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Presse vom 18.9.17

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  • Presse vom 18.9.17

    Kolarik froh über wenigstens einen Punkt\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim unterliegen bei Düsseldorfer EG 3:4 nach Penaltyschießen – Defensive schwach\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n\r\n \r\nDÜSSELDORF. Nur einen Punkt holten die Mannheimer Adler am zweiten DEL-Wochenende. Nach der Niederlage am Freitag gegen Bremerhaven gab es gestern bei der Düsseldorfer EG eine 3:4 (1:1; 0:0; 2:2; 0:1)-Niederlage nach Penaltyschießen.\r\n\r\n„Die Saison ist bisher ein Auf und Ab“, fasste Adler-Stürmer Chad Kolarik nach dem Spiel treffend zusammen. „Düsseldorf war heute zwei Drittel das bessere Team mit einem sehr starken Torhüter. Letztlich können wir froh sein, überhaupt einen Punkt mitgenommen zu haben.“ Kolarik sorgte mit seinem zwischenzeitlichen 2:3-Anschlusstreffer für die Szene des Tages: Einen Alleingang schloss er mit einem Schuss in den Winkel – Marke Tor des Jahres – durch die Beine (!) ab.Ansonsten war aber auch gestern zu wenig Glanz bei den Adlern. Trainer Sean Simpson reagierte mit einer erneuten Umstellung der Angriffsreihen. Eine Maßnahme, die sich letztlich vor allem in fehlendem Spielverständnis bemerkbar machte. Am gravierendsten blieben aber die zum Teil haarsträubenden Schnitzer in der Defensive – die aber nicht nur auf das Konto der Verteidiger gingen: Bereits nach 86 Sekunden war es Stürmer Ryan MacMurchy, der viel zu leicht einen Zweikampf an der Bande verloren gab, Welsh passte in die Mitte, Daschner schob zum 1:0 ein.\r\n\r\nDa auch die Gastgeber wenig Augenmerk auf die Defensive legten, entwickelte sich ein kurioses Spiel. Chancen fast im Sekundentakt auf beiden Seiten – Applaus der Zuschauer, Stirnrunzeln bei den Trainern. Dass bei den Adlern reichlich Potenzial vorhanden ist, demonstrierte Matthias Plachta, der in der neunten Minute einem Akdag-Schüsschen eine ganz andere Richtung gab und das 1:1 markierte. Sekunden danach wieder Tag der offenen Tür in der Mannheimer Abwehr, Johnson stoppte Henrion regelwidrig, doch der DEG-Stürmer scheiterte mit dem folgenden Penalty an Goalie Endras.\r\n\r\nAuch Sean Simpson blieb das mangelnde Defensivspiel seiner Cracks nicht verborgen, er reagierte erneut mit einer Umstellung der Reihen. In den letzten 20 Minuten drückte die DEG leidenschaftlich, folgerichtig fielen das 2:1 durch Henrion nach einem Drei-auf-eins-Konter und das 3:1 durch Machacek. Doch das war es noch nicht: Chad Kolariks 2:3 ließ Devin Setoguchi den Ausgleich folgen, als die Adler in Überzahl waren und Endras schon das Eis verlassen hatte.\r\n\r\nSo spielten sie:\r\nDüsseldorfer EG: Niederberger – Conboy, Ebner; Daschner, Picard; Nowak, Burlon; Haase – Machacek, Boyce, Lewandowski; Dmitriev, Barta, Kammerer; Henrion, Bordson, Welsh; Laub, Weiß, Strodel\r\nAdler Mannheim: Endras - Carle, Akdag; Reul, Johnson; Colaiacovo, Nikolai Goc - Kolarik, Marcel Goc, Adam; Setoguchi, Raedeke, Plachta; MacMurchy, Festerling, Wolf; Sparre, Ullmann, Kink\r\nTore: 1:0 Daschner (Welsh) 1:26, 1:1 Plachta (Akdag) 8:28, 2:1 Henrion 43:24, 3:1 Machacek (Ebner) 47:41, 3:2 Kolarik (Setoguchi) 48:31, 3:3 Setoguchi (Plachta) 58:07, 4:3 Henrion (Penalty) 65:00 - Strafminuten: 6/8 - Beste Spieler: Niederberger, Barta, Machacek - Endras, Kolarik - Zuschauer: 5893 - Schiedsrichter: Rohatsch/Bauer (Lindau/Nürnberg). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #2
    Nach dem 3:4 n.P. in Düsseldorf holten die Adler Mannheim am Wochenende nur einen Punkt – Kolarik mit einem "Tor des Jahres"

    Kommentar


    • #3
      per rueckhand? ich frag mich als was der kundel da so sieht.

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