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Presse vom 23.12.16

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  • Presse vom 23.12.16

    Zum ersten Mal in dieser Saison treten die Mannheimer Adler am Freitag (19.30 Uhr) vor ausverkauftem Haus an. 13.600 Zuschauer sind beim "Spiel der leuchtenden Herzen" gegen die Iserlohn Roosters in der SAP Arena dabei. "Das ist ein unglaubliches Event für eine Super-Sache", sagt Trainer Sean Simpson.

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    Flächendeckend Eishockey\r\n\r\nHintergrund: Strammer Feiertags-Spielplan für die Adler – Heute gegen Iserlohn\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nMannheim. Mit Weihnachten beschäftigt sich Marcus Kink erst heute am späten Abend. „Zunächst das Spiel“, betont der Kapitän der Adler Mannheim, die ab 19.30 Uhr in der ausverkauften SAP-Arena die Iserlohn Roosters empfangen und bereits drei Tage später, am zweiten Feiertag (14 Uhr), ebenfalls zu Hause auf die Düsseldorfer EG treffen.\r\n\r\nNormaler Wahnsinn also, zwischen den Jahren wird in Deutschland fast flächendeckend Eishockey gespielt. Am 28. Dezember geht’s für die Adler nach Nürnberg, zwei Tage später nach Straubing. Der Terminplan spielt dem Sport allerdings in die Karten, ist Trainer Sean Simpson überzeugt: „Es ist eine schöne Zeit für Eishockey. Die Leute haben etwas mehr Freizeit, die Kinder gehen nicht zu Schule.“ Auch am kommenden Montagnachmittag gegen die DEG ist eine sehr gut gefüllte SAP-Arena zu erwarten.Als Kanadier hat Simpson mit dem Rhythmus eh keine Probleme. „Bei uns war man als Kind am Tag nach der Bescherung schon mit der neuen Ausrüstung, den neuen Schlittschuhen, die Santa Claus gebracht hat, auf dem Eis. Und am 26. wurde ein Turnier gespielt. Das bleibt das ganze Leben im Kopf: Eishockey und Weihnachten, das passt zusammen“, erzählt der Adler-Coach aus seiner Jugend in Ontario. Trotzdem: An Heiligabend ist natürlich trainingsfrei, erst am 25. trifft sich das Team zur Vorbereitung auf die DEG am Nachmittag auf dem Eis.\r\n\r\nSportlich gesehen sind Siege aus den beiden kommenden Heimspielen Pflicht, wollen die Adler in der Verfolgergruppe hinter dem enteilten Primus aus München bleiben. „Wir sind auf gutem Weg, haben wahnsinnig viel Potenzial. Ziel muss jetzt sein, das täglich abzurufen“, benennt Marcus Kink gleichermaßen Stärken und Schwächen des fast kompletten Kaders. Da weiterhin nur Ryan MacMurchy fehlt, muss Sean Simpson auch heute drei gesunde Profis zuschauen lassen. Auf die Frage, ob deshalb im Training der verstärkte Konkurrenzkampf um die Plätze spürbar ist, antwortet Kink „ja natürlich“ – ohne freilich ins Detail zu gehen. Nur soviel: „Der große Kader muss zu unserem Vorteil werden.“\r\n\r\nDer ab dem zweiten Drittel ausgezeichneten Leistung der Adler beim 4:2-Erfolg gegen Köln folgte am Sonntag die 2:3-Niederlage in München, nach der Simpson seinem Team „sicher keinen Vorwurf“ machen wollte. Einschränkung: „Wir hatten genügend Chancen.“ Eine Feststellung, die Offensivverteidiger Sinan Akdag teilt, zumal er einräumt: „Ich muss mindestens einen rein machen.“ In den Tagen danach baute er sein Selbstvertrauen durch eine simpel anmutende Maßnahme wieder auf: Im Training schoss er einfach ein paar Mal aufs leere Tor, wie er lachend verrät. Der Frust, den er „ein, zwei Tage“ schob, ist verraucht, und der Coach will die verpassten Chancen Akdags beim Meister nicht überbewerten: „Das kann passieren.“ Vielleicht rutscht heute ja einer durch, dann kann der 27-jährige Akdag den freien Tag morgen umso mehr genießen. „Ich bin Moslem, aber ich finde Weihnachten schön und feiere gern mit“, sagt der türkischstämmige deutsche Nationalspieler. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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