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Presse vom 25.10.17

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  • Presse vom 25.10.17

    Gute Nachricht, schlechte Nachricht\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler im Wechselbad der Gefühle – Raedeke wieder fit, Setoguchi krank\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n \r\nMannheim. „Wir weinen nicht“, betont Trainer Sean Simpson. Woche für Woche. Obwohl die Situation der Adler Mannheim schon zum Heulen ist. Auch im heutigen Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG (19.30 Uhr) fehlen dem von Verletzungen heimgesuchten Eishockey-Team mindestens sechs Stammspieler.\r\n\r\nEiner guten Nachricht – aktuell jener, dass Brent Raedeke zum Einsatz kommen soll – folgt prompt eine schlechte. Devin Setoguchi ist krank und wurde gestern geschont, immerhin ist sein heutiges Mitwirken nicht ganz ausgeschlossen. Das ist es aber im Fall von Andrew Desjardins: Den Neuzugang erwischte es am Freitag in Wolfsburg in seinem allerersten Wechsel für die Adler. „Nach zehn Sekunden“, sagt Simpson kopfschüttelnd. Die Partie spielte der Kanadier unter Schmerzen zu Ende, fehlte aber am Sonntag in Bremerhaven. „Day to day“ (von Tag zu Tag) lautet derzeit die unvermeidliche Dauerfloskel in Mannheim, soll heißen: Desjardins muss heute erneut passen, im besten Fall kann er am Freitag gegen die Schwenninger Wild Wings oder am Sonntag in Köln wieder ran. Simpson stellt sich angesichts der Personalnot ebenfalls „day to day“ der Herausforderung, dem Rumpfkader ständig ein anderes System überzustülpen – je nach dem, wer nun gerade fehlt. Mal spielen die Adler mit nur drei Sturmreihen wie am Sonntag, mal mit vier und lediglich drei Centern bei wechselnden Flügelpärchen. Letzteres ist ihm im Prinzip lieber, denn: „Früher hat man immer mit drei Reihen gespielt. Aber das moderne Eishockey mit diesem Tempo ist für vier Sturmreihen gemacht.“\r\n\r\nZwei etatmäßige Verteidiger müssen derzeit vorne ran. Aaron Johnson etwa, der prompt als Notstürmer in Wolfsburg sein erstes Saisontor erzielte und um ein Haar in Bremerhaven noch einen Treffer nachgelegt hätte. Ihm zollt Simpson großen Respekt und weiß natürlich, dass Johnson früher in der NHL diese Rolle auch schon kennengelernt hat. „So etwa 30 Spiele, vor allem bei Columbus“, rechnet Johnson hoch, hat er in der besten Liga der Welt als Angreifer bestritten. Trotzdem wäre er froh, spätestens nach der Deutschland-Cup-Pause im November wieder auf seine angestammte Position zurückzukehren: „Seit 15 Jahren bin ich Verteidiger. Klar, dass ich als solcher besser bin.“\r\n\r\n„Positiv bleiben“ lautet Sean Simpsons Credo in diesen Tagen. Gestern sah er „eine der besten Trainingseinheiten in dieser Saison“. Mit dabei: zwei Jungadler, die gestern mit einer Förderlizenz fürs DEL-Team ausgestattet wurden. Moritz Seider (16) ist ein hochtalentierter Verteidiger und Pierre Preto (18) ein Punktesammler seiner Altersklasse im Sturm. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #2
    Am heutigen Mittwochabend kommt die Düsseldorfer EG – Manager Teal Fowler fordert eine Systemanpassung

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    • #3
      \r\n\r\nAdler Mannheim\r\n\r\nSie brauchen einen Plan B\r\n\r\nAm heutigen Mittwochabend kommt die Düsseldorfer EG – Manager Teal Fowler fordert eine Systemanpassung\r\n\r\nHaben wir einen Plan A???
      „Eishockey ist eine Mischung aus Ballet und Mord.“ Al Purdy

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      • #4
        \r\n\r\n"Wir brauchen einen Sieg, der hilft uns am meisten", sagt Manager Teal Fowler und fordert: "Wir müssen unser System der Situation anpassen."\r\n\r\nUnd mal wieder sägt Fowler fleißig am Stuhl des Trainers. Das war bei King so, bei Mason, bei Kreis, bei Schmidt und nicht zuletzt bei Ireland.

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        • #5
          „Save my ass“ heißt das, was Teal Fowler da macht. Er hat ja das Personal für „attraktives“ Eishockey unter Vertrag genommen und kann für die Entscheidungen des Trainers ja nix. \r\n\r\nLeider ist T.F. wohl unkündbar und wird auch diesen Trainer wieder überleben.

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          • #6
            Zitat von Dunnabix Beitrag anzeigen
            „Save my ass“ heißt das, was Teal Fowler da macht. Er hat ja das Personal für „attraktives“ Eishockey unter Vertrag genommen und kann für die Entscheidungen des Trainers ja nix. \r\n\r\nLeider ist T.F. wohl unkündbar und wird auch diesen Trainer wieder überleben.
            \r\nStreich doch einfach das "wohl", dann passt es. \r\nZu diesem Vertrag sind seit Jahren keine Details (Stichwort: Vertragslaufzeit) bekannt ...

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            • #7
              Außer, wenn das Stadion endlich lautstark fordert Herrn Fowler, die verantwortliche Konstante der Performance der letzten zehn Jahre, zu entlassen. Und zwar laut und mehrer Wochen!
              Gruss Peter

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              • #8
                Dann stimmt es endlich an!!!!!!!\n\nGesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

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                • #9
                  Natürlich überlebt Fowler jeden Trainer. Fowler ist lediglich die Marionette von Hopp.\r\nEs wird sich auch ohne einen Fowler nichts ändern. Eher ohne Hopp und mit Fowler.

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                  • #10
                    Es gibt auch Stimmen rund um den Tempel der Spielkuenste, die das umgekehrt sehen: Hopp sei Fowler hoerig. Irgendetwas muss es in der Fuehrungsetage geben, andernfalls haette Hopp in seiner Eigenschaft als Fan mit der Macht des Gesellschafters doch schon laengst handeln muessen. Ihm koennen doch wie uns die sportlichen Resultate der letzten 7 Jahre unter der Agide des Managers Fowler nicht gefallen haben. Als Fan muss auch ihm dabei das Herz bluten, unabhaengig vom Geldbeutel um die verfehlte Personalpolitik auszugleichen.

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                    • #11
                      Nun was war gleich nochmal beim EFFZEEH? Ich glaube da hatte der Manager von selbst ein Einsehen. Wie hiess der noch gleich?? Und unser Manager dürfte bei seinen Fähigkeiten, die ihm manche hier zuschreiben, doch keinerlei Probleme haben, einen neuen Job zu finden, oder?
                      Andruff

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