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Kader- und Gerüchteübersicht für die Saison 2020/2021

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  • Raedeke nach Iserlohn.

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    • Ist kein Verlust Brent Raedeke finde ich Loibl,Bast sind stärker.

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      • Für mich ist (fast) jeder Spieler ein Verlust, sei es auf menschlicher oder spielerischer Ebene. Wichtig ist wie man den Verlust ausgleicht. Ob Loibl / Bast „stärker“ sind können wir jetzt noch überhaupt nicht beurteilen. Wir werden sehen wie sie in die Mannschaft passen, sich einbringen und Leistung bringen. Raedeke wünsche ich alles Gute für die Zukunft.

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        • Anthony Camara hat noch keinen neuen Verein gefunden. War in Iserlohn sehr fleißig am Punkte sammeln. Finde ihn sehr interessant für die Adler.
          Adler geben niemals auf

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Name: Lean Bergmann beim Training der Adler.jpg
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Größe: 616,0 KB
ID: 301563Nationalspieler Lean Bergmann trainiert mit den Mannheimer Adlern

            Nationalspieler Lean Bergmann hält sich bei den Adler Mannheim fit. Möglicherweise wird der NHL-Profi der San Jose Sharks an die Adler ausgeliehen - genau wie Moritz Seider von den Detroit Red Wings.


            Auch Verteidiger Chad Billins, die Stürmer Jason Bast, Andrew Desjardins und Ben Smith sind diese Woche aus Nordamerika in Mannheim eingetroffen.
            Zuletzt geändert von icebrecher; 21.08.2020, 18:36.

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            • Zitat von sixpack Beitrag anzeigen

              Ist die SAP Arena nicht auch ein heiliger Ort. War der FP nicht ein Tempel, indem wir sogar einen Vorbeter hatten.
              Warscheinlich gaben in der SAP Arena schon mehr Fans ein Stoßgebet ab als in der Kirche.
              Ernsthaft. Warum wird hier im Forum jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Ist doch wohl egal, ob hier steht ich denke oder ich glaube. Langsam finde ich das hier nicht mehr lustig oder meinen manche User, sie wären was besseres als die anderen.
              Das Problem ist die Sprache und die Bedeutung der Worte. Es wird alles zu schnell überflogen und ohne wirklich darüber nachzudenken schnell geantwortet. Das hat sich durch diese Technik auch geändert. Das läuft unserem gesamten Dialog und Verständnis entgegen. Eine sehr sehr schlechte Entwicklung. Dann kommt noch die Anonymität dazu und das ganze wird noch leichtsinniger. Bin auch oft selbst davon in beiden Richtungen betroffen. Leider..

              Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

              ..und wir steigen wieder auf Halleluja und wir steigen wieder...

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              • Järvinen wurde mittlerweile übrigens aus der Kaderliste auf der Homepage entfernt.

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                • Zitat von Adler1938 Beitrag anzeigen
                  Järvinen wurde mittlerweile übrigens aus der Kaderliste auf der Homepage entfernt.
                  ....und das finde ich auch gut, denn mit den letzten zu vergebenden AL Positionen sollte man mal warten, was sich im Ernstfall noch an Möglichkeiten ergibt.

                  Man möge mich steinigen aber ganz ehrlich, so rasant dass man jetzt unbedingt mit Järvinen verlängern müsste und dass dann die Adler-Welt zusammenbricht wenn er nicht kommt, war das auch nicht.

                  Bericht heute im MM geht auch in die Richtung, dass man von Adler-Seite einfach noch warten will.
                  Zuletzt geändert von Meeke19; 27.08.2020, 10:02.

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                  • Die Adler Mannheim sind noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben Brendan Shinnimin unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige wechselt von den Växjö Lakers aus der SHL zum Meister von 2019 und unterschrieb einen Einjahresvertrag.

                    Nach 325 Spielen für die Tri-City Americans in der WHL, eine der Top-Juniorenligen Kanadas, wechselte Shinnimin zum AHL-Club Portland Pirates, für die er zwischen 2012 und 2015 insgesamt 191 Partien absolvierte und dabei 115 Scorerpunkte (49 Tore / 66 Vorlagen) verbuchte. In der Saison 2014/15 schnupperte der Linksschütze, der aus East St. Paul (Manitoba) stammt, sogar NHL-Luft. Zwölfmal stand er für die Arizona Coyotes auf dem Eis.

                    Über die Springfield Falcons kam Shinnimin im Sommer 2016 erstmals nach Europa. Für den Schweizer Erstligisten SCL Tigers bestritt der Angreifer zwölf Spiele, ehe er im Dezember desselben Jahres bei Barys Astana aus der multinationalen KHL anheuerte. In den vergangenen drei Jahren spielte Shinnimin in Schweden, für die Lakers aus Växjö schnürte er 159-mal seine Schlittschuhe. Dabei gelangen dem Kanadier 41 Tore und 63 Assists.

