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Rund ums Spiel - Februar/März 2020

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  • Es geht hier um die Abwägung von Prioritäten

    Eine Sportveranstaltung sollte nicht so hoch eingestuft werden wie das eigene Berufsleben.
    Aber auch im Job hast du natürlich die Möglichkeit abzuwägen, ob es dir das Risiko wert ist zur Arbeit zu gehen oder ob du zuhause bleibst.

    Die Konsequenzen sind natürlich unterschiedlich.
    Bei der Sportveranstaltung verzichtest du auf Vergnügen, beim Job evtl. auf Geld.

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    • Zitat von magicben Beitrag anzeigen

      Musst du nicht selbst lachen wenn du deinen Post liest??
      Keine Ahnung wo und was du arbeitest... Ich für meinen Teil, gehe arbeiten weil ich die Knete brauche um meine Familie zu ernähren!! Und wenn ich das jetzt lasse wegen dem Virus, kriege ich eben keine Knete und kriege dann nach einer gewissen Zeit eben Probleme...

      Und JA, ich halte es für wichtiger, die Gesundheit für die Arbeit zu riksieren und das "öffentliche Leben". Es ist mir wichtiger, dass es Leute gibt die Lebensmittel herstellen, verarbeiten etc... dass es Leute gibt, die dafür sorgen, dass wir STrom, Wasser, Gas haben.... es Leute gibt die sich um die Kranken kümmern... Leute die Feuer löschen...
      DAS alles ist mir wichtiger als ein Eishockey Spiel zu besuchen!!
      Dazu gehören dann auch Politiker, die was tun und nicht solche die monatelang durch nichtstun glänzen. Die am Vorabend in Stuttgart Fußball spielen lassen um Einnahmen nicht zu gefährden. Der Gipfel der Unfähigkeit. Lobbyisten, die nur das Wohl ihrer Klientel und nicht der Bürger im Auge haben. So wirkt es nicht glaubhaft sondern weckt den Verdacht des billigen Aktionismus. In der Schweiz war man denen um Wochen voraus. Gehört aber wohl nicht hier her.



      Zuletzt geändert von Otto; 11.03.2020, 14:32.

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      • Zitat von Adler1938 Beitrag anzeigen
        https://twitter.com/guek62/status/12...032295940?s=19
        Ich weiß nicht ob es schon jemand hier reingeschrieben hat, sollte bei aller Rivalität aufjedenfall nicht unerwähnt bleiben.
        Ich möchte München ja nicht zu nahe treten, aber ich schätze auch dort wird es Meisterprämien geben. Die man vermutlich hätte auszahlen müssen, wäre man nach der Hauptrunde zum Meister gekürt worden...

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        • Und wenn man den Medien glaubt, dann wird es im nächsten Winter vielleicht auch nicht besser sondern es geht mit den Coronainfektionen weiter. Die DEL sollte daher ihr Reglement erweitern und für den Fall des Abbruchs die Meisterfrage regeln.

          Gestern schrieb schon jemand: oh du wunderschöner MERC, du sollst ewig deutscher Meister sein.

          Aber bitte nicht so. So hat sich das niemand vorgestellt.

          Edit: auch wenn's hier niemand gerne liest, ich hätte es besser gefunden zur 100. deutschen EIshockey Meisterschaft einen Meister zu küren. Ein Jahr ohne Meister gab es seit dem 2. WK nicht. Aber vielleicht befinden wir uns kurz vor dem 3.
          Zuletzt geändert von Otto; 11.03.2020, 15:13.

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          • Zitat von Dave Tomlinson Beitrag anzeigen

            wirklich interessant. Falls es stimmt: Daumen hoch !
            Ich finde, man soll es bei den Münchnern als reine sportliche Rivalität sehen. Das mit pinizotto war schon 2 oder 3 Jahre her und Jackson hat sich blöd verhalten, als er die Aktion als korrekten Hit bezeichnete. Ich weiß allerdings nicht, ob er der einzige ist, der seinen Spieler verteidigt oder wie Pavel reagiert hätte, hätte z. B. Wolf dasselbe getan.
            Ich finde es gut, daß München den Titel abgelehnt hätte und wegen der Rivaltät und der Bezeichnung Jacksons als Kotzglatze und sonst noch was finde ich ehrlich gesagt auch unterste Schublede. Gerade letzte Saison hat er ehrlich nach der Finalniederlage Mannheim zum Titel gratuliert und nicht nach Ausreden gesucht, sondern Pavel gratuliert und gesagt, Mannheim war besser und hat verdient gewonnen.
            Gerade besondere User hier im Forum halten sich für etwas besseres und sind teilweise Schiedsrichter- und Kommentatorenprofessoren und dann solche Beleidigungen gegen andere. Finde ich ehrlich zum Kotzen.
            Jackson ist ein Erfolgstrainer und kein Lupzig oder Auhuber

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            • (S)Auhuber ist Legende. Wie Kießling und nur noch wenige andere. Ich bin froh, sie erlebt zu haben. Von einem DJ kann ich das nicht sagen.

