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Presse vom 31.12.2014

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  • Presse vom 31.12.2014

    Eishockey:: Mit dem 4:2-Erfolg in Düsseldorf feiern die Adler ihren zehnten Auswärtssieg in Folge
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    • #3
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      • #4
        Adler setzen Höhenflug fort\r\n\r\nEISHOCKEY: 4:2-Sieg bei der DEG – Matthias Plachta fünf Spiele gesperrt – Verteidiger Kurtis Foster verpflichtet\r\n\r\nDÜSSELDORF (din). Erfolgreicher Jahresabschluss für die Mannheimer Adler: Im letzten Spiel 2014 gewann der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gestern Abend bei der Düsseldorfer EG letztlich verdient mit 4:2 (1:1; 1:1; 2:0).\r\n\r\nAdler-Coach Geoff Ward musste seine zuletzt erfolgreichen Reihen kräftig umstellen. Matthias Plachta wurde für seinen Check am Sonntag in Wolfsburg von der DEL für fünf Spiele gesperrt, Jon Rheault fiel angeschlagen aus. Von mangelnder Abstimmung im Mannheimer Spiel war trotzdem zunächst wenig zu spüren: Bereits im ersten Abschnitt hätten die Adler die Partie entscheiden können. Mit dem Selbstvertrauen eines souveränen Tabellenführers erarbeiteten sie sich eine Vielzahl hochkarätiger Möglichkeiten, doch der karge Ertrag am Ende der ersten 20 Minuten lautete 1:1. Andrew Joudrey brachte die Gäste in Führung, als er einen Schuss von Martin Buchwieser clever abfälschte. Andreas Martinsen gelang nach Olimb-Pass gegen eine unsortierte Adler-Abwehr der überraschende Ausgleich.Nur wenige Sekunden später traf Kai Hospelt auf der anderen Seite den Pfosten, ehe Jochen Hecht kurz vor der Pausensirene in Unterzahl einen Alleingang nicht zu krönen vermochte. Das wollte der NHL-Veteran allerdings so nicht stehen lassen: Nur wenige Sekunden nach Wiederbeginn im Mitteldrittel schloss Hecht eine Zwei-gegen-Eins-Situation nach Pass von Frank Mauer mit der erneuten Adler-Führung ab. Doch wieder ließ sich die DEG nicht beirren: Erneut Martinsen, wieder auf Pass von Olimb, wieder gegen eine unsortierte Adler-Abwehr – wieder der Ausgleich. Die Partie nun ausgeglichener, die DEG druckvoller und gefährlicher. Erst recht, als kurz vor Ende des Mittelabschnitts Marcus Kink nach einem harten Check an Olimb eine Spieldauerstrafe erhielt und zugleich auch noch Glen Metropolit auf die Strafbank musste. Die Gastgeber nun in doppelter Überzahl am Drücker, doch die Adler hielten dagegen, überstanden diese kritische Phase und schlugen selbst zu: Ronny Arendt versenkte einen an ihm verschuldeten Penalty zum vorentscheidenden 3:2 (52.). Martin Buchwieser traf neun Sekunden vor dem Ende noch zum 4:2 ins leere Tor.\r\n\r\nDie Adler haben vor dem Ende der Transferperiode Kurtis Foster (33) verpflichtet. Der Verteidiger, zuletzt bei HC Slovan Bratislava unter Vertrag, zuvor bei Medvescak Zagreb, unterschreibt einen bis zum Saisonende gültigen Kontrakt. Von 2002 bis zu seinem Wechsel in die russische KHL bestritt Foster 408 NHL-Spiele für Atlanta (heute Winnipeg), Minnesota, Tampa Bay, Edmonton, Anaheim, New Jersey sowie Philadelphia und verbuchte 162 Scorerpunkte (42 Tore, 120 Assists). Kurtis Foster soll heute das Training aufnehmen und am Sonntag beim Top-Spiel in Hamburg sein Debüt geben.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Reul, Goc; Akdag, Richmond; Wagner, Raymond: Fischer - Mauer, Ullmann, Hecht; Tardif, Metropolit, Kink; Buchwieser, Joudrey, Bittner; Höfflin, Hospelt, Arendt\r\nTore: 0:1 Joudrey (Buchwieser) 9:45, 1:1 Martinsen (Olimb) 16:48, 1:2 Hecht (Mauer) 20:59, 2:2 Martinsen (Olimb) 25:28, 2:3 Arendt (Penalty) 51:18, 2:4 Buchwieser (Hospelt) 59:51 - Strafminuten: 8 - 13 + Spieldauer Kink - Beste Spieler: Martinsen, Olimb - Hospelt, Hecht - Zuschauer: 6.594 - Schiedsrichter: Bauer/Klau (Nürnberg/Iserlohn).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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        • #5
          Magische Momente 2014 - Die Sportredaktion erinnert sich\r\n\r\n\r\nMit „dem Hans“ gab’s viel zu lachen\r\n\r\nZugegeben: Als an Neujahr um 16 Uhr – ich war beim gemütlichen Sektumtrunk im Pferdestall – die Nachricht einging, dass Hans Zach ab sofort Trainer der Adler Mannheim ist, sackte ich kurz in mich zusammen. Natürlich waren wir uns im Eishockey oft über den Weg gelaufen und immer ganz gut miteinander ausgekommen. Aber nun vier Monate fast jeden Tag mit dem impulsiven „Alpenvulkan“ arbeiten zu müssen, das drohte anstrengend zu werden.\r\n\r\nIn Zachs gefürchteten Blattkritiken bekam dann auch jeder Journalist mal sein Fett weg. Einmal grinsten die Kollegen in sich hinein, als Zach mich begrüßte mit den Worten: „Rheinpfalz – des san Sie!“ Dann las er meinen Beitrag fast Zeile für Zeile vor, aber was ihn so erzürnt hatte, fand er nicht. Zum Schluss beschied er ratlos: „Der Artikel ist in Ordnung.“ Und klärte selbst sein Missverständnis auf: „Rhein-Neckar-Zeitung, do war’s!“ Unterm Strich war’s originell mit „dem Hans aus Tölz“, der Nachwuchsspieler Dorian Saeftel konsequent „Damian Stöffel“ nannte. Und sein Besuch in der RHEINPFALZ-Redaktionskonferenz ist legendär. „Gell, so viel lacht’s ihr hier sonst nicht“, ahnte Zach schelmisch grinsend. (olw) \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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          • #6
            Aller guten Dinge sind drei, heißt es. Zwei gute Nachrichten gab es bereits vor Spielbeginn. Die DEG hat Stürmer Kris Sparre verpflichtet. Zudem hat sie

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            • #7
              Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Sport +++ News aus Düsseldorf, Wuppertal, Krefeld, NRW, Deutschland und der Welt.

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              • #8
                Artikel anhören Düsseldorf. (MR) Mit 2:4 unterlag die Düsseldorfer EG dem Tabellenführer aus Mannheim; dabei wurde großer Kampf der Gastgeber zwar mit Szenenapplaus, nicht aber mit Punkten belohnt.     Zunächst kamen die Hausherren schwer ins Spiel und kaum aus dem eigenen Drittel heraus, sodass Daniel Fischbuch mit seinem Schuss...

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                • #9
                  Lockere Plaudereien, ein wenig Saison-Analyse und gegenseitige Komplimente: Die Pressesprecher der Adler Mannheim und der Düsseldorfer EG saßen am Dienstagabend nach dem 4:2 der Mannheimer noch ein wenig im Medienraum des Rather Dome in Düsseldorf zusammen. Die DEG, bisher sicher die positive Überraschung dieser Spielzeit, bekam viel Lob - das umgehend an die Adler weitergereicht wurde. Allein, dass es auch nach 26 Siegen in 33 Spielen noch zu früh sei, über den Titelgewinn zu sprechen, wurde von den Düsseldorfer Medienvertretern mit einem Schmunzeln quittiert.
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