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Presse vom 13.10.14

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    Eishockey: Nach sieben Siegen nacheinander verlieren die Mannheimer Adler bei den Schwenninger Wild Wings mit 2:5

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      Das Derby verloren\r\n\r\nEishockey: Adler-Serie reißt beim 2:5 in Schwenningen\r\n\r\nSchwenningen (rhp). Nach sieben Siegen in Folge hat’s die Adler Mannheim erwischt: 2:5 (1:0, 0:2, 1:3) verloren sie gestern das Eishockey-Derby bei den Schwenninger Wild Wings, bleiben aber mit fünf Punkten Vorsprung Tabellenführer.\r\n\r\nAnders als zuvor setzte Adler-Trainer Geoff Ward diesmal auf 13 Stürmer (mit Mirko Höfflin) und nur sechs Verteidiger – Christopher Fischer und Dominik Bittner mussten zuschauen. Die Ullmann-Angriffsformation bejubelte mitsamt den 700 mitgereisten Fans schnell das von ihr ersehnte Erfolgserlebnis: Als Richmond schoss und Torwart Dimitri Pätzold die Scheibe nur prallen ließ, staubte Ronny Arendt geschickt und mit großer Ruhe zum 0:1 ab. „Es lief nicht besonders bei uns die letzten drei Spiele, deswegen hatten wir uns das vorgenommen“, berichtete der Schütze. Die Führung zur ersten Pause ging in Ordnung, allerdings hatte auch der momentan bärenstarke Adler-Torwart Dennis Endras seine Szenen. In der 24. Minute aber war er geschlagen, Simon Danner belohnte sich für eine im Grunde eigene Vorarbeit im Nachstochern mit dem Ausgleich. Und als die Adler eine Überzahlsituation nicht nutzen konnten, rächte sich dies quasi im Gegenzug mit dem 2:1 für den Außenseiter durch Hacker. Jetzt wurde es hektisch: Als die Mannheimer ihren Goalie im Gewühl schützen wollten, kassierte Jochen Hecht eine Zehn-Minuten-Strafe für einen Check zum Kopf eines Gegners.\r\n\r\nDa zu Beginn des Schlussdrittels dann auch noch Kink auf die Strafbank musste, spielte Schwenningen sogar in „doppelter“ Überzahl – und legte durch den Schlagschuss von Sascha Goc das 3:1 in der nun tobenden Halle nach. Erneut Dan Hacker erhöhte im Powerplay gar auf 4:1. Eine Mannheimer Aufholjagd war also im Keim erstickt worden und ward dann doch von Kai Hospelt, der einen Schuss von Nikolai Goc zum 2:4 abfälschen konnte, scheinbar neu entfacht. Aber sechs Feldspieler auf dem Eis sind eben einer zu viel – die nächste Unterzahl raubte den Elan.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Reul, Nikolai Goc; Akdag, Richmond; Raymond, Wagner - Buchwieser, Joudrey, Kink; Tardif, Metropolit, Plachta; Rheault, Hospelt, Hecht; Mauer, Ullmann, Arendt; Höfflin\r\n\r\nTore: 0:1 Arendt (Ullmann) 5:08, 1:1 Danner (Pielmeier) 23:03, 2:1 Hacker (Ramsay) 36:34, 3:1 Sascha Goc (Caldwell) 41:09, 4:1 Hacker (Dinger) 43:11, 4:2 Hospelt (Nikolai Goc) 48:25 5:2 Hacker 59:55 - Strafminuten: 4 - 10 + 10 Hecht - Beste Spieler: Pätzold, Dück, Hacker - Richmond - Zuschauer: 6215 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Brüggemann (Iserlohn)/Vogl (München). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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