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Presse vom 11.10.14

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    Eishockey: Im DEL-Spitzenspiel feiern die Mannheimer Adler einen 4:0-Sieg gegen den EHC Red Bull München

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      Die Mannheimer Puckjäger siegten am Freitag mit 4:0 gegen Red Bull München und stehen in der Tabelle weiter souverän auf Rang eins

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          Adler gewinnen Spitzenspiel gegen München mit 4:0

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              So macht der Herbst Spaß\r\n\r\nEishockey: Ligaprimus Adler Mannheim distanziert Verfolger Red Bull München mit dem 4:0-Sieg deutlich\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Ja, natürlich: Im Oktober ist noch keine einzige deutsche Meisterschaft gewonnen worden. Und trotzdem darf Eishockey im Herbst ja Spaß machen. Also erfreuten sich fast 11.000 Zuschauer gestern Abend einfach am 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)-Sieg des klaren Tabellenführers Adler Mannheim gegen Verfolger EHC Red Bull München, den selbsternannten Titelkandidaten.\r\n\r\nDas Fundament für den siebten Liga-Erfolg in Serie legten ein Blitztor nach nur 40 Sekunden und Torwart Dennis Endras, der nach dem 1:0 durch Kapitän Marcus Kink drei ganz starke Paraden zeigte. Die erste in Unterzahl, dann im Powerplay, als Michael Wolf den im ersten Drittel etwas fehlerbehafteten Bobby Raymond überlief, und die dritte gegen Evan Brophey. Dass es nach diesen bangen Minuten doch noch zeitweise eine inzwischen schon Adler-typische Vollgasveranstaltung in der lauten SAP-Arena wurde, war das Resultat eines von Glen Metropolit klug dirigierten, wenngleich noch erfolglosen Überzahlspiels und der neu entfachten Euphorie der Fans. Im nächsten Powerplay klappte es dann: Als Matthias Plachta relativ unbedrängt keine rechte Anspielstation fand, schlenzte er die Scheibe in der 16. Minute einfach mal ins obere Tordreieck. So viel Selbstvertrauen geben Erfolgserlebnisse, es war bereits Plachtas fünfter Saisontreffer.\r\n\r\nAber die neuen Adler punkten bei ihren Fans nicht nur mit Toren, sondern auch durch ihre Mentalität. Bloß nichts gefallen lassen – das war Martin Buchwiesers Devise nach einem Bandencheck Andrew Wozniewskis. Allerdings beeindruckte der Verteidigerriese der Münchner gleichsam durch stoisches Über-sich-ergehen-lassen der wütenden Raufaufforderungen des gut einen Kopf kleineren Buchwieser. Da jedoch das Unterzahlspiel der Adler funktionierte, war die Tatsache, dass der Mannheimer Stürmer den Rivalen nicht auch noch für übertriebene Härte mit auf die Strafbank nehmen konnte, kein größeres Problem.\r\n\r\nZumal dann die Topreihe des Ligaprimus’ ins Rollen kam. Die Handlungsschnelligkeit des 40 Jahre jungen Glen Metropolit lässt immer wieder staunen – wie beim 3:0, als der Kanadier blitzschnell abstaubte und wie so oft von der cleveren Vorarbeit Tardifs profitierte (32.).\r\n\r\nDie Münchner reagierten desillusioniert. Zwei kleine Bankstrafen wegen zu vieler Spieler auf dem Eis in einer Partie, das ist schon bemerkenswert töricht. Den Adlern war eigentlich nur vorzuwerfen, dass sie sich fortan hier und da im Gefühl der doch recht sicheren Führung in Einzelaktionen verzockten, mitunter wenig strukturiert agierten. Ein Mini-Makel, wenn man seinen scheinbar gefährlichsten Verfolger soeben auf acht Punkte distanziert hat. Endras hielt noch einen Penalty von Garrett Roe, und Raymond ließ das 4:0 folgen (beides 56.). Einen Penalty auf der Gegenseite verschoss Marcus Kink.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Richmond, Akdag; Reul, Goc; Wagner, Raymond; Fischer - Buchwieser, Joudrey, Kink; Tardif, Metropolit, Plachta; Rheault, Hospelt, Hecht; Mauer, Ullmann, Arendt\r\nTore: 1:0 Kink (Buchwieser) 0:40, 2:0 Plachta (Metropolit) 15.03, 3:0 Metropolit (Tardif) 31.57, 4:0 Raymond (Metropolit) 55.37 - Strafminuten: 14 - 20 - Beste Spieler: Endras, Tardif, Metropolit, Hecht - Treutle, Maurer - Zuschauer: 10.889 - Schiedsrichter: Daniels (Gelsenkirchen)/Schukies (Herne). \r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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