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              • Nur mal so am Rande... Bevor hier einige die Münchner hochleben lassen. Tripcke hat ganz klar auf Nachfrage eines Journalisten gesagt, dass in den DEL Statuten steht, dass Meister ist, wer die Playoffs gewonnen hat. Somit stand München als Meister erst gar nicht zur Diskussion.
                Also sollten wir die Kirche im Dorf lassen.

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                • Zitat von MagicEye Beitrag anzeigen
                  Nur mal so am Rande... Bevor hier einige die Münchner hochleben lassen. Tripcke hat ganz klar auf Nachfrage eines Journalisten gesagt, dass in den DEL Statuten steht, dass Meister ist, wer die Playoffs gewonnen hat. Somit stand München als Meister erst gar nicht zur Diskussion.
                  Also sollten wir die Kirche im Dorf lassen.
                  Ich lasse Minga nicht hochleben. Aber so ist es bescheuert. Ich wollte manche mal hören, hätten es die Adler geschafft den Hauptrundensieg zu erringen. Dieser Thread hätte jetzt schon 1000 Postings.

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                  • ich habe ja auch nicht von Dir gesprochen. Es gibt hier einige Posts, die das eine tolle Geste von den Dosen finden. Ich wollte nur mal festhalten, dass war keine Geste, sondern streng nach Statuten. Und ich bin voll Deiner Meinung dass wir hier schon eine heftige Diskussion hätten, wenn wir an 1. Stelle stehen würden...

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                    • Zitat von MagicEye Beitrag anzeigen
                      ich habe ja auch nicht von Dir gesprochen. Es gibt hier einige Posts, die das eine tolle Geste von den Dosen finden. Ich wollte nur mal festhalten, dass war keine Geste, sondern streng nach Statuten. Und ich bin voll Deiner Meinung dass wir hier schon eine heftige Diskussion hätten, wenn wir an 1. Stelle stehen würden...
                      Danke. Diesbezüglich stimme ich Paige zu

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                      • Mit einem gewissen Abstand muss ich sagen, richtige Entscheidung, leider zu unserem Leidwesen. Alles in allem sehr ernüchternd so ganz ohne Playoffs und ohne Meister. Stelle es mir vor allem für die Mannschaften der Oberliga schwer vor, die alles für einen Aufstieg gegeben haben und nun doch verbleiben müssen.

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                        • Zitat von robodog Beitrag anzeigen

                          Ich frag mich wer das so schreibt, für die Arbeit soll ich meine Gesundheit riskieren und das Vergnügen ist meine Entscheidung. Ich gebe ich dir ja Recht, auch wenn es weh tut, aber seine Gesundheit sollte einem schon wichtig sein. Deshalb kann man, auch wenn man enttäuscht ist, aber alles vernünftig abwiegt, die Entscheidung ( Saisonende) für richtig halten. Aber beim Arbeiten, die meisten arbeiten, nur für den Umsatz ( Verdienst) von Aktionäre und andere gesellschaftlich Raffgeier wichtig. Und dafür muss man wenn das mal richtig sieht auch nicht freiwillig seine Gesundheit opfern. Aber nein, da ist es dann mal wieder wichtig fürs " öffentliche Leben " seine Gesundheit zu ruinieren? Nur dass der Reiche noch reicher werden?
                          Also nochmal arbeiten und Vergnügen gehören zu unserem Leben. Und nur beim Vergnügen darf ich mich entscheiden ob ich mich gesundheitlich gefährde?
                          Ich gehe zum Beispiel arbeiten um Geld zu verdienen, und um meine Bewohner, die mir auf der Arbeit im Altenheim anvertraut sind, gut und liebevoll zu versorgen.

                          Ob dabei jemand reich wird bezweifle ich. Man wird aber auf jeden Fall reich an Erfahrungen, und weiß Gesundheit und Hilfsbereitschaft zu schätzen.

                          Ich möchte niemanden angreifen, ich hoffe wir bleiben alle gesund. Im nächsten Jahr sieht es vielleicht schon anders aus, an Impfungen wird ja schon geforscht.

                          Ich hab mich auch sehr auf die Playoffs gefreut, es wären unsere ersten life in der Arena geworden. Jetzt bestellen wir uns erstmal Dauerkarten und freuen uns halt auf die nächste Saison!

