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Presse vom 23.2.17

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    Nach verdienten 4:1-Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings bleibt Mannheim Spitzenreiter. Adler-Torjäger Chad Kolarik fällt wegen einer Unterkörperverletzung raus.

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      Sagenhafte Serie im Schongang ausgebaut\r\n\r\nEISHOCKEY: Elfter Sieg in Folge für die Adler Mannheim – Kaum Probleme beim 4:1 gegen schwache Schwenninger\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Eher im Schongang verteidigten die Adler Mannheim die Tabellenspitze in der Deutschen Eishockey-Liga. Das 4:1 (2:0, 2:0, 0:1) gegen die Schwenninger Wild Wings war für die Adler im vorletzten Heimspiel der Hauptrunde der elfte Sieg in Serie. Viel Gegenwehr zeigten die Gäste dabei nicht.\r\n\r\n„Wir haben solide gespielt. Das hat gereicht, um die Punkte zu holen“, befand Adler-Trainer Sean Simpson vielsagend. Kämpferisch zeigten sich die Schwenninger nur vor dem Anpfiff – verbal. Vom angekündigten verbissenen Kampf um die letzte Hoffnung auf die Play-off-Runde war nach dem Eröffnungsbully aber nichts zu spüren. Beinahe wehrlos ergaben sich die Schwarzwälder in ihr Schicksal, konnten sich bei Torhüter Dustin Strahlmeier bedanken, der die Niederlage in erträglichen Grenzen hielt.Im bestens gefüllten Adler-Kader pausierten wie zuletzt Mirko Höfflin und Dominik Bittner. Außerdem verzichtete Trainer Sean Simpson auf Daniel Sparre. Zugunsten einer weiteren Ausländerlizenz saß zudem Torhüter Drew MacIntyre auf der Tribüne, und Youri Ziffzer nahm als Ersatztorwart auf der Bank Platz. Das Personal auf dem Eis verlebte eine bessere Trainingseinheit. Eine Einheit in Überzahl, denn auch wenn beide Mannschaften jeweils fünf Spieler auf dem Eis hatten brachten die Adler immer wieder ihre Schützen in Position. Die nahmen im ersten Durchgang zweimal Maß. Carlo Colaiacovo verwertete seinen eigenen Nachschuss, nutzte von hinter dem Tor Strahlmeier als Bande und traf zur Führung (6.). Kapitän Marcus Kink legte das 2:0 (10.) nach, er profitierte dabei von der mustergültigen Vorarbeit durch Ronny Arendt und dem Spieler des Monats Februar, Dennis Reul, war reaktionsschnell mit seiner Kelle zur Stelle und drückte den Puck über die Linie.\r\n\r\nReul legte auch das 3:0 durch Arendt auf (28.), auch wenn die Schiedsrichter dafür den Videobeweis bemühten, aber Arendts Schläger war wohl unterhalb der Querlatte, als er den Puck unhaltbar abfälschte. Eindeutig hingegen das 4:0 (38.), bei dem Plachta nahezu ohne Gegenwehr durch die Abwehr kurvte, mustergültig querlegte auf den einsamen Wolf am langen Pfosten. Da fiel es kaum auf, dass Chad Kolarik im zweiten Drittel nicht mehr zum Einsatz kam, mit einer nicht näher bezeichneten „Unterkörperverletzung“ draußen blieb. Plachta und Adam wurde bei jedem Wechsel ein neuer Mitspieler zugeordnet. Einen Leistungseinbruch erlebten die Adler dadurch nicht.\r\n\r\nIm letzten Durchgang kontrollierten sie das Spiel, schonten Kräfte für die Play-off-Runde, die für sie am 7. März beginnt. Erleichtert wurde ihnen das von Schwenningern, deren Leistung an Arbeitsverweigerung grenzte – auch wenn Simon Gysbers’ Treffer zum 4:1 (44.) die Bilanz ein wenig schönte und Endras den dritten Shutout der Saison kostete.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Colaiacovo, Johnson; Richmond, Reul; Akdag Larkin; Nikolai Goc - Arendt, Joudrey, Kink; Wolf, Festerling, Tardif; Ullmann, Raedeke, MacMurchy; Plachta, Adam, Kolarik\r\nSchwenninger Wild Wings: Strahlmeier - Bender, Gysbers; Brückner; Hunkes; Kaijomaa, Trivellato - Schmölz, Acton, Samson; Maurer, El-Sayed, Poukkula; Kurth, Bartalis, Danner\r\nTore: 1:0 Colaiacovo (Festerling) 5:59, 2:0 Kink (Arendt) 9:39, 3:0 Arendt (Reul) 27:42, 4:0 Wolf (Plachta) 37:15, 4:1 Gysbers 43:32 - Strafminuten: 4 - 8 - Beste Spieler: Adam, Reul, Plachta - Strahlmeier - Zuschauer: 10.773 - Schiedsrichter: Piechaczek/Schukies (Landsberg/Herne). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        http://www.suedkurier.de/sport/sport...410965,9144824\r\n\r\nhttp://www.schwarzwaelder-bote.de/in...0552fdaf9.html

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