                    „Brendan ist ein Spieler, den wir seit gut drei Jahren im Auge haben und intensiv beobachten. Er kann sowohl auf dem Flügel als auch als Center eingesetzt werden, ist ein guter Skater und verkörpert genau die Attribute, die wir erwarten. Denn er spielt mit viel Energie, Leidenschaft, Biss und Wille“, sagt Sportmanager Jan-Axel Alavaara über Shinnimin, der nur für die Adler auflaufen wird, wenn die PENNY DEL-Saison 2020/21 gespielt wird.

                    Shinnimin wird in den kommenden Tagen in Mannheim erwartet und erhält bei den Adlern die Rückennummer 24.“

                    Quelle: Adler App

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                    • Stephan S.

                      @Stephan0708

                      Mir ist der Name Brendan Shinnimin (29; C/ LW) zu Ohren gekommen. Noch nichts Konkretes, aber ein Club aus der DEL scheint Interesse zu bekunden. Giftiger Stürmer, der läuferisch gut ist, keinen Körperkontakt scheut & Energie ins Spiel bringt. Weiß auch spielerisch zu überzeugen.

                      3:05 nachm. · 12. Aug. 2020

                      Brendan Shinnimin (07.01.1991, East St. Paul, MB / Kanada)

                      Der knapp 180 cm große und 84 kg schwere Shinnimin kann im Angriff alle drei Positionen bekleiden, wurde zuletzt jedoch hauptsächlich als Center und Left Wing eingesetzt.

                      Das erste Mal richtig auf sich aufmerksam machte der Kanadier in der Saison 2011/12 in der WHL. Er schloss die Hauptrunde als bester Punktesammler ab (69 Spiele, 58 Tore, 76 Assists, 134 Punkte, +45) und erhielt im Anschluss die „Four Broncos Trophy“ als WHL- Spieler des Jahres. Eine Auszeichnung, die seinerzeit Eishockeygrößen wie beispielsweise Joe Sakic (86/87, 87/88), Jarome Iginla (95/96) oder Jordan Eberle (09/10) gewinnen konnten.

                      Etwas überraschend, dass der Stürmer nie gedraftet wurde und es ihm nicht gelang, einen Fuß in die Türe zur NHL zu setzten. Letztendlich stehen für Shinnimin 12 Partien und lediglich 1 Assist für die Arizona Coyotes (14/15) zubuche. Und das obwohl man den Kanadier sehr wohl auf dem Zettel hatte, da er durch ansprechende Leistungen im Farmteam (Portland Pirates) zu überzeugen wusste. Es war gar nicht mal sein gutes Scoring, welches ihm Aufmerksamkeiten brachte, sondern auch sein Einsatz sowie Wille. Er hat jeden Shift versucht Vollgas zu geben und durch eine Aktion – sei sie noch so klein – aufzufallen (Checks, Puckeroberung an der Bande, …).

                      Nach der Spielzeit 2014/15 wagte Brendan Shinnimin den Sprung aus Nordamerika Richtung Europa. Er ging in der Saison 16/17 in der NLA für die SCL Tigers (12 Spiele, 2 Tore, 7 Vorlagen) sowie den KHL- Club Barys Astana (17 Spiele, 2 Tore, 4 Assists in der Hauptrunde / 10 Spiele, 1 Tor in den Playoffs) aufs Eis.

                      Die vielen Reisen, insbesondere die Entfernungen zwischen den Spielorten, erschwerten ihm die Anpassung in der KHL. Das kannte er selbst von den Busreisen aus der AHL nicht in der Art.

                      Sein Glück fand Brandon Shinnimin fortan in der schwedischen KHL. In der Saison 17/18 wurde er mit den Växjö Lakers umgehend SHL- Champion. In der Hauptrunde steuerte der zumeist auf dem linken Flügel eingesetzte Angreifer in 45 Partien 14 Treffer sowie 20 Vorlagen für 34 Scorerpunkte bei. Damit befand er sich unter den vier besten Scorer der Lakers. In der Endrunde erzielte Shinnimin in 13 Partien, 2 weitere Tore und 8 Vorlagen und hatte so einen erheblichen Anteil am Gewinn der Meisterschaft geleistet. Vor allem die Chemie mit seinem Sturmkollegen Andrew Calof hatte gepasst, welcher für die Folgesaison jedoch den Weg in die KHL wählte.

                      Was nun zur Überraschung vieler folgte, waren zwei eher maue Jahre der Växjö Lakers, als man auf Tabellenplatz 7 (Aus im Viertelfinale) und Platz 10 (Playoffs aufgrund von Corona gestrichen) einlief.

                      Wenn man aus statistischer Sicht einen Blick auf die Saison 18/19 wirft, so verlief diese für Brendan Shinnimin selbst noch einigermaßen versöhnlich. Mit 17 Toren sowie 16 Assists in 47 Begegnungen wurde der Stürmer teaminterner Topscorer. In den Playoffs erzielte er in 4 Spielen 5 Scorerpunkte (3 Tore, 2 Vorlagen).

                      Sein letztes Jahr bei den Växjö Lakers war geprägt von einigen Unstimmigkeiten im Team. Sportlich fiel der Club in ein noch tieferes Loch und konnte sich nicht freischwimmen. Zudem hatte Shinnimin andere Auffassungen als die Clubführung, was ebenso wie fallende Statistiken (50 Spiele, 5 Tore, 17 Assists) einen Ausschlag dafür geben sollte, dass sein Vertrag bei den Schweden nicht verlängert (aufgelöst?) wird.


                      Nun führt ihn sein Weg also zum nächsten „Europa- Abenteuer“ nach Mannheim. Ich will hoffen, dass es keine bedeutungslose Durchlauf- Station wird, sondern Shinnimin den Adlern mit seinen Fähigkeiten weiterhelfen kann. Betrachtet man sein Spielerprofil, so ist er ein Typ, den Adlern in dieser Form noch nicht wirklich im Kader haben. Der Kanadier ist schnell auf den Kufen, wendig und sucht häufig den Abschluss. Das schließt allerdings nicht aus, dass er auch ein Auge für seine Mitspieler hat. Interessant macht ihn ebenfalls, dass er mit sehr viel Leidenschaft spielt. Er bringt Energie in das Spiel und scheut keine Zweikämpfe. Mitunter kann Shinnimin auch etwas nickelig agieren und seinen Gegenspielern unter die Haut gehen. Dabei besteht allerdings auch die Gefahr, dass er es etwas übertreibt und sich die eine oder andere unnötige Strafe einhandelt.
                      Weiterhin kann der Stürmer sowohl in Überzahl als auch in Unterzahl eingesetzt werden.

                      Unter dem Strich bin ich sehr auf Brendan Shinnimin gespannt. In dieser Beziehung vertraue ich Manager Jan-Axel Alavaara voll und ganz. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass er sich auf dem europäischen Markt sehr gut auskennt und gerne zugreift, wenn sich ein Spieler auftut, der in das Konzept von Pavel Gross passt.

                      Nachdem 18/19 Mark Katic sowie Brendan Mikkelson aus der SHL nach Mannheim wechselten, 19/20 Chad Billins und Johan Gustafsson es ihnen gleichtaten, wechselt nun also im dritten Jahr unter Alavaara/ Gross/ Pellegrims, der nächste SHL- Legionär nach Mannheim. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass er die letzten Jahre auf der größeren europäischen Eisfläche heimisch war, finde ich diese Verpflichtung nicht verkehrt.

                      Willkommen in Mannheim!


                      Beste Grüße

                      Stephan
                      Zuletzt geändert von Steve Kelly #11; 04.09.2020, 15:55.
                      Twitter: @Stephan0708
                      Eigens recherchierte Gerüchte, Infos, News sowie zusammengestellte Scouting Reports über Spieler und die Adler Mannheim.

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                      • schön wieder was von dir zu lesen und dann mal gleich wieder ein vorausgesagter Treffer + tollen Scouting report. Danke dafür, weiter so!

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                        • Willkommen in Mannheim, Brendan.
                          Die Beschreibung von Steve Kelly klingt doch mal interessant.
                          Laut Mamo könnte dies ein doppelter Fingerzeig sein. Zum einen, dass man fest mit einer Saison rechnet und dass es mit Järvinen nichts mehr wird.

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                          • Willkommen in Mannheim Brendan!

                            Danke @SteveKelly für deine Beschreibung des Spielers.

                            Und ja ich dachte auch sofort bei der Bestätigung der Adler das es ein Fingerzeig pro Saison ist.

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                            Adler Mannheim Freunde Worms

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                            • Interessante Verpfllichtung!Interessant auch,weil er fast 100 Strafminuten pro Saison mitbringt.Scheint ein recht aggressiver Spieler zu sein.Könnte der Mannschaft durchaus gut tun,wenn ein Spieler,den Gegner mal "unter die Haut" geht und Unruhe stiftet.Ob das mit Pavels Disziplin,die er immer fordert,kompatibel ist,muss man abwarten??Damit sind wir auf den Flügeln richtig stark besetzt.Fehlt noch der "Knipser" wie er Rendulic war.Ein echter Torjäger.

                              Willkommen in Mannheim,Brendan(!)
                              - Deutscher Eishockey Meister 1980,1997,1998,1999,2001,2007,2015,2019 -

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