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                          • Die Frage ist was passiert wenn im Herbst die Welle wieder stärker wird. Was zu erwarten ist

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                            • Hallo zusammen,

                              Ich habe hier bislang nur mitgelesen, aber jetzt möchte ich doch auch mal einen kleinen Beitrag loswerden…

                              Ich besuche nicht nur regelmässig die Heimspiele der Adler, sondern auch des SV Waldhof und der RN Löwen, und ich bin ziemlich entsetzt darüber, wie und mit welchen Begründungen die Sportveranstaltungen rasiert werden.

                              Ich habe eigentlich schon damit gerechnet und mich innerlich darauf eingestellt. Wenn ich aber dann im MM lese, dass am Montagabend im Rosengarten das Akademiekonzert wie geplant stattfindet, und man halt nur 999 Karten dafür verkauft, fühle ich mich regelrecht verarscht. Veranstaltungen mit 999 Leuten können also bedenkenlos stattfinden, während schon bei einer Person mehr das Risiko so untragbar ist, dass man die Veranstaltung absagen muss. Das ist doch komplett absurd. Und Aussagen wie die des Dortmunder OB tun dann noch ihr übriges…

                              Für mich ist die Absage von Sportveranstaltungen reiner Aktionismus, weil sich Politiker und Behörden von den Medien getrieben fühlen, doch endlich „aktiv zu werden“ und „etwas zu unternehmen“.
                              Insbesondere dann, wenn die gleichen Politiker und Behörden absolut kein Problem damit haben, dass TÄGLICHE LANDESWEITE „Grossveranstaltungen“ wie ÖPNV, Schulen, Unis, Einkaufszentren, Bürokomplexe, Flughäfen, Hauptbahnhöfe, etc. natürlich weiterhin stattfinden. Aber das kann und wird man natürlich nicht absagen, weil weiter gewirtschaftet und verdient werden muss, damit der Steuerrubel in Richtung Staat rollt. Komisch, da ist die Sorge um die „Gesundheit der Bevölkerung“, die doch an oberster Stelle steht, auf einmal gar nicht mehr so gross. Ich kann absolut verstehen, dass die Wirtschaft weiterlaufen muss, schliesslich hängt davon auch die Existenz der meisten Menschen ab. Aber wenn man mit oben erwähnten „Grossveranstaltungen“ kein Problem hat, dann soll man sich doch bitte den medienwirksamen Aktionismus bei den Sportveranstaltungen sparen.

                              DEL und DFL folgen also den Empfehlungen von Bundeskanzlerin Merkel und Gesundheitsminister Spahn…
                              Was Empfehlungen (egal zu welchem Thema) der Person aus der Uckermark betrifft, verkneife ich mir besser jeden Kommentar.
                              Der Gesundheitsminister (Qualifikation Bankkaufmann mit Fernstudium an der Uni Hagen) hat noch Anfang letzter Woche erklärt, eine Grippe sei viel gefährlicher als das Virus, und eine Absage von Veranstaltungen sei völlig übertrieben. Welch ein Meinungsumschwung…
                              Natürlich wird der Mann beraten von Medizinern/Virologen. Aber jeder dieser Experten hat eine andere Meinung zu diesem Thema. Ich habe gestern mehrere Interviews mit Virologen gelesen, das Meinungsspektrum reichte von „epochale Notlage“ bis „ohne Viren kann der Mensch gar nicht überleben, diese Aufregung momentan ist völlig übertrieben“.

                              Es handelt sich beim Sport um Grossveranstaltungen, deren Besuch rein freiwillig ist. Selbst der grösste Hardcore-Adlerfan wird nicht gezwungen, ein Heimspiel der Adler zu besuchen. Wenn jemand aufgrund der momentanen Situation solche Veranstaltungen meiden möchte, kann ich das absolut verstehen und halte das auch nicht für übertrieben vorsichtig oder ängstlich. Aber ich hätte mir statt dem mittlerweile üblichen „betreuten Denken“ mehr eigenständiges Handeln und Abwägen bei DEL und auch DFL gewünscht, und etwas mehr Widerstand gegen diese behördlichen Anordnungen. Wie sich die DEL verhalten hat, ist ja schon Kadavergehorsam.

                              Mehr eigenständiges Handeln und Abwägen hätte damit angefangen, dass die Vereine ihre Spieler entscheiden lassen, wer spielen möchte und wer nicht. Wenn ein Spieler nicht antreten möchte, dann soll er das ohne arbeitsrechtliche Konsequenzen tun können. Das ist völlig ok, habe ich absolut kein Problem mit wenn ein Spieler sich so entscheidet. Ich glaube aber, fast alle (wenn nicht sogar alle) hätten sich fürs Spielen entschieden.

                              Als nächstes das Personal in den Stadien/Arenen (Security, Ordner, Verkäufer an den Imbissständen, etc.). Ich schätze auch hier, die meisten würden kommen. Jedenfalls genug, um einen sicheren und ordnungsgemässen Ablauf zu gewährleisten.

                              Bleiben noch die Fans. Die Antwort hierauf ist eindeutig. Trotz inzwischen wochenlanger intensivster Berichterstattung in den Medien zum Thema Corona, war das Spiel am Sonntag gegen Schwenningen fast ausverkauft. Am Wochenende davor, Waldhof gegen FCK ausverkauft, RN Löwen gegen Hannover vor fast 12.000 Zuschauern, und Adler gegen Ingolstadt vor über 12.000. Montagabend 2. Liga in Stuttgart vor 54.000, CL in Leipzig vor 42.000. Geil!
                              Nochmal, wenn jemand fürchtet, sich bei solch einer Veranstaltung mit dem Virus zu infizieren, einfach zu Hause bleiben. Die Leute, die kommen wollen, können kommen. Und offenbar sind das nicht gerade wenige.

                              Und zum Argument, solche Veranstaltungen beschleunigen die Verbreitung des Virus…
                              Man könnte meinen, das Virus ruht die ganze Woche bei den oben erwähnten täglichen „Grossveranstaltungen“, und wird nur von Freitag bis Sonntag in und um die Stadien aktiv.
                              Der Dortmunder OB sagt zum Geisterspiel BVB vs. Schalke: „Es geht hier darum, dass ihr das nächste Spiel überhaupt noch miterlebt. Es geht um Leben und Tod für die Zuschauerinnen und Zuschauer.“
                              Echt jetzt…?? Weil ich ein Spiel besuche, überlebe ich die Woche bis zum nächsten Spieltag womöglich gar nicht…
                              Aber der gleiche ach so besorgte OB hat offenbar nicht das geringste Problem damit, wenn die Verkäuferin von Montag bis Samstag mit der „Grossveranstaltung“ ÖPNV zur „Grossveranstaltung“ Arbeitsplatz im Kaufhaus eines Einkaufszentrum fährt. Da geht es dann plötzlich nicht mehr so ganz dramatisch um Leben und Tod.
                              Natürlich kann man sich auch bei einer Sportveranstaltung infizieren, aber das ist nur eine von unzähligen Möglichkeiten im Alltag, sich dieses Teil einzufangen.

                              Die Aussage der Person aus der Uckermark finde ich ziemlich entlarvend: „Bundesligaspiele vor leeren Rängen sind nicht das Schlimmste, was diesem Land passieren kann.“
                              Da hat sie sogar mal recht, aber wenn man alles andere wie gewohnt weiterlaufen lässt, sind solche Absagen oder Geisterspiele nichts als medienwirksamer Aktionismus der Politkaste auf Kosten der Sportfans, die gerne ins Stadion gehen möchten.

                              Und da ich zu diesen Leuten gehöre, finde ich das komplett scheisse.

                              Mal ganz abgesehen davon, dass z.B. beim Fussball solche Massnahmen schon ab der 3.Liga bei nicht wenigen Vereinen existenzbedrohend sind.

                              Und noch etwas, gerade gelesen, eine Aussage von Kassenarztpräsident Andreas Gassen: „Es mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches: Es gibt Viren, die praktisch jeden mindestens einmal befallen. Zum Beispiel Herpes und Influenza. Auch das Coronavirus dürfte nicht verschwinden. Eine Durchsuchung kann vier oder fünf Jahre dauern. Je schneller es geht, je größer ist die Herausforderung für das Gesundheitswesen. Aber dass wir selbst bei einem weiteren raschen Anstieg der Fälle an Grenzen stoßen, sehe ich definitiv nicht. Derzeit ist Corona eher eine mediale als eine medizinisch relevante Infektion.“

                              Man muss sich nicht von jeder Sau, die medial durchs Dorf getrieben wird, sofort komplett überrennen lassen. Im Gegensatz zu Daniel Hopp sehe ich das nicht als „alternativlos“.

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                              • Zu dem Zeitpunkt war es alternativlos, weil im Gegensatz zu Spahn haben die Länder und Gemeinden hier mehr Rechte.

                                Da Bayern alles bis zum 19.4 abgesagt hat wären 5 Vereine ohne Spielstätte gewesen.

                                Ob man wie jetzt alles auch die untergeordneten Ligen und den Nachwuchs absagen muss lass ich mal offen.

                                Wie oben geschrieben wird es spannend was im August passiert. Denn da wird der Virus noch nicht weg sein.

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