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Presse vom 02.03.2015

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    Eishockey: Zum Abschluss der DEL-Hauptrunde gewinnt Mannheim mit 3:1 gegen die Nürnberg Ice Tigers
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    Interview: Nach der starken Hauptrunde nimmt Manager Teal Fowler die Favoritenrolle für die Play-offs zwar an, er warnt aber vor Überheblichkeit
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      • #4
        Nürnberg bleibt im Hinterkopf\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler siegen zum Punktrundenabschluss und warten auf ihren Gegner\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\nMannheim. Eine aus Sicht der Adler Mannheim ausgezeichnete Punktrunde in der Deutschen Eishockey-Liga ist Geschichte. Aber der letzte Gegner bleibt beim Tabellenführer in den Hinterköpfen: Denn vielleicht werden die gestern 3:1 (2:0, 1:0, 0:1) bezwungenen Nürnberg Ice Tigers ja erster Play-off-Gegner.\r\n\r\n„Es ist gut möglich, dass wir uns wieder in Mannheim sehen“, stellte Nürnbergs Trainer Martin Jiranek fest. Sein Team spielt aber zunächst im „Kuhstall“, wie Jiranek im Spaß den alten Berliner „Wellblechpalast“ nannte: Dorthin müssen die Eisbären wegen Belegung ihrer O2-World am Freitag im zweiten Pre-Play-off-Spiel ausweichen. Mit dem Umweg Viertelfinal-Qualifikation hatte in Berlin wohl niemand gerechnet ...\r\nWohl aber war in Mannheims Kabine vor dem gestrigen Spiel ein Thema, dass ab dem 11. März Nürnberg den Vorrundenprimus im Viertelfinale herausfordern könnte. „Das hatten wir vor dem Spiel angesprochen“, verriet Mirko Höfflin, „wir wollten ihnen zeigen, dass sie hier keine Chance haben werden“. Bis aufs letzte Drittel hatten die Adler die Partie in der Tat klar im Griff und schraubten ihre Ausbeute nochmal in die Höhe. „Wie viele Punkte haben wir jetzt?“, fragte Angreifer Martin Buchwieser nach. 107 – acht (!) mehr als vor zwei Jahren, bei der letzten Vorrunden-„Meisterschaft“. „Ja, doch“, sagte Buchwieser grinsend und störte sich auch nicht daran, dass die Adler auf ihren Viertelfinal-Gegner bis mindestens Freitag warten müssen. Das Projekt „Play-off-Bart“ wird er aber sofort angehen, denn: „Bei mir wächst ja nicht viel ...“\r\nDie Geschichte des gestrigen Spiels ist schnell erzählt. Ronny Arendt brachte die Adler in Überzahl in Führung, Buchwieser erhöhte nach tollem Pass Matthias Plachtas. Das 3:0 war ein perfekter Spielzug des starken vierten Sturms: Buchwieser, Yip und schließlich Höfflin, der den Stock in die Flugbahn des Pucks hielt. Da die Adler eine 85-sekündige 5:3-Überzahl nicht nutzten, wurde es aber nochmal halbwegs spannend.\r\n„Ein Punkteschnitt von über 2,0 ist super. Aber ab jetzt haben alle Mannschaften Großes vor“, betonte Klubchef Daniel Hopp vor dem Play-off-Start. Trainer Geoff Ward zog ebenfalls nur ein vorläufiges Fazit: „Es hat Spaß gemacht, den Jungs 52 Spiele zuzuschauen.“ Nun hofft er, dass „unsere Veteranen“ – Jochen Hecht und Glen Metropolit – wieder fit werden: „Die Saison beginnt jetzt erst richtig.“\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Reul, Goc; Foster, Wagner; Fischer, Akdag; Raymond - Tardif, Joudrey, Kink; Rheault, Hospelt, Plachta; Mauer, Ullmann, Arendt; Yip, Höfflin, Buchwieser\r\nTore: 1:0 Arendt (Tardif) 3:27, 2:0 Buchwieser (Plachta) 11:59, 3:0 Höfflin (Yip) 26:31, 3:1 Klubertanz (Ehliz) 48:17 - Strafminuten: 8 - 13 + Spieldauer Printz - Beste Spieler: Wagner, Yip, Buchwieser, Höfflin - Ehliz, Joslin - Zuschauer: 12.758 - Schiedsrichter: Schimm (Waldkraiburg)/Zehetleitner (Oberstdorf). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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