Magowan; Mauer, Lehoux, Plachta; Arendt, El-Sayed, Höfflin\r\n\r\nTore: 1:0 Plachta (Kink) 29:44; 2:0 Arendt 33:47; 2:1 Schopper (Blanchard) 47:28 - Strafminuten: 14 - 14 - Beste Spieler: Brückmann, Arendt, Plachta - Dzieduszycki, Kohl - Zuschauer: 10.659 - Schiedsrichter: Krawinkel (Moers), Schütz (Moers).
      Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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      • #4
        Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheim bezwingt Wolfsburg mit 2:1 / Adler-Trainer Harold Kreis ärgert sich über Szenen kurz vor dem Ende\r\n\r\nAufreger gibt’s zum Schluss\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nSpiel gewonnen, Tabellenführung verteidigt - bei Adler-Trainer Harold Kreis hätte die Laune nach dem 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg gut sein können. Doch bereits Sekunden vor der Schlusssirene kochte der 53-Jährige vor Wut. Nachdem Kreis in der Pressekonferenz von einem "wichtigen Sieg und einem starken Torhüter Felix Brückmann" gesprochen hatte, musste es raus: "Ich freue mich über die drei Punkte, aber nicht darüber, wie die letzten Sekunden abgelaufen sind. Es gibt immer einen, der den anderen hinters Licht führen will - und einen, der sich hinters Licht führen lässt."\r\n\r\nWas war passiert? In der Schlussphase versuchten die Mannheimer mit allem, was sie hatten, den Ausgleich zu verhindern. Doch das wurde ihnen nicht leichtgemacht. Erst kassierte Craig MacDonald eine zumindest fragwürdige Strafe (56.), ehe es 74 Sekunden vor dem Ende zu der Situation kam, über die sich Kreis echauffierte. Sein Gegenüber Pavel Gross hatte bereits Mitte des letzten Drittels seine Auszeit aufgebraucht, als er seine Jungs auf eine doppelte Überzahl einstellen wollte. Da dem Trainer keine weitere mehr zu Verfügung stand, griff er in die Trickkiste.\r\n\r\nGross nimmt "zweite Auszeit"\r\n\r\nTorhüter Daniar Dshunussow nahm sich in Seelenruhe die Maske vom Kopf und reinigte seine Kufen. Die Referees ließen ihn gewähren, Gross konnte einige Anweisungen geben. Und dann, als alles "repariert" war, nahm der Coach seinen Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Dieser hätte seine Arbeiten an seiner Ausrüstung doch gleich auf der Spielerbank verrichten können, dachten da viele.\r\n\r\nDas war der größte Aufreger in einer Partie, die spät Fahrt aufnahm. Klar, in den vergangenen Wochen waren die Fans der Blau-Weiß-Roten verwöhnt worden. Es hatte Spaß gemacht, den NHL-Spielern zuzuschauen. Nach dem ersten Drittel wusste auch der Letzte, wieso diese Könner nicht mehr in der DEL zaubern, sondern ab dem 19. Januar in die beste Eishockey-Liga der Welt. 7:3 - so lautete das magere Schussverhältnis in den ersten 20 Minuten.\r\n\r\nVon Wolfsburg, zuletzt viermal in Folge siegreich, kam gar nichts. Und Mannheim? MacDonald vergab in der 19. Minute die Chance, als er es selbst probierte, statt zu Ken Magowan zu passen. Im Powerplay bot sich dem Spitzenreiter die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Doch da klappte zunächst nichts. Im Gegenteil: Fast hätte sich das Kreis-Team einen Konter zum 0:1 gefangen. Als Wolfsburg wieder komplett war, vertändelte Steve Wagner leichtfertig den Puck. Christoph Höhenleitner startete zum Alleingang durch, doch er scheiterte an Brückmann (28.).\r\n\r\nAls es gerade die ersten Pfiffe in der mit 10 659 Zuschauern gefüllten SAP Arena gab, durften die Adler jubeln. Nach einem Pressschlag landete die Scheibe auf Matthias Plachtas Kelle, der sich nicht zweimal bitten ließ (30.). Nachdem Brückmann binnen fünf Sekunden die Schüsse von Matt Dzieduszycki, Greg Moore und Aleksandar Polaczek entschärft hatte (33.), durften die Mannheimer Fans ein Tor in Unterzahl bejubeln - es war ein typischer Arendt: Der 32-Jährige eroberte den Puck und hämmerte ihn unter die Latte (34.).\r\n\r\nDas weckte die Wolfsburger auf. Begünstigt durch unnötige Strafen, die die Adler nahmen, deckten sie den toll aufgelegten Brückmann mit Schüssen ein. Doch der 22-Jährige kochte Dzieduszycki ab (38.). Hätte Yanick Lehoux eine seiner beiden Chancen zum 3:0 genutzt (43./46.), hätte er seinem Team das finale Zittern erspart. Nach Benedikt Schoppers Schlagschusstor (48.) stand das Spiel aber noch einmal auf Messers Schneide.\r\n\r\nVor allem in der Schlussminute überschlugen sich die Ereignisse. 20 Sekunden standen noch auf der Uhr. Es gab noch einmal Bully im eigenen Drittel - und das sehr zum Unmut der Adler, die keine unerlaubte Befreiung gesehen hatten. Elf Sekunden waren noch zu spielen. "Schön, dass wir gezeigt haben, dass wir ohne die NHL-Spieler gewinnen können", betonte Brückmann. "Es ist noch mal gutgegangen", atmete auch Manager Teal Fowler auf. Wäre noch das 2:2 gefallen, wäre die Analyse wohl anders ausgefallen.

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        • #5
          Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nZiemlich viel Mühe\r\n\r\nMannheimer Adler verteidigen gegen zwei Kellerkinder die Tabellenführung\r\n\r\nDie Mannheimer Adler haben auch ohne ihre NHL-Stars die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) behauptet. Aber: Die Mannschaft tat sich an diesem Wochenende gegen zwei Kellerkinder ziemlich schwer. Am Freitagabend kassierten die Mannheimer bei den Iserlohn Roosters eine 1:3-Niederlage. Gestern setzte sich die Mannschaft von Harold Kreis gegen den Tabellenvorletzten Grizzly Adams Wolfsburg mühevoll mit 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) durch.\r\n\r\nIm ersten Abschnitt war den Hausherren noch anzumerken, dass doch ein wenig die Verunsicherung um sich gegriffen hat. Weil auch die Niedersachsen wenig in das Spiel inverstierten, passierte: nichts. Die insgesamt 10 659 Zuschauer in der SAP Arena bekamen nur Eishockey-Magerkost serviert. Die Torhüter auf beiden Seiten hatten zunächst einen ruhigen Abend.\r\n\r\nHalbe Stunde warten\r\n\r\nIm Mittelabschnitt nahm die Begegnung jedoch zusehends Fahrt auf. Dennoch mussten die Zuschauer eine knappe halbe Stunde warten, bis zum ersten Mal gejubelt werden durfte. In Überzahl versuchte es Marcus Kink mit einem Schuss, der formstarke Matthias Plachta verwertete den Abpraller zum 1:0. Das erste Tor sollte sich tatsächlich als Dosenöffner erweisen. Denn beim 2:0 der Hausherren klappte es sogar in Unterzahl. Ronny Arendt marschierte los, war nicht aufzuhalten und erhöhte für seine Mannschaft.\r\n\r\nDen Schwung des zweiten Drittels konnten die Gastgeber aber nicht in den Schlussabschnitt hinüberretten. Stattdessen verkürzten die Wolfsburger durch Benedikt Schopper auf 1:2. Schlussmann Felix Brückmann war die Sicht genommen, und der Puck rauschte von der blauen Linie kommend an ihm vorbei. Danach gelang den Adlern nicht mehr allzu viel. Den Sieg - und damit auch die Tabellenführung - rettete die Mannschaft aber über die Ziellinie.\r\n\r\nIn Iserlohn starteten beide Mannschaften am Freitagabend mit viel Schwung in die Partie. Vor 3763 Zuschauern gerieten die Mannheimer aber früh in Rückstand. Nach drei Minuten mussten Niki Goc und Steve Wagner gemeinsam auf der Strafbank Platz nehmen. In doppelter Überzahl bauten die Hausherren enormen Druck auf und kamen in der fünften Minute durch Mark Ardelan folgerichtig zur Führung. Nachdem das Spiel im weiteren Verlauf ausgeglichen verlief, kamen die Mannheimer in der 19. Minute zum nicht unverdienten 1:1. Yanick Lehoux passte mustergültig zu Plachta, der eiskalt per Direktabnahme einnetzte.\r\n\r\nIm zweiten Drittel legten die Iserlohner erneut vor. Tobias Wörle ließ Shawn Belle aussteigen, und in der Mitte vollendete der ungedeckte Lasse Kopitz. Während die Adler ihre Chancen nicht verwerteten, legten die Roosters Effizienz an den Tag. In der 36. Minute traf Thomas Holzmann nach einem Abpraller zum 3:1. Nach nur 20 Sekunden im Schlussabschnitt verpasste Yannic Seidenberg mit einem Schuss an die Latte den Anschlusstreffer. Das sollte aber auch die beste Chance des Kreis-Teams bleiben. Iserlohn spielte kompakt, ließ kaum noch etwas zu und blieb durch Konter stets gefährlich.

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          • #6
            Nach NHL-Glanz wieder DEL-Alltag\r\n\r\nMannheimer Adler schlagen Wolfsburg mit 2:1 (0:0/2:0/0:1) und bleiben punktgleich mit den Kölner Haien an der DEL-Tabellenspitze\r\n\r\nVon Gernot Kirch \r\n\r\nDie große Frage lautete in Mannheim, wie werden sich die Adler nach dem Weggang der vier NHL-Stars Marcel Goc, Dennis Seidenberg, Jochen Hecht und Jason Pominville schlagen? Das erste Wochenende brachte eine gemischte, aber überwiegend positive Antwort. Zwar verloren die Kurpfälzer am Freitag mit 1:3 in Iserlohn, doch bezwangen sie am Sonntagabend die Wolfsburg Grizzlys verdient mit 2:1 (0:0/2:0/0:1) Toren. Und die Cracks aus der VW-Stadt sind nicht irgendwer. Sie stehen in der Tabelle zwar an zweitletzter Stelle, doch konnte der als einer der Meisterschaftsfavoriten gestartete Club aus Niedersachsen in den letzten drei Partien hochkarätige Gegner wie Hamburg und Köln schlagen. Somit war Mannheim vorgewarnt. Und es war die erwartet enge und hart umkämpfte Partie, die letztlich eine verdiente, aber auch glücklichen Mannheimer Mannschaft als Sieger hatte.....weiter im Nibelungen Kurier

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