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Presse vom 25.11.17

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    Eiszeit beendet\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler schlagen Straubing Tigers 5:2\r\n\r\nVON PHILIPP KOEHL\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Adler Mannheim haben mit dem 5:2 (2:1; 2:0; 1:1)-Erfolg in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen den Tabellenletzten Straubing Tigers bewiesen, dass sie nach drei Niederlagen zuletzt nicht nur gewinnen, sondern auch Tore schießen können. Auch wenn noch nicht alles Gold war, was glänzte.\r\n\r\nEs sollte zum Abend der Jubiläen auf Mannheimer Seite werden. Verteidiger Nikolai Goc wurde vor der Partie für sein 400-DEL-Spiel für die Blau-Weiß-Roten geehrt. Stürmer Alex Lambacher gelang in seinem zweiten DEL-Spiel sein erstes Tor. Es war das zwischenzeitliche 4:1 (32.). Zuvor hütete Ex-Adler Drew MacIntyre das Straubinger Tor gegen Brent Raedeke gleich zweimal sehenswert, doch beim dritten Versuch gegen den perfekt stehenden Lambacher war der Schlussmann chancenlos.Stichwort Schlussmann: Der hieß bei Mannheim wieder Dennis Endras. Der Nationaltorhüter kehrte nach seiner erlittenen Verletzung zu Monatsbeginn im Länderspiel gegen Russland schneller als ursprünglich gedacht zwischen die Pfosten zurück.\r\n\r\nFrüh durften die Adler, bei denen Kapitän Marcus Kink wegen einer Grippe fehlte, auch in Überzahl ran. Bereits nach 42 Sekunden zogen die Gäste ihre erste Strafe. Doch weder Luke Adam (2.) noch Christoph Ullmann (3.) fanden bei MacIntyre eine Lücke. Symptomatisch für die Adler, die in den vergangenen drei Partien gerade einmal drei Tore erzielt hatten, dass der Gewaltschuss Raedekes beide Innenpfosten küsste und dann wieder Richtung Spielfeld sprang (11.). Nicht weniger typisch, dass es nur einige Augenblicke später hinter Endras einschlug. Alexander Oblinger nutzte den Begleitschutz des wiedergenesenen Adler-Verteidigers Denis Reul zur Gästeführung (13.). Zuvor hatten Michael Zalewski (9.) und Dylan Yeo die Führung auf dem Schläger gehabt (10.).\r\n\r\nPositiv: Die Mannheimer fanden einen Weg, das Ergebnis für sich zu gestalten. In einem schleppenden Überzahlspiel zog der agile Daniel Sparre einfach mal ab, Garrett Festerling hielt den Schläger rein – 1:1. Sparre war es auch, der 54 Sekunden vor der ersten Drittelpause das 2:1 per Nachschuss besorgte.\r\n\r\nIn der Folge lief die Adler-Maschinerie zwar nicht wie geschmiert, doch sie wusste aus den sich bietenden Möglichkeiten immerhin Kapital zu schlagen: Adam besorgte in Überzahl die Vorentscheidung zum 3:1 (31.). Auch, weil Adler-Stürmer Phil Hungerecker (54.) René Röthkes Treffer (52.) umgehend konterte.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Akdag, Carle; Johnson, Larkin; Stuart, Reul; Nikolai Goc - Plachta, Raedeke, Setoguchi; Hungerecker, Adam, Kolarik; Sparre, Festerling, Ullmann; Lambacher, Preto\r\nStraubing Tigers: MacIntiyre - Madaisky, Klassen; Edwards, Renner; Bettauer, Yeo; Jobke - Loibl, Connolly, Hedden; Williams, Mitchell, Brandl; Oblinger, Michael Zalewski, Koper; Röthke, Dotzler\r\nTore: 0:1 Oblinger (Koper) 12:28, 1:1 Festerling (Sparre) 14:48, 2:1 Sparre (Akdag) 19:06, 3:1 Adam (Plachta) 30:17; 4:1 Lambacher (Raedeke) 31:18, 4:2 Röthke (Bettauer) 51:42, 5:2 Hungerecker (Larkin) 53:57 - Strafminuten: 8 - 12 - Beste Spieler: Endras, Larkin, Sparre - MacIntyre, Michael Zalewski - Zuschauer: 9779 - Schiedsrichter: Iwert/Kopitz (Adendorf/Iserlohn).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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