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Presse vom 17.12.16

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  • Presse vom 17.12.16

    Die Mannheimer Adler schlagen den Erzrivalen Köln verdient mit 4:2, Rückkehrer Jamie Tardif und Neuzugang Carlo Colaiacovo tragen sich in die Torschützenliste ein.

  • #2
    <p>Adler Mannheim bezwingen Köln mit 4:2 im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey-Liga und erfreuen ihre Fans.</p>

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    • #3
      Fluch gebannt\r\n\r\nEishockey: Adler bezwingen Kölner Haie 4:2\r\n\r\nVon PHILIPP KOEHL\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Adler haben ihren Haie-Fluch beendet. Nach zuvor zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer besiegten die Mannheimer die Kölner gestern Abend mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0).\r\n\r\nFür Adler-Cheftrainer Sean Simpson ergab sich vor der Partie aber zunächst ein ungewöhnliches Bild. Nach der Rückkehr der wiedergenesenen Jamie Tardif und Aaron Johnson konnte er bis auf Ryan MacMurchy erstmals seit der Saisonvorbereitung wieder aus dem Vollen schöpfen. Dies hatte wiederum zur Folge, dass Daniel Sparre, Mirko Höfflin und Dominik Bittner „überzählig“ auf der Tribüne Platz nehmen mussten.In der Anfangsphase deutete wenig darauf hin, dass den Adlern ihr Premierentor gegen die Haie gelingen würde. Zu harmlos die Spielanlage in Überzahl, zu kompliziert der Aufbau. Wie aus dem Nichts fiel der Kölner Führungstreffer, als T. J. Mulock den Puck ansatzlos in die Maschen (7.) drosch. Glück für die Adler, dass Torwart Dennis Endras gegen Christian Ehrhoff und Philip Gogulla zur Stelle war (8., 13. und 19.).\r\n\r\nEin Fehler des Kölner Verteidigers Corey Potter ebnete den Adlern den Weg zurück ins Spiel: Marcus Kink schaltete am schnellsten, bediente Luke Adam, der den Torebann gegen die Haie brach (15.). Nun nahm die Partie deutlich Fahrt auf: In der handgreiflichen Auseinandersetzung David Wolfs mit dem Kölner Dane Byers kam es zwar nicht zum Äußersten, doch Byers war überhaupt nicht damit einverstanden, dass nur er auf die Strafbank musste. Er provozierte den Mannheimer und dessen Fans mehrfach. Diese nahmen die Emotionen gemeinsam mit in ein unglaublich schnelles zweite Drittel. Die Adler waren nun deutlich stärker als im ersten Spielabschnitt: Pech, dass Marcel Goc in Überzahl nur den Pfosten traf (22.). Nachdem Wolf gleich zweimal zu schlampig agiert hatte, schlug Hager für die Gäste eiskalt zu – 1:2 (24.). Das beeindruckte die Adler aber nicht: Tardif besorgte nach vierwöchiger Abwesenheit den postwendenden Ausgleich (25.). Denis Reul (26.) und Chad Kolarik per Alleingang (27.) hätten erhöhen können, Wolf (32.) sogar müssen. Wesslau zog ihm aber mit einer Top-Parade den Zahn.\r\n\r\nStark, wie die Adler eine 65-sekündige „doppelte“ Unterzahl überstanden (38.) und im Schlussdrittel selbst zuschlugen. Gerade einmal 18 Sekunden waren gespielt, da brachte Adam die Adler mit seinem zweiten Treffer des Abends erstmals in Front (41.). Wolf verpasste die endgültige Entscheidung (50.). Das holte Carlo Colaiacovo mit seinem Treffer ins verwaiste Haie-Tor nach (60.).\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\nAdler Mannheim: Endras - Carle, Akdag; Reul, Richmond; Johnson, Colaiacovo; Nikolai Goc - Adam, Marcel Goc, Kink; Arendt, Joudrey, Ullmann; Plachta, Raedeke, Tardif; Wolf, Festerling, Kolarik\r\nKölner Haie: Wesslau - Eriksson, Müller; Ehrhoff, Lalonde; Zerressen, Potter; Ankert - Reinhart, Hospelt, Jones; Gogulla, Hager, Mulock; Byers, Turnbull, Krämmer; Ohmann, Latta, Salmonsson\r\nTore: 0:1 Mulock (Potter) 6:40, 1:1 Adam (Kink) 14:12, 1:2 Hager (Gogulla) 23:38, 2:2 Tardif (Raedeke) 25:13, 3:2 Adam (Kink) 40:18, 4:2 Colaiacovo 59:14 - Strafminuten: 10 – 8 + 10 Byers - Beste Spieler: Endras, Adam, Kink, Tardif - Wesslau, Hager, Gogulla - Zuschauer: 12.254 - Schiedsrichter: Köttstorfer/Piechaczek (Wolfsburg/Ottobrunn).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        http://www.haimspiel.de/haie-knacken...ollwerk-nicht/\r\n\r\nhttp://www.haimspiel.de/stimmen-zur-...e-in-mannheim/

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        • #5
          Artikel anhören Mannheim. (GK) Die Mannheimer Adler haben am Freitagabend mit 4:2 (1:1/1:1/2:0) Toren gegen den Erzrivalen aus Köln gewonnen. Die Zuschauer sahen ein spannendes und hochklassiges Eishockeyspiel, das unter die Kategorie „Werbung für den Pucksport“ fällt. Es war ein typisches Match der Adler gegen die Haie, voller Emotionen, Leidenschaft,...

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          • #6
            Jemand eine Idee, auf was Kundel mit dem "disziplinlosen Sparre" anspielt? Schien mir bis dato eigentlich eher einer von der engagierteren Sorte. Da würde ich eher der #47 mal ne kreative Pause gönnen. Hab ihn zwar ncht durchgehend beobachtet, aber er scheint doch immer einen entscheidenden Schritt / Gedanken zu spät in eine Situation zu gehen. Bei Akdag bin ich hin und her gerissen. Da sind Genie und Wahnsinn ganz nah beieinander! Mal hat er die Ruhe weg (im positiven Sinn) und spielt kluge Pässe, dann wieder die Harakiri-Aktionen an der Blauen. In Summe glaube ich aber nicht, dass man ihm mit einer Runde auf nem Tribünenplatz helfen würde.
            "I don’t want to get into a 'he said, she said' with the refs…I’m the he." \r\nChris Pronger

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            • #7
              Aufgefallen ist mir schon heute früh bei der Lektüre der Rheinpfalz, daß das Wort überzählig hinter Bittner in Anführungszeichen gesetzt ist ! Das könnte man tatsächlich ganz unterschiedlich interpretieren. Ich hab`s so verstanden, daß der Schreiber Bittner eigentlich IMMER und nicht nur gestern als "überzählig" ansieht.

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              • #8
                Zitat von bruce hardy Beitrag anzeigen
                Aufgefallen ist mir schon heute früh bei der Lektüre der Rheinpfalz, daß das Wort überzählig hinter Bittner in Anführungszeichen gesetzt ist ! Das könnte man tatsächlich ganz unterschiedlich interpretieren. Ich hab`s so verstanden, daß der Schreiber Bittner eigentlich IMMER und nicht nur gestern als "überzählig" ansieht.
                \r\nEs warern die drei namentlich genannten Spieler, die in diesem Spiel überzählig waren. Dies ist nicht für immer.

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