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Presse vom 20.03.2015

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  • Presse vom 20.03.2015

    Die Mannheimer Adler wollen gleich ihren ersten Matchball nutzen. Mit einem weiteren Sieg gegen die Nürnberg Ice Tigers (Freitag, 19.30 Uhr/SAP Arena) würden sie den Einzug ins Halbfinale um die deutsche Eishockey-Meiterschaft perfekt machen. Verteidiger Denis Reul ist gewappnet.
    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

  • #2
    Genau das gleiche denke ich auch über unseren Robo

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    • #3

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      • #4
        „Kann ein bisschen mehr“\r\n\r\nEishockey: Adler-Verteidiger Denis Reul spielt starke Play-offs – Heute Matchball\r\n\r\nMannheim (olw). Der eine Dennis glänzt mit einer beeindruckenden Fangquote von 95,5 Prozent, der andere Denis (ein n weniger) schoss beim dritten Sieg als ansonsten defensiv ausgerichteter Verteidiger ein Traumtor: Endras und Reul sind Schlüsselfiguren in der Viertelfinalserie der Adler Mannheim gegen die Nürnberg Ice Tigers.\r\n\r\nBei Dennis Endras war das natürlich zu erwarten – schließlich ist er der Torhüter des Titelaspiranten. In seinem dritten Adler-Jahr erlebt er in diesen Frühlingstagen aber etwas ganz Neues: „Es ist schön, endlich mal in Führung zu sein. Das hatte ich hier ja noch nicht.“ 2013 und 2014 standen die Mannheimer im Viertelfinale mit dem Rücken zur Wand und schieden auch aus. Jetzt, in dieser Play-off-Serie, haben sie heute Abend (19.30 Uhr, SAP-Arena) den Matchball zum 4:1 nach Siegen. Dann wären die Grizzly Adams Wolfsburg ab Freitag nächster Woche der Halbfinalgegner.An den eventuellen Umweg über Nürnberg am Sonntag (Spiel sechs, falls die Adler heute verlieren), mag niemand denken. Auch nicht Denis Reul, obwohl er in Nürnberg am Dienstag beim 3:0 nicht nur eine großartige Szene hatte. Sein sehenswerter Treffer zum 2:0 „war für uns ein großer und ganz wichtiger Moment“, wusste Trainer Geoff Ward. „Meine Hauptaufgabe ist die Defensive, die muss ich erledigen“, sagt Reul und fügt dann grinsend hinzu: „Aber ich wusste schon, dass ich ein bisschen mehr kann.“ Der inzwischen 25-Jährige hat in dieser Saison den nächsten Schritt vom reinen Abräumer zum abgeklärten Defender mit Übersicht, guten Aufbaupässen und gelegentlichen Torchancen gemacht. Dabei hilft ihm auch das System Ward, wie er erklärt: „Es wird von allen erwartet, dass sie sich in die Offensive einbringen.“\r\n\r\nDer Trainer ist zwar erst seit Sommer in Mannheim, Denis Reul allerdings hatte er schon vor Jahren gesehen. Da der Riese 2007 von den Boston Bruins gedraftet worden war, konnte ihn Ward mal im Trainingscamp seines Ex-Klubs beobachten. Die Entwicklung wundert ihn nicht, zumal „Defender erst mit 24, 25 Jahren richtig stark werden und er mit Selbstvertrauen und Haltung spielt“.\r\n\r\nAn die 12.700 Karten für die heutige Partie waren gestern verkauft. Der angeschlagene Stürmer Jamie Tardif wird laut Geoff Ward im Viertelfinale nicht mehr zum Einsatz kommen, kann aber vielleicht zum ersten Auswärtsspiel eines eventuellen Halbfinales zurückkehren